Kirchen und Klöster

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Übersicht:

Kirchen und Kloester Mönch MagnusDas Allgäu ist das Land der Kirchen und Klöster. Als der St. Gallener Benediktinermönch Magnus um die Mitte des 8. Jahrhunderts zu seiner Missionsreise in das Allgäu aufbrach, war das Land zwar heidnisch, konnte aber auf eine alte christliche Tradition zurückblicken.
Im 3. Jahrhundert bereits hatte in Augusta Vindelicorum, der glanzvollen Hauptstadt der römischen Provinz Raetien, die Christin Afra den Märtyrertod erlitten. Über den Wirren der alemannischen Landnahme aber waren die christlichen Anfange verschüttet worden. Das sollte sich schnell ändern.

Zwar gibt es neben dem Augsburger Dom kaum Relikte romanischer Kirchenbaukunst in der Region, aber mit dem Aufkommen der Gotik in Süddeutschland in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts reißen die kunsthistorisch sehenswerten Beispiele sakraler Bauwerke nicht mehr ab. Allgäu/Bayerische Alpen ist eine Fundgrube für kunst- und kulturinteressierte Feriengäste. Das hat auch etwas mit den besonderen Verhältnissen zu tun, die hier herrschten: mit den kleinteiligen Herrschaftsverhältnissen, in denen sich viele Fürsten auch mit Kirchenbauten profilieren wollten; mit den geistlichen Einflüssen des Kemptener Fürstabtes und des Augsburger Bischofstuhles, deren Glanz kunstvolle Bauten geradezu erforderten; mit den vielen schwäbischen Reichsstädten, die in einer großen Kirche eine Machtdemonstration selbstbewussten Bürgerstolzes sahen.
Auf der anderen Seite aber auch mit dem Leben der Bauern, Handwerker und Händler, die in Wallfahrtskirchen, in Kapellen und Kirchen überall auf dem flachen Lande Hilfe für ihr schweres Leben suchten und fanden.

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Kirchenarten:

Durch die Vielfalt der Glaubensrichtungen wird die Aufzählung der Kirchenarten nicht vollständig sein. Es sind lediglich die wesentlichsten Kirchenarten aufgeführt.

Katholische Kirche:
Evangelische Kirche:
Freie evangelische Kirche:
Neuapostolische Kirche:
Islamische Kirche:

 

 

Katholische Kirche:

Übersicht:
Die römisch-katholische Kirche, Selbstbezeichnung katholische Kirche (griech. καθολικός katholikos‚ allgemein, über alles beziehungsweise alle herabkommend, allgemeingültig‘), ist die zahlenmäßig größte Kirche innerhalb des Christentums. Sie umfasst 23 Teilkirchen mit eigenem Ritus, darunter die nach Mitgliederzahl größte lateinische Kirche und die unierten Ostkirchen. Mit den anglikanischen, den altkatholischen und den orthodoxen Kirchen teilt die katholische Kirche alle sieben Sakramente einschließlich des Weiheamtes, aufgegliedert in Bischof, Priester und Diakon (Klerus). Unterscheidendes Merkmal ist die Anerkennung des Primats des römischen Bischofs über die Gesamtkirche. Der römisch-katholischen Kirche gehören weltweit etwa 1,181 Milliarden Mitglieder an.

Der Begriff „römisch-katholische Kirche“ entstand im Gefolge der Reformation zur einfacheren Unterscheidung der gespaltenen christlichen Bekenntnisse. Gemeint ist die katholische Kirche, die den Primat des Papstes anerkennt. Da der römisch-katholische Kirchenbegriff eine konfessionelle Verfassung der Kirche wegen ihrer Singularität nicht kennt, lehnt sie diese Bezeichnung ab. Gleichwohl weisen offizielle Dokumente im ökumenischen Dialog wohl aus Vereinfachungsgründen bisweilen die Bezeichnung „römisch-katholisch“ auf. Schließlich weist die Kirche durch die herausragende Stellung des Papstes in Rom ein „römisches“ Element auf.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Das offizielle Internetportal der katholischen Kirche:
Das unabhängiges katholisches Nachrichtenportal:

Katholische Seelsorgeeinheiten im Allgäu:

Die Seelsorgeeinheit ist ein Kooperationsverbund von nach wie vor selbständigen Kirchengemeinden (z. B. mit je eigenem Kirchengemeinderat) zum Zwecke der Vernetzung pastoraler Aufgaben. Eingeführt hat sie unsere Diözese auf dem Hintergrund sinkender Zahlen von Priestern und hauptamtlichen pastoralen Diensten.
Etwa 300 solcher Seelsorgeeinheiten gibt es in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Mit ca. 15 000 Katholiken gehört die Seelsorgeeinheit „Wangen“ (auf der Karte grün) darunter zu den größten.

Legende der Seelsorgeeinheiten im Allgäu:

gelb  -  Seelsorgeeinheit “An der Argen”
grün  -  Seelsorgeeinheit “Wangen”
blau  -  Seelsorgeeinheit “Kisslegg”
rot  -  Sellsorgeeinheit “Argenbühl”

Weitere Seelsorgeeinheiten im Allgäu sind:

Seelsorgeeinheit “Vorallgäu”
Seelsorgeeinheit “Tor zum Allgäu”
Seelsorgeeinheit “Oberes Achtal”
Seelsorgeeinheit “Bad Wurzach”
Seelsorgeeinheit “Isny”
Seelsorgeeinheit “St. Gallus - Allgäu”
Seelsorgeeinheit “Alpenblick”
Seelsorgeeinheit “Leutkirch”
Seelsorgeeinheit “Aitrachtal”

Seelsorgeeinheiten

Internet:  www.dekanat-allgaeu-oberschwaben.drs.de

Quelle:   Internetseite des Dekanat “Allgäu-Oberschwaben”

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Evangelische Kirche:

Übersicht:
Evangelische Kirche Deutschland FahneAls evangelische Kirche bezeichnen sich christliche Kirchen in der Tradition der Reformation. Weitgehend synonym wird hierfür auch der Terminus protestantische Kirche verwendet.
Bereits im Mittelalter fand der Begriff Verwendung, unter anderem in der kirchenkritischen Parole Vita evangelica et apostolica.[1] In der Reformationszeit wurde der Begriff evangelisch (d.h.: der biblischen Botschaft des Evangeliums gemäß) bewusst kirchenkritisch in einem Gegensatz zur katholischen Kirche angewandt. Der Begriff wurde von Martin Luther zur Bezeichnung seiner Lehre und seiner Anhänger verwendet, nachdem man diese als Lutheraner bezeichnet hatte. Diese Bezeichnung nach seiner Person lehnte er entschieden ab. Im Selbstverständnis der Evangelischen ist ihre Glaubenslehre anders als die der römisch-katholischen Kirche direkt an das Evangelium angelehnt.

Im Zuge der Konfessionalisierung wird die Bezeichnung „evangelische Kirche“ zum Oberbegriff für lutherische wie reformierte Kirchen. Für beide Gruppierungen wird der Begriff nach dem Westfälischen Frieden durch das Corpus Evangelicorum auch zu einem Verfassungsbegriff. Ebenfalls als evangelisch bezeichnen sich viele der staatsunabhängigen Freikirchen. Der oft synonym verwendete Begriff „protestantische Kirche“ bezog sich auf die historische Speyerer Protestation der evangelischen Fürsten auf dem Reichstag von 1529 in Speyer.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Evangelische Kirche in Deutschland:
Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern:
Evangelische Landeskirche in Württemberg:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Freie evangelische Kirche:

Übersicht:
Kirchen und Kloester Freie evangelische GemeindeDer Begriff Freikirche bezeichnete ursprünglich eine christliche Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war. Infolge der mittlerweile in Europa überwiegend vollzogenen Trennung von Religion und Staat lässt sich der Begriff nicht mehr so eindeutig fassen. Er wird dazu verwendet, eine bestimmte Kirche gegenüber Volkskirchen abzugrenzen. Dabei wird das Attribut „frei“ unterschiedlich verstanden, etwa im Sinne von freiwilliger Zugehörigkeit, organisatorischer Unabhängigkeit, Zugehörigkeit zu einer Minderheit oder als Hinweis auf eine bestimmte theologische Einstellung.
Unter den Freikirchen im ursprünglichen Sinne unterscheidet man folgende Kategorien (wobei sich nicht alle Freikirchen eindeutig in dieses Schema einordnen lassen):

1. Die „prinzipiellen“ Freikirchen. Darunter versteht man solche Freikirchen, für die sowohl die Trennung von Kirche und Staat als auch die freiwillige Mitgliedschaft zu den Grundsätzen ihrer Ekklesiologie gehören. Zu dieser Art gehören zum Beispiel die Baptisten, die Mennoniten und die Pfingstler.

2. Freikirchen, die sich aus innerkirchlichen Erneuerungsbewegungen (Pietismus, Gemeinschaftsbewegung, Methodismus) gebildet haben. Hierher gehören unter anderen die Herrnhuter Brüdergemeine, die Evangelische Gesellschaft für Deutschland, die Stadtmission und die Heilsarmee.

3. Kirchen, die sich aufgrund eines „Bekenntnisnotstandes“ von einer bestehenden Kirche getrennt und sich als Freikirche organisiert haben. Von einem Bekenntnisnotstand spricht man, wenn die Führung einer Kirche aus der Sicht eines Teiles ihrer Angehörigen von wesentlichen Glaubenssätzen abweicht, z. B. ein zu enges Verhältnis mit dem Staat eingeht. Zu dieser Gruppe gehört zum Beispiel die Evangelische Brüdergemeinde Korntal.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Bund Freier evangelischer Gemeinden FeG:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Neuapostolische Kirche:

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Neuapostolische Kirche Deutschland EmplemDie neuapostolische Kirche (NAK) ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in Hamburg entwickelt hat. Keimzelle war die Allgemeine christliche apostolische Mission, eine 1863 von den katholisch-apostolischen Gemeinden abgespaltene Gemeinschaft, aus der sich ab 1878 die NAK entwickelte. Die NAK sieht das in der urchristlichen Kirche noch vorhandene Apostelamt in ihrer Kirche wieder aufgerichtet. Zu ihren wichtigen Glaubensanschauungen gehört die Erwartung der Wiederkunft Christi in naher Zukunft.
Das Emblem der neuapostolischen Kirche stellt ein über stilisierten Wellen schwebendes weißes Kreuz auf hellblauem Grund dar. Am Horizont geht aus diesen Wellen die Sonne auf.

Die neuapostolische Kirche hatte 1995 weltweit 8,29 Mio. Mitglieder, 1970 waren es noch 1,71 Mio.[1] Die Kirche selbst gibt ihre aktuelle Mitgliederzahl mit 10 Millionen an[2] und ist in Deutschland mit rund 350.000 Mitgliedern (oder 0,43 % der Gesamtbevölkerung)[3] nach den Orthodoxen Kirchen die viertstärkste christliche Konfession.[4] Neben dem deutschsprachigen Raum (Schweiz: 36.000; Österreich: 5.000) ist sie in Zentralafrika, dort speziell in Angola, der Demokratischen Republik Kongo und Sambia, in Südafrika, in Nordamerika, in Australien sowie in einigen asiatischen Ländern, hauptsächlich in Indien, verbreitet. Die Zahl der Gemeinden wächst aufgrund der Missionstätigkeit vor allem in Afrika, wo die NAK heute einen Großteil ihrer Mitglieder hat, stetig an, während sie in Mitteleuropa, Amerika und Asien rückläufig ist. Weltweit gibt es mehr als 375 Apostel.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Neuapostolische Kirche in Deutschland:
NAK Süddeutschland:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Islamische Kirche:

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Kirchen und Kloester IslamDer Islam (arabisch ‏إسلام‎ islām‚ Unterwerfung (unter Gott)/völlige Hingabe (an Gott)‘[1] ‏الإسلام‎ al-islām, ‚der Islam‘) ist mit rund 1,2[2] bis 1,57 Milliarden Anhängern nach dem Christentum (ca. 2,2 Milliarden Anhänger) und vor dem Hinduismus (ca. 900 Millionen Anhänger) die zweitgrößte Weltreligion. Seine Anhänger bezeichnen sich im deutschsprachigen Raum als Muslime oder Moslems. Der Islam ist eine monotheistische abrahamitische Religion, die sich vom Polytheismus und auch von christlichen Vorstellungen wie Menschwerdung Gottes und Dreifaltigkeit abgrenzt. Bestimmendes Element ist die Lehre vom tauhīd, der Einheit Gottes.

Das Wort Allah (‏الله‎ / Allāh /‚der (einzige) Gott; Gott‘) gilt in den arabisch sprachigen Ländern, im fast rein katholischen Malta sowie in Indonesien sowohl den Christen, Juden als auch den Muslimen als das Wort für „Gott“.

Die erste Quelle, auf die der Islam gründet, ist der Koran, der für die Gläubigen als das unverfälschte Wort Gottes die ranghöchste Quelle des Glaubens darstellt.
Die zweite Rechtsquelle neben dem Koran sind die Worte, Handlungen und die schweigenden Billigungen (Sunna) Mohammeds, des „Gesandte[n] Gottes und Siegels der Propheten“ (Sure 33:40).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia ”Islam”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Klosterarten:

Kirchen und Kloester St. Gallen KlosterplanEin Kloster ist eine Anlage, in der Menschen (in den kontemplativen Orden Mönche oder Nonnen genannt) in einer auf die Ausübung ihrer Religion konzentrierten Lebensweise zusammenleben (Vita communis). Die Klosteranlage besteht in der Regel aus Kult-, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden und eventuell noch weiteren Bauwerken.

Im westlichen Kulturraum sind insbesondere christliche Klöster bekannt, die größtenteils der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zugehören. Es gibt auch protestantische (beispielsweise das Priorat Sankt Wigberti) und ökumenische (wie die Taizé) Klostergemeinschaften. Daneben bezeichnet man auch Klosteranlagen asiatischer Religionen, insbesondere die Wohnanlagen buddhistischer Mönche sowie die Gebets- und Meditationszentren hinduistischer Gemeinschaften als Klöster.

 

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia ”Kloster”:
Internetportal für Klöster im deutschsprachigen Raum:
Internetportal der Orden in Deutschland:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Frauenkloster:

Im 7. Jahrhundert erlebten die Frauenklöster einen Boom. Die Nonnen stammten beinahe ausschließlich aus adligen Familien, entweder waren es Töchter aus Adelsfamilien oder verwitwete Adelsfrauen. Sie wollten ein Leben führen, in dem sie wohlversorgt und fernab der harten Männerwelt waren. Die Regel des heiligen Benedikt bestand für sie lediglich in der Theorie.

Im Hochmittelalter änderten sich die Motive. Der christliche Glaube hatte an Tiefe gewonnen und viele Frauen wollten ein gottgefälliges Leben führen. Die Frauen waren um ihr Seelenheil besorgt, sie fürchteten sich vor der ewigen Verdammnis, denn die Kirche propagierte ein Frauenbild, das sich an Evas Sünde orientierte. Wollte man als Frau in ein Kloster aufgenommen werden, so musste man eine Mitgift mitbringen, so war es Brauch. War diese Hürde genommen, so waren die Klosterregeln die nächste, die oft nicht eingehalten wurden. Armut und Keuschheit, Askese und Gehorsam, stundenlanges Beten, das konnten nur wenige der Frauen leisten bzw. befolgen. Körperliche Arbeit brauchten die Nonnen seit dem 13. Jahrhundert nicht mehr zu leisten; die Benediktinerregel war insoweit abgeändert worden. Die Nonnen beschäftigten sich dem Kopieren von Büchern oder dem Herstellen von kirchlichem Schmuck. Für die Frauen war das Kloster eine Alternative zum weltlichen Dasein, denn es gab innerhalb der Klostermauern keine Alltagsprobleme, man war abgesichert und genoss ein gesellschaftliches Ansehen. Die Frauen erhielten einen umfassenden Unterricht und erreichten ein hohes Bildungsniveau, das es außerhalb des Klosters für Mädchen und Frauen nicht gab.
Natürlich lebten nicht alle Frauen freiwillig im Kloster. Viele waren schon im frühen Kindesalter von ihren Familien an einen Konvent übergeben worden. Hintergrund war, dass die Familie sich dadurch von der Last der Versorgung befreien konnte. Zwar musste eine Mitgift gezahlt werden, diese erreichte jedoch nicht den Umfang wie das, was bei einer Heirat aufgewendet werden musste. Auch manche Ehemänner gaben ihre Frauen ist Kloster, denn ihnen oblag der Munt, die Schutzgewalt. Sie durften den Aufenthalt bestimmen.

Weitere Informationen im Internet:
Kloster-Aktuell.de:

Quelle:    Internetportal Kloster-aktuell.de

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Männerkloster:

Diese Kategorie bezieht sich auf Personen männlichen Geschlechts. In dieser Kategorie befinden sich nur Männerklöster der römisch-katholischen Kirche.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Männerkloster”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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