Wanderrouten

Wanderrouten im Allgäu:

 

Verzeichnis Wanderrouten:

Das Verzeichnis ist sortiert nach dem Namen der Wanderroute. Durch anklicken der jeweiligen Wanderroute wird zu einer Detailbeschreibung verzweigt  Es sind nur die wichtigsten Wanderrouten aufgeführt.

Bezeichnung:

von Ort:

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Tage:

Länder:

Allgäugebiet:

 

 

 

 

 

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Der Maximilianweg

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Die Hörner-Tour

Fischen

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Die Nagenfluhkette

Immenstadt

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Oberallgäuer Rundwanderweg

Altusried

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Detailbeschreibung:

Die Hörner-Tour:

Die Hörner-Tour ein Panoramarundweg über die Hörnerkette im Oberallgäu. Ein Kernstück dieser sechstägigen Wanderung ist der Panoramaweg über die Hörner. Eine Grat- und Höhentour, die zum großen Teil leicht zu bewältigen ist. Mit phantastischen Ausblicken auf die Felsengipfel des Allgäuer Hauptkammes, ins Illertal und das grüne Allgäuer Alpenvorland mit seinen Weiden, Hügeln und Seen.

Unsere Tour beginnt und endet in Fischen im Allgäu. Über die Gipfel der Hörnergruppe erreichen wir das reizvolle
Gunzesrieder Tal. Auf dem weiteren Weg, unterhalb des Mittaggipfel, sollten wir nicht versäumen, bei der Bergkäserei der Alpe Oberberg eine genussvolle Pause einzulegen. Richtung Westen tut sich vor uns das gewaltige Panorama der Schweizer Alpen auf. Mit Blick auf den Großen Alpsee und das Konstanzer Tal führt die Wanderung zum Hochgrat, dem Hausberg des Schrothkurortes Oberstaufen. Den Kamm entlang, immer mit der Aussicht auf das Gipfelmeer im Süden, führt der Weg über Matten, die wegen ihres Blumenreichtums bekannt sind, im großen Bogen über die Grasgehrenhütte und Obermaiselstein zurück nach Fischen im Allgäu.

Informationen:
Oberallgäu Ferien
Hindelanger Str. 35
87527 Sonthofen
Tel.: 08321-612-612
Fax: 08321-780731
E-Mail: info@oats.de
Internet: www.oberallgaeu-ferien.de

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von allgaeu.info “Hörnertour”:
Offizielle Internetseite von Outdoor Aktiv  “Hörnertour”:

Quelle:   Internet-Seite von allgaeu.info und Outdoor Aktiv

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Der Maximiliansweg:

Ein Weg über Kämme, Grate und Gipfel der bayerischen Berge. Von West nach Ost, vom Bodensee zum Königssee. Ein königlicher Weg, der die schönsten Landschaften und attraktivsten Plätze der Alpen zusammenfasst wie auf einer Perlenkette. Ein Weg, der von einem König zum ersten Mal begangen wurde und für Bergwanderer nachzuvollziehen ist. Wir beschreiben den Allgäuer Teil, der vom Bodensee bis zum Lech führt, durch die reizvollen Landschaften von West-, Ober- und Ostallgäu. Personalausweis nicht vergessen, da unsere Tour grenzüberschreitend verläuft.

Der bayerische König Max II. wollte seine Berge sehen. Deshalb unternahm er im Jahre 1858 eine fünfwöchige Reise, die ihn von Lindau am Bodensee bis hinüber nach Berchtesgaden führte. Quer durch die bayerischen Alpen und natürlich mit großem Gefolge. Der Hofadel war dabei und eine große Schar Bediensteter, vom Küchenchef bis zum Pferdeknecht, dazu einheimische
Führer und – um die Denkwürdigkeit des Ereignisses der Nachwelt zu überliefern – Maler und Dichter. Wir müssen unser Gepäck selber tragen, doch der Genuss ist nicht minder königlich. Die Wegstrecke folgt im wesentlichen der des Europäischen Fernwanderweges E4, weicht aber doch zuweilen davon ab. Der Deutsche Alpenverein hat den Maximiliansweg markiert, zumindest soweit er vom Fernwanderweg abweicht. Es ist dennoch wichtig, sich an der Beschreibung zu orientieren. Selbstverständlich benötigen Sie neben unserer Wegbeschreibung die entsprechende topografische Karte, die Sie im Buchhandel erhalten.

Informationen:
Tourismusverband Allgäu/Bayerisch-Schwaben e.V.
Fuggerstr. 9
86150 Augsburg
Tel. 0821/33335,  Fax 0821/38331
E-Mail:   tourismus@allgaeu-bayersich-schwaben.btl.de

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite des Maximiliansweges:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Maximilianweg”:

Quelle:   Internet-Seite von Wikipedia und Maximiliansweg

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Über die Nagelfluhkette:

Eine 6-tägige Tour über Gipfel und Grate vor dem eindrucksvollen Panorama des Allgäuer Hauptkammes. Obwohl diese 6-tägige Wandertour durchaus auch alpinen Charakter hat, kann sie bei normalen Wetterverhältnissen bereits ab Mitte Juni begangen werden. Wir bewegen uns in Höhen zwischen 1300 und 1800 Metern, also fast immer unterhalb der Baumgrenze. Die Nagelfluhkette zieht sich vor dem Allgäuer Hauptkamm hin. Deshalb eröffnen sich nach Süden zu immer wieder atemberaubende Blicke auf die grauen Felswände der Alpenketten. Personalausweis nicht vergessen, da diese Tour grenzüberschreitend verläuft.

Nagelfluh ist ein Sedimentgestein aus Geröllen, das durch tonige, kalkige, kieselige oder eisenhaltige Bindemittel verkittet ist. Ein Mischgestein, das Erde anlagert, durch die Witterung sanfter geformt wird und bis in die Höhen Bewuchs trägt.

Unsere Tour beginnt in Immenstadt, dem sportlich-gemütlichen Ferienort am Großen Alpsee. Der Mittag ist der Hausberg der Immenstädter und eine bekannte Abflugschanze für Paraglider und Drachenflieger. Auf seinen Gipfel kommen wir entweder mit der Bahn oder zu Fuß durch den romantischen Steigbachtobel. Wer rechtzeitig dran ist, kann das Schauspiel am Startplatz genießen, denn aus Rücksicht auf die am gleichen Tag anreisenden Wanderer ist die erste Tagesetappe relativ kurz. Über die ausgedehnten Weideflächen des Seifenmoos erreichen wir das Kemptner Naturfreundehaus. Von hier aus zieht der Weg über die Gipfel von Sedererstuiben, Buralpkopf und Rindalphorn immer auf dem Grat bis zum Hochgrat. Eine herrliche Aussicht über das Allgäuer Voralpenland begleitet uns. Tief unten im Tal liegt das Schrothheilbad Oberstaufen. Auf schönem Waldweg, immer auf und ab, führt der Weg zum Seelekopf und hinter dem „Falken“ können wir bei gutem Wetter den Bodensee ausmachen. Beim Hoch-Häderich heißt es auf den Weg zu achten, er ist ein bisschen steil und zum Teil mit dem Stahlseil versichert. Nach dem Gasthaus Hoch-Häderich steigen wir zum Lecknersee hinunter, den wir schon von oben gesehen haben. Wer Lust hat, kann wieder ein Stück bergauf gehen bis zur Alpe Hochleckach. Hier werden in einer modernen Sennerei Butter und Käse gemacht. Grundlage für eine genussvolle Brotzeit. Der Weg ins Gunzesrieder Tal wird in mehreren Varianten angeboten. Eine ist so schön wie die andere. Von der Otto-Schwegler-Hütte windet sich der Weg durch den Laubwald in die Höhe bis zur Vorderen Krumbach Alpe. Dann folgen wir wieder dem Grat über den Bärenkopf und erreichen nach gemütlicher Wanderung den Mittag, unseren Ausgangspunkt.

Die Schwierigkeiten dieser Tour sind mäßig, einige Stellen sind etwas ausgesetzter. Der Wegabschnitt beim Hoch-Häderich ist seilgesichert. In jedem Fall aber sollten Sie trittsicher und schwindelfrei sein. Am zweiten Tag gibt es zwischen Alpe Gund und dem Staufner Haus keine Möglichkeit zur Einkehr. Die Mitnahme einer Brotzeit und einer ausreichenden Menge Wasser ist deshalb notwendig. Am Ende jeder Wegstrecke finden Sie Hinweise auf das Übernachtungsquartier und die Öffnungszeiten. Natürlich auch die Telefonnummer zum Quartier bestellen. Selbstverständlich benötigen Sie neben der Wegbeschreibung die entsprechende topografische Karte, die Sie im Buchhandel erhalten.

Verkehrsanbindung:
Sie erreichen Immenstadt sehr gut mit der Bahn. Und natürlich auch mit dem Auto. Parkplätze für das Auto stehen am Viehmarktfeld und am Hofgarten zur Verfügung. Hier kann für mehrere Tage kostenfrei geparkt werden. Von der Bahn oder den Parkplätzen zum Ausgangspunkt der Tour sind es nur ca. 10 Gehminuten. (An der Mittagbahn kann nicht für mehrere Tage geparkt werden.)

Informationen:
Naturpark Nagelfluhkette e.V.
Seestraße 10
87509 Immenstadt - Bühl
Tel.:         08323-9988-750,
E-Mail:     info@naturpark-nagelfluhkette.eu 
Internet:  www.nagelfluhkette.info

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von dein-allgaeu.de:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Nagelfluhkette”:

Quelle:   Internet-Seite von Naturpark Nagelfluhkette und Wikipedia

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Der Oberallgäuer Rundwanderweg:

Mehr als 200 Kilometer führt der Wanderweg durch die schönsten Regionen des landschaftlich ohnehin besonders reizvollen Oberallgäus. Vom Hügelland rund um Kempten, der Allgäu-Metropole im Norden, bis hinunter in den Süden, zu den Bergen der Nagelfluhkette und zu den markanten Gipfeln des Allgäuer Hauptkammes und wieder zurück. Personalausweis nicht vergessen, da unsere Tour grenzüberschreitend verläuft.

Die voralpine Hügellandschaft mit ihren Wiesen, Wäldern und Seen ist ein altes Bauernland, das von der Milchwirtschaft lebt. Seine verschiedenen Käsesorten sind weit über die Grenzen hinaus berühmt. Die Allgäuer Alpen, Sommerweide für das Vieh bis in die Gipfelregionen hinauf, sind legendäres Ziel für Wanderer und Bergsteiger. Mit romantischen Tälern, grauen Felswänden,
mit Panoramablicken, an denen man sich nicht sattsehen kann. Eine abwechslungsreiche Tour für alle, die dem langsamen Fortkommen mehr Erholung und Gesundheit zumessen, als dem schnellen Tempo des Autos. Sie können an jedem beliebigen Punkt der Strecke in diesen Rundwanderweg einsteigen. Unsere Beschreibung beginnt ganz im Norden des Landkreises, in Altusried, einem Ort, der günstig zu erreichen ist. Von hier aus führt der Weg in seinen ersten Etappen nach Süden. Damit haben Wanderer immer das Gebirge vor Augen, den schönsten Horizont, der sich denken lässt. Langsam rückt er immer näher: der Allgäuer Hauptkamm breitet sich imposant aus und zeigt seine wilde Schönheit. Bei Oberstaufen geht's dann für die Wanderer auch in die Höhe. Die Bergetappen warten. Über das Kleinwalsertal und Oberstdorf führt der Weg bis nach Hindelang und dreht sich dort langsam wieder aus dem Gebirge hinaus. Das Hügelland mit seinen Badeseen wartet erneut und ganz droben im Norden
die Iller, die vor Altusried einen romantischen Durchbruch durch die Moränen wagt, in engen Schlingen durch ein tief eingekerbtes Tal, das durchquert wird, um auf der anderen Seite den Ausgangspunkt der Wanderung, Altusried, zu erreichen.

Etappenziele:
Der leichteren Planung und zeitlichen Einteilung wegen ist der Oberallgäuer Rundwanderweg in Etappen und Halbetappen gegliedert. Da jeder Wanderer sein persönliches Tempo geht, können die Zeitangaben der jeweiligen Halbetappen nicht verbindlich sein. Als grobe Richtschnur sollen sie nur bei der Zusammenstellung der individuellen Etappen helfen. Das ist umso bedeutsamer, als die Orte auf dem Weg soviel zu bieten haben, dass sich Aufenthalte und Abstecher lohnen. Die Kur- und Verkehrsämter, deren Adressen beim jeweiligen Ort verzeichnet sind, geben Tipps und Informationen für Aufenthalte und sind bei der Suche nach der richtigen Unterkunft behilflich. Markierungen, Karten

Der Oberallgäuer Rundwanderweg ist gut beschildert und markiert. Wenn doch irgendwo ein Hinweis fehlen sollte oder zerstört wurde, empfiehlt es sich, eine Karte dabei zu haben. Eine Landkreiskarte mit der eingezeichneten Wanderroute erhalten Sie in allen einschlägigen Geschäften und über den Buchhandel. Die beschriebenen Strecken finden Sie natürlich auch in den entsprechenden topographischen Karten, die für eine exakte Tourenplanung nützlich sind.

Informationen:
Oberallgäu Tourismus Service GmbH
Jahnstraße 6
D-87509 Immenstadt
Tel.: 08323-9949-0
Für Unterkunftsanfragen, Fragen zur Urlaubsregion oder sonstige touristische Fragen wenden Sie sich bitte an :
Tel.: 08323-994915 0
Fax: 08323-9949-112
Email:       info@oberallgaeu.de
Internet:   www.oberallgaeu.de

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von oberallgaeu.de “Oberallgäuer Rundwanderweg”:
Offizielle Internetseite von Outdoor Aktiv  “Oberallgäuer Rundwanderweg”:

Quelle:   Internet-Seite von oberallgaeu.de

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