Unterallgäu:

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Übersicht Unterallgäu:

Der Landkreis Unterallgäu ist ein Landkreis in der Mitte des Regierungsbezirks Schwaben. Nachbarkreise sind im Norden die Landkreise Neu-Ulm, Günzburg und Augsburg, im Osten und Südosten der Landkreis Ostallgäu, im Süden der Landkreis Oberallgäu und im Westen die baden-württembergischen Landkreise Ravensburg und Biberach. Die kreisfreie Stadt Memmingen schneidet im Westen einen halben Ring entlang der Iller aus dem Kreisgebiet heraus.

Bei der Neugliederung Bayerns in Landkreise und Kreisfreie Städte im Jahre 1972 wurde der Landkreis Unterallgäu im wesentlichen aus den ehemaligen Landkreisen Memmingen und Mindelheim und dem südöstlichen Teil des ehemaligen Landkreises Illertissen gebildet. Allerdings greift der Landkreis so weit nach Mittelschwaben hinein, ins alte Herrschaftsgebiet des Hauses Fugger dass wir ihn nicht in seiner vollen Ausdehnung dem Allgäu zurechnen können. Unter Mittelschwaben versteht man geographisch das Gebiet nördlich der Linie Memmingen - Mindelheim - Buchloe bis hinauf zur Donau. Wir nehmen also die zwei Städte Memmingen und Mindelheim , dazu auch ihre nächste Umgebung in das Allgäu mit hinein. Als Grenzlinie kann man auch den Verlauf der E 54 zwischen Memmingen und Buchloe wählen.

Das Land zwischen der Iller im Westen und der Wertach im Osten ist Bestandteil der Iller-Lechplatte - eine Schotterlandschaft, entstanden aus der Arbeit der Gletscher am Ende des Quartärs. Wenn auch das Iller-Lech Moränenland, das sich im Süden anschließt, durch seine landschaftliche Vielfalt besticht, ist dennoch die Gegend um Memmingen, Mindelheim und Bad Wörishofen keineswegs eintönig. Dafür sorgen allein schon die zahlreichen Flüsse dieser Landschaft, die der Donau zustreben und ihre Täler tief und breit in die Schotterplatte eingegraben haben.

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Orte im Unterallgäu:

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Informationsquellen im Internet:

Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet:

Allgemeines Lexikon Wikipedia “Unterallgäu:
Offizielle Hompage “Unterallgäu:
Landratsamt Unterallgäu:
Tourismus-Portal “Unterallgäu”:

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