Schwaben Detail

Regierungsbezirk Schwaben Detail:

 

Aichach (Blumenthal, Oberbernbach):

Aichach ZentrumAichach ist die Kreisstadt des Landkreises Aichach-Friedberg im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben.
Aichach kann auf eine bald tausendjährige Geschichte zurückblicken. In der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts (vor 1078) wurde die Kirche von Aichach erstmals in einer chronikalischen Notiz des Klosters St. Ulrich und Afra in Augsburg genannt. Die Ansiedlung ist sicher älter. 1250 wurde erstmals ein Komtur als Leiter eines Hauses des Deutschen Ordens in Aichach genannt. Aichach war bis 1384 der Sitz einer Deutschordenskommende, die später nach Blumenthal umzog und bis 1806 bestand.

Gemeindeteile sind:
Aich, Aichach, Algertshausen, Andersbach, Blumenthal, Ecknach, Edenried, Eitershofen, Froschham, Gallenbach, Gansbach, Griesbeckerzell, Hiesling, Hofgarten, Ippertshausen, Klingen, Knottenried, Matzenberg, Neuhausen, Neuhausen, Neumühle, Nisselsbach, Oberbernbach, Obermauerbach, Oberneul, Oberschneitbach, Oberwittelsbach, Röckerszell, Sulzbach, Tränkmühle, Untergriesbach, Untermauerbach, Untermühle, Unterneul, Unterschneitbach, Unterwittelsbach, Walchshofen, Wilpersberg, Windten und Wöresbach.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Aichach”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Schlossbrauerei Blumenthal:

Aichach-Blumenthal Schlossbrauerei LogoBis 1965 wurde auch die Fuggersche & Blumenthalerische Brauerei betrieben und eigenes Bier gebraut und ausgeschenkt. Im Rahmen des Brauereisterbens wurde die Brauerei dann aufgegeben und von der Storchenbrauerei (Memmingen) weiterbeliefert. Wir sind besonders stolz, dass seit 14. September 2008 der Odelzhausener Jörg Heinevetter wieder eine Schlossbrauerei Blumenthal betreibt. Derzeit gibt es ein Urhelles Biobier, dazu kommen ein Weizen und ein Dunkles, sowie verschiedene Spezialbiere.

Aichach-Blumenthal Der Biergarten in Blumenthal hat eine lange Geschichte. Generationen von Ausflüglern kehrten und kehren dort ein und genießen ein kühles Bier. Doch vor allem der Gerstensaft ist das Problemkind der Wirte im beschaulichen Schloss bei Klingen. Mehrere Spezialisten versuchten sich in den letzten Jahren an einem eigenen Biergartenbier – und scheiterten. 2008 und 2011 trat jeweils ein Brauer an, nur um bald wieder aufzugeben.

Nun haben die Verantwortlichen das Projekt vom eigenen Brauer im Schloss aufgegeben und eine externe Lösung gesucht. In der Oberbernbacher (Stadt Aichach) Brauerei Boandlbräu wurden sie nun fündig. Und feierten dies am Donnerstag mit einem großen Bierfest. Braumeister Manfred Fritsch hat für diese neue Partnerschaft speziell ein besonderes, naturtrübes Kellerbier entwickelt.

Adresse:
Schloss Blumenthal
Blumenthal 1
86551 Aichach-Klingen
Tel.:  08251 - 8904 300
 Fax: 08251 - 87 28 86
Tel.: +49 (0)821-346780
Fax: +49 (0)821-157361
E-Mail:     info@schloss-blumenthal.de
Internet:  www.schloss-blumenthal.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Boandlbräu:

Aichach-Oberbernbach Boandelbraeu LogoGegründet wurde die Brauerei 1994 als Hobbybrauerei zur Versorgung der eigenen Wohngemeinschaft in Oberbernbach Weiterbildung zum Braumeister in Weihenstephan und VLB Berlin Am 1.August 1998 wurde das erste Boandl-Bier auf dem Stadtfest in Aichach mit einem Lastenfahrrad verkauft. Aufgrund der steigenden Nachfrage wurde im Jahr 2000 ein 10 Hl Sudwerk eingebaut und die Gär- und Lagerkapazität erhöht. Am 6. Dezember 2003 war die Eröffnung des Bräustüberls. An diesem Termin ist auch jedes Jahr Bockbieranstich.

Adresse:
Berabecka Boandlbräu
Manfred Fritsch
Hauptstrasse 36
86551 Aichach-Oberbernbach
Tel.:08251-52355
Fax:
E-Mail:     info@boandlbraeu.de
Internet:  www.boandlbraeu.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Augsburg:

Augsburg FuggereiAugsburg ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns. Die Universitätsstadt ist Sitz der Regierung von Schwaben sowie Sitz des Bezirks Schwaben und des Landratsamtes Augsburg. Augsburg wurde 1909 zur Großstadt und ist heute mit rund 278.000 Einwohnern nach München und Nürnberg die drittgrößte Stadt in Bayern. Der Ballungsraum Augsburg steht bezüglich Bevölkerung und Wirtschaftskraft in Bayern ebenfalls an dritter Stelle und ist Teil der übergeordneten Planungsregion Augsburg, in der etwa 830.000 Menschen leben.

Augsburg liegt an den Flüssen Lech und Wertach. Der älteste Teil der Stadt sowie die südlichen Viertel liegen auf dem nördlichen Ausläufer einer Hochterrasse, die zwischen dem steilen Hügelrand von Friedberg im Osten und den hohen Riedeln des westlichen Hügelrandes entstanden ist.
Im Süden erstreckt sich das Lechfeld, eine nacheiszeitliche Schotterebene zwischen den beiden großen Flüssen Lech und Wertach, in der sich seltene Urlandschaften erhalten konnten. Der Augsburger Stadtwald und die Lechtalheiden zählen heute zu den artenreichsten mitteleuropäischen Lebensräumen.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Augsburg”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Augsburg und Bier:

1818 bestanden in Augsburg sage und schreibe 98 Braubetriebe und damit wieder fast so viele wie 1670. Die industrielle Revolution, die Aufhebung der Zunftbeschränkungen und die technischen Neuerungen des 19. Jahrhunderts bescherten auch dem Brauereigewerbe zunächst große Vorteile: sei es durch die Erfindung künstlicher Kühlmaschinen, die es nun erlaubten, untergäriges Bier auch ohne die umständliche Einlagerung großer Eisblökke zu produzieren, oder die Erkenntnisse eines Louis Pasteurs über die Funktion des Gärungsprozesses durch Mikroorganismen. Die industrielle Bierherstellung war nicht aufzuhalten.
Heute gibt es in Augsburg nur noch vier große Brauereibetriebe: die Brauereien "Riegele", " Thorbräu", "Hasenbräu", und -nicht zuletzt -die "Augusta"-Brauerei".

Quelle: Internetseite des Augusta Bräu

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Augusta Bräu:

Augsburg Augusta Bräu LogoDie Geschichte der "Augusta-Brauerei" ist so wechselhaft wie die Brauereigeschichte der Reichsstadt Augsburg selbst. Das Anwesen "Litera H 140-142" am Lauterlech ist neben 1488 auch für das Jahr 1501 als Braustätte belegt. Aus diesem Jahr stammt ein Kaufbrief, den die Witwe des Kaufmanns Christoph Pfeiffelmann 1644 dem Hohen Rat der Stadt vorlegte. Darin heißt es, daß "ein Bierpräu Effinger eine Präu und Hofsach am Lauterlech unterhalb St. Jacob" verkauft hat. Nachdem der Kaufbrief anerkannt worden war, richtete Sara Pfeiffelmann in dem Anwesen die Bierschenke "Zum Osterlamm" ein. Damals war es durchaus üblich, daß eine Gastwirtschaft ihr eigenes Bier herstellte, Brauerei und Ausschank somit unmittelbar verbunden waren. Dennoch war es nicht gerade die beste Zeit für die Brauer: seit über 20 Jahren wütete der Dreißigjährige Krieg; Plünderungen und Verwüstungen zerstörten regelmäßig die Getreideernten und ließen auf lange Jahre hin die Felder brach liegen. Die Verarmung und Verelendung der ländlichen und städtischen Bevölkerung tat ihr Übriges.

Heute gibt es in Augsburg nur noch vier große Brauereibetriebe: die Brauereien "Riegele", " Thorbräu", "Hasenbräu", und -nicht zuletzt -die "Augusta"-Brauerei". Nach ihrer Zerstörung 1944 war die Produktion bis 1947 nahezu völlig unterbrochen. Doch unter der Leitung von Josef Engelsmann ging es ab den 50er Jahren wieder stetig bergauf. 1978 (inzwischen führte der Sohn Peter Engelsmann die Geschäfte) erreichte der Bierausstoß bereits das Vierfache der Vorkriegsjahre.
Mit ca. 20 Beschäftigten ist die "Augusta-Brauerei" ein typischer mittelständischer Betrieb, der es erfolgreich verstanden hat, dem bundesweiten "Brauereisterben" der 70er und 80er Jahre zu widerstehen.

Adresse:
Augusta Brauerei GmbH
Lauterlech 10-14
86152 Augsburg
Tel.: +49 (0)821-346780
Fax: +49 (0)821-157361
E-Mail: P.Engelsmann@augusta-brauerei.de
Internet:  www.augusta-brauerei.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Charly Bräu:

Augsburg Charly Braeu LogoSeit mehr als 20 Jahren werden hier am Oberhauser Bahnhof in unserer urigen Gasthausbrauerei beste Bierspezialitäten hergestellt und ausgeschenkt.
Charly Held verwirklichte sich im Jahr 1991 einen Traum und eröffnete die Gasthausbrauerei direkt am Oberhauser Bahnhof.
Seit 2010 wird die Gasthaus-Brauerei vom Brauer-Paar Nina und Max Kuhnle geführt, die die Brautradition im Charly Bräu weiterleben und durch viele Aktionen erweitern. So gibt es spezielle Tage an welchen ausgefallene Sud-Varianten live gebraut werden – z.B. feuriges Chili-Bier, Indian Pale Ale (IPA) oder unser leckeres Dunkles Weizen.

Adresse:
Charly Bräu
Ulmer Straße 43
86154 Augsburg
Tel.: +49 (0)821-4508484
Fax:
E-Mail: info@charly-braeu.de
Internet:  www.charly-braeu.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Bayrisch Brau Pub:

Augsburg Bayrisch Brau Pub LogoDer einzige romantische Biergarten im Domviertel. Öffnungszeiten: Täglich von 11 - 24 Uhr, Biergarten bis 23:00 Uhr, Kein Ruhetag.
Probieren Sie unser Claus' Hausbräu, wöchentlich wechselnde Biere (0,5 l für 2 Euro).

Adresse:
Bayrisch Brau Pub
Frauentorstr. 38
86152 Augsburg
Tel.: +49 (0)821-2970718
Fax:
E-Mail: info@bayrisch-brau-pub.de
Internet:  www.bayrisch-brau-pub.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Brauhaus Riegele:

Augsburg Brauhaus Riegele LogoBis ins Jahr 1386 reicht sie zurück, die stolze Geschichte der Brauerei "Zum Goldenen Roß". Anno 1884 erwarb Sebastian Riegele sen. diese traditionsreiche Augsburger Braustätte, die sich zum kleinen Kreis der ältesten Brauereien der Welt zählen darf. Von Anfang an, braute er dort mit viel handwerklicher Sorgfalt und Leidenschaft seine typischen Bierspezialitäten, die in Augsburg und Umgebung rasch höchste Anerkennung fanden.
Heute ist das Brauhaus Riegele eine erfolgreiche Spezialitätenbrauerei mit rund 100 Mitarbeitern. Neben den auserlesenen Riegele Bierspezialitäten, sprudelt mit der Mozartquelle auch ein einzigartiges Mineralwasser aus der Brauhauseigenen Quelle, das Liebhaber bis ins ferne Italien findet.

Adresse:
Brauerei S.Riegele
Inh. Riegele KG
Frölichstraße 26
86150 Augsburg
Tel.: 0821-3209-0
Fax: 0821-3209-80
E-Mail: info@riegele.de
Internet:  www.riegele.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Hasen-Bräu:

Augsburg Hasen-Bräu LogoDie Brauer bildeten in Augsburg eine stolze, angesehene und mächtige Zunft. Ihr Selbstbewusstsein und ihre Finanzkraft spiegelten sich in ihren prächtigen Zunftkrügen wider. Den strengen Zunftregeln musste sich jeder unterwerfen, der sich in Augsburg als Bierpreu und Litgeb (Schankwirt) niederlassen wollte. Einer von ihnen war im 18. Jahrhundert der damalige Besitzer der Schänke "Zu den drey Glass", Martin Eberle.
Die Biere des „Hasen-Preus“ erfreuten sich in den kommenden Jahrzehnten großer Beliebtheit. Die kleine Schankstube wuchs zu einer bedeutenden Augsburger Braustätte heran. Am 01. September 1890 firmierte sie erstmals unter dem Namen „Aktienbrauerei zum Hasen vormals J.M. Rösch“. 1920 schließlich schlossen sich die "Brauerei Lorenz Stötter AG", 1921 die "Aktiengesellschaft Kronenbrauerei" und 1923 die "Aktienbrauerei Augsburg" mit der "Aktienbrauerei zum Hasen“ zur Hasen-Bräu zusammen.
Erst mit Millionen-Investitionen in moderne, leistungsfähige Anlagen, mit weiteren Übernahmen in den 1970er Jahren, mit neuen Sorten, mit Innovationen und mit Flexibilität konnte der Fortbestand der Augsburger Hasen-Bräu auch unter neuen marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen gesichert werden. Nach verschiedenen Eigentümerwechseln ist die Traditionsbrauerei heute Teil der größten Privat-Brauereigruppe Deutschlands, der Radeberger Gruppe KG, eine Tochter der Oetker-Gruppe.

Adresse:
Hasen-Bräu Brauereibetriebsgesellschaft GmbH
Unterer Talweg 87
86179 Augsburg
Tel.: 0821-3299- 0
Fax: 0821-3299- 111
E-Mail: info@hasen-braeu.de
Internet:  www.hasen-braeu.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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König von Flandern:

Augsburg Koenig von Flandern LogoDas "Drei-Heller-Bier" im "König von Flandern" ist die natürlichste Sache der Welt - wie vor Jahrhunderten auch. Es ist naturtrüb, gebraut wie anno-dazumal für Augsburgs Kaufleute und Patrizier, richtig reif, voll würzig und unfiltriert, trüb von zahlreichen gesunden Bierhefezellen.

Im Rahmen eines Stammtisch-Ausfluges nach Augsburg am 1. Juli 2011 besuchten wir auch die Hausbrauerei “König von Flandern. Das um 09.00 Uhr geplante Weiswurst-Frühstück in einer typischen bayerische Gaststätte konnte allerdings nicht stattfinden, da die meisten dieser Gaststätten erst um 11.00 Uhr öffneten. So auch die Hausbrauerei “König von Flandern”.

Adresse:
Erste Augsburger Gasthaus-Brauerei Betriebs GmbH
Karolinenstraße 12
86150 Augsburg
Tel.: 08 21-158050
Fax: 08 21-314287
E-Mail: info@koenigvonflandern.de
Internet:  www.koenigvonflandern.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Thorbräu:

Augsburg Thorbräu LogoSeit 1582 wird hier am Wertachbrucker Tor in Augsburg die Tradition des Bierbrauens gepflegt. Diese Tradition wird seit 1875 von der Familie Kuhnle in der mittlerweile 4. Generation fortgeführt.
Diplom-Braumeister Max Kuhnle hat die Zügel fest im Griff und zeigt mit pfiffigen Ideen, wie man sich für die Zukunft rüstet. Mit neuen Rezepten gewinnt Thorbräu eine ständig wachsende Anhängerschaft und wird so seinem Ruf als Spezialitäten-Brauerei mehr als gerecht. Prost !

Adresse:
Thorbräu Augsburg
Max Kuhnle GmbH & Co. KG
Wertachbrucker-Tor-Str. 9
86152 Augsburg
Tel.: 0821-36561
Fax: 0821-158827
E-Mail: info@thorbraeu.de
Internet:  www.thorbraeu.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Zur Goldenen Gans:

Eine ehemalige Augsburger Brauerei ("Zur Goldenen Gans") mit einem angeschlossenen Bräustüble.

Die Goldene Gans war nicht nur ein Restaurant, sonder wohl auch die älteste Braustätte Augsburgs ("Zur Goldenen Gans"). Wann sie genau gegründet wurde, weiß kein Mensch, aber im ältesten noch vorhandenen Augsburger Steuerbuch von 1346 wird sie schon genannt. Anders als in moderner Zeit war die Goldene Gans zunächst in der Karolinenstraße angesiedelt, wo bis 1928 die so genannte "Brauereigerechtsame" ausgeübt, also gebraut wurde.

Aus technischen Gründen verlagerte man 1928 die Brauerei zu den alten Lagerkellern in der Weiten Gasse? nahe Sankt Ulrich und Afra. Bis 1928 war die Goldene Gans auch die einzige Augsburger Brauerei, die nur für den eigenen Ausschank Bier braute. Auch gab es keine Speisen oder andere Getränke im Bräustüble. Die Gäste brachten ihre Brotzeit selbst mit und genehmigten sich dazu ein paar Biere. Während des Sommers räumte man das Sudhaus aus und wandelte es zur Bierhalle, im Herbst benutzte man sie wieder zum Einsieden des Biers.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Goldene Gans in der Bombennacht 1944 so beschädigt, dass man 1956 auf dem Platz der alten Goldenen Gans in der Karolinenstraße 28 einen neuen Brauereiausschank baute. Im Erdgeschoss war eine Bierschwemme untergebracht, im 2. Stockwerk ein Lokal, in dem man essen und trinken konnte, und im 3. Stock befanden sich Fremdenzimmer. Wann genau das Bräustüble hier auszog, ist unbekannt.

Bis 2010 lag auch das Bräustüble jedenfall in der Weiten Gasse? bei der Brauerei Goldene Gans. Die letzten Bewirtschafter der Goldenen Gans eröffneten im Januar 2010 das Nunó und betreiben auch das Parkhäusl.

Ehemalige Adresse:
Brauerei "Zur Goldenen Gans" Augsburg
Weite Gasse? 11
86150 Augsburg

Internet: www.augsburgwiki.de/index.php/AugsburgWiki/GoldeneGans

Quelle: Internetseite www.augsburgwiki.de auszugsweise.

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Apfeltrach (Köngetried):

Katzbrui-Mühle:

Koengetried KatzbruimühleDie Katzbrui-Mühle ist eine bäuerliche Getreidemühle die 1661 erbaut wurde. SKoengetried Katzbruimühle Einrichtungchon um 1900 galt sie als bedeutendes Zeugnis ländlich-bäuerlicher Baukultur. So ist es umso bemerkenswerter, dass die Mühle auch im Standardwerk über die Kunstdenkmäler Deutschlands, dem "Dehio", aufgeführt ist.
Die Mühleneinrichtung ist noch fast vollständig im Zustand der Modernisierung von 1866 erhalten. Wesentliche Teile der historisch-technischen Mühleneinrichtung können noch in die Bauzeit der Mühle, 1661, datiert werden. Der erhaltene Zustand der Mühle zeigt in Ansätzen den epochalen Umbruch in der Getreidemüllerei, von der "altdeutschen Mühle" hin zur "Kunstmühle".
Der gemütliche Gasthof „Alte Mühle" mit Kachelofen in der 350-Jahre alten Stube und der herrlicher Biergarten vor der alten Mühle laden zum verweilen ein.

Adresse:
Katzbrui-Mühle
Katzbrui 7
87742 Köngetried
Telefon 08269 575
Telefax 08269 576
E-Mail:    info@katzbrui-muehle.de
Internet: www.katzbrui-muehle.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Bleichach (Ettensberg):

Bleichach AnsichtBlaichach ist eine bayerische Gemeinde im Landkreis Oberallgäu in Deutschland.
Blaichach liegt im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Es grenzt im Osten an Burgberg, die Kreisstadt Sonthofen, Ofterschwang und Bolsterlang, im Südwesten an Balderschwang, im Westen an Oberstaufen sowie im Norden an Immenstadt.

Im nordöstlichen Gemeindegebiet wird Blaichach von der Iller durchflossen.

Blaichach ist Mitglied des deutsch-österreichischen Gemeinschaftprojekts Naturpark Nagelfluhkette.

Es existieren folgende Gemarkungen: Blaichach, Gunzesried. Zur Gemeinde Blaichach gehören die 13 Ortsteile Altmummen, Bihlerdorf, Ettensberg, Gunzesried, Gunzesrieder Säge, Halden, Hofen, Kapf, Kühberg, Reute, Schwanden, Seifriedsberg und Tanne.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Bleichach”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Klier Bräu Ettensberg:

Blaichach-Ettensberg Klier BraeuSeit 1997 wird in speziell angefertigten Sudkessel und Behältern, Bierspezialitäten nach eigenen Rezepten und Vorstellungen konform dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Hierfür werden ausschließlich Rohstoffe aus unmittelbarer Umgebung verwendet. Spezialmalze aus der Gegend von Biberach sowie edler Aromahopfen aus Tettnang geben den Bieren ganz besonderen Charakter. Übrigens werden bei zwei der  Biersorten sechs verschiedene Malzsorten aus ökologischen Anbau verwendet.  Es werden folgende Biere gebraut:
Ettensberger Weizen,
Ettensberger Hell und
St. Martinus Weizen Doppelbock

Adresse:
Klier Bräu Ettensberg 
Reuteweg 23a
D - 87544 Blaichach Ettensberg    (bei Immenstadt)
e-Mail:      klier-bier@web.de
Internet:   www.klier-bier.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Eisenberg (Speiden):

Kössel Bräu:

Eisenberg-Speiden Brauerei Koessel LogoMariahilfer Sudhaus eine Kombination von Brauerei ( das Sudhaus ist die Abteilung der Brauerei, in der gebraut und somit die Bierwürze hergestellt wird) und Gasthaus ( hier wird das frisch gebraute Bier direkt an die Gäste ausgeschenkt )
Auch räumlich ist die Brauerei und das Gasthaus eine Einheit, so dass der Gast hier unmittelbar am Brauvorgang teilhaben und dem Braumeister über die Schulter blicken kann. Gebraut wird durchschnittlich drei Mal pro Woche. Führungen, bei denen die komplette Brauerei besichtigt werden kann, sind ebenfalls im Angebot.
Die Brauerei wurde vermutlich 1698 gegründet. Erst im Jahre 1897 erfolgte der Bau des heutigen Brauereigebäudes. In den folgenden Jahren wurde die Brauerei mehrmals stillgelegt 1923-1929, 1963-1991). Außerdem wechselte der Besitzer mehrfach. Die letzte Wiedereröffnung der Brauerei erfolgte im Jahre 1992 durch Anton Kössel als Gasthausbrauerei “Mariahilfer Sudhaus”. Die Wirtschaft wurde im Jahre 2003 von der Familie Kössel übernommen.

Adresse:
Maria Hilfer Sudhaus
Maria-Hilfer-Straße 17
87637 Eisenberg / Speiden
Telefon: 08364 / 8556
Telefax: 08364 / 9216
E-Mail:   info@koessel-braeu.de
Internet:   www.koessel-braeu.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Dietmannsried (Überbach):

Dietmannsried AnsichtDietmannsried ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Oberallgäu.
Die Gemeinde Dietmannsried liegt 20 km südlich von Memmingen und 15 km nördlich von Kempten in der Region Allgäu.

Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen und Orten Dietmannsried, Probstried, Reicholzried, Schrattenbach und Überbach.
Zu Dietmannsried gehören unter anderem die Weiler Albus, Atzenberg, Bärenwies, Buchen, Ehmanns, Eichholz, Einöde, Finsterteig, Gemeinderied, Göhlmühle, Graben, Grasgrub, Greith, Gschlavers, Hack, Haldenmühle, Haslach, Hehle, Hesselstall, Heusteig, Hinterhalde, Hölderle, Hörensberg, Käsers, Kassier, Kiesels, Kraiberg, Langenzeil, Maierhof, Mannenschley, Naiers, Oberried, Ölmühle, Öschle, Osterberg, Osterwald, Pfefferhof, Pfosen, Rauhmühle, Reutacker, Reute, Ried, Sachsenried, Schilchern, Schochenbühl, Schoren, Schorenmoos, Sommersberg, Tiefenau, Todtenberg, Veiten, Vockenthal, Wanners, Wirtshalde, Wiesenthal und Wohlmuts.

Am 1. Januar 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Reicholzried und Überbach eingegliedert.[3] Am 1. Mai 1978 folgten die Gemeinden Probstried und Schrattenbach[4], die am 23. November 1863 durch Ausgliederung aus Dietmannsried neu entstanden war.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Dietmannsried”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Weißes Rössel (Überbach):

Dietmannsried-Ueberbach Weisses Roessel LogoUnser Landgasthof liegt inmitten des idyllischen Dorfkerns von Überbach. In ruhiger ländlicher Umgebung und doch zentral zur Autobahn A 7 (1 km).
Komfortable, moderne neue Gästezimmer, gelebte Gastronomie mit einer marktfrischen mediterran angehauchten Küche zeichnen unser Haus aus. Nicht nur Urlauber, sondern auch Geschäftsreisende profitieren von unserer idealen Lage.

In regelmäsigen Abständen veranstalten wir in unserer neuen Hausbrauerei Seminare rund ums brauen backen und kochen.

Der Airport Memmingen ist nur wenige Autominuten von uns entfernt. Die " Allgäu-Metropole " Kempten mit vielen Einkaufsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten ebenfalls.

Adresse:
Delia Zahn
Hauptstrasse 23
87463 Dietmannsried-Überbach
Tel.: 08374 - 5892970
Fax: 08374 - 5892972
info@weissesroessle.de
e-Mail:      info@weissesroessle.de
Internet:   www.weissesroessle.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Ellzee (Stoffenried):

Ellzee WappenEllzee ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Günzburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen. Ellzee liegt in der Region Donau-Günz.
Es existieren folgende Gemarkungen: Ellzee, Hausen/GZ, Stoffenried.

Der Ort Ellzee gehörte zur vorderösterreichischen Markgrafschaft Burgau und war Sitz eines der fünf Vogtämter der Markgrafschaft. Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg 1805 gehört der Ort zu Bayern. Unterschiedlicher Streubesitz im heutigen Gemeindegebiet fiel zu verschiedenen Zeitpunkten an Bayern: der der Reichsstifte Roggenburg, Kaisheim, Ursberg, Wettenhausen im Jahr 1803; der der Freiherren von Vöhlin (Herrschaft Neuburg a.d.Kammel) 1806. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

Am 1. Mai 1978 wurden die bisher selbständigen Gemeinden Hausen und Stoffenried eingegliedert.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Ellzee”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Heimatmuseum (Stoffenried):

Ellzee-Stoffenried HeimatmuseumDie Kreisheimatstube Stoffenried ist ein kleines Freilichtmuseum in Stoffenried (Gemeinde Ellzee) im Landkreis Günzburg ungefähr auf halber Strecke zwischen Krumbach (Schwaben) und Günzburg. Träger des im Jahr 1984 eröffneten Museums ist der Landkreis Günzburg.

An den Aktionstagen werden die Geräte in Aktion vorgeführt, beispielsweise Bierbrauen im Neher-Bader-Haus, Brotbacken oder Klöppeln in der Sölde, die Herstellung von Seegrasschuhen im Pfründhäusel oder Seile drehen aus Hanf und Flachs an der Seilerbahn, die aus Langenhaslach nach Stoffenried in den Garten der Kreisheimatstube versetzt wurde. Manche alte Handwerkstechniken oder kunsthandwerkliche Tätigkeiten können die Besucher an manchen Tagen auch selbst ausprobieren, wie das Palmbuschen binden oder das Krippen schnitzen.

Adresse:
Kreisheimatstube
Schwaningerstraße 18
89352 Ellzee-Stoffenried
Tel. 08283/2131
Tel. 08221/95158

Internet:   http://de.wikipedia.org/wiki/Kreisheimatstube_Stoffenried

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Günzburg:

Radbrauerei:

Guenzburg Radbrauerei LogoWann die Radbrauerei gegründet wurde, steht exakt noch nicht genau fest. Nach Herrn Stadtarchivar Lorenz darf wohl nicht zu Unrecht vermutet werden, daß die Radbrauerei schon im Jahrzehnt zwischen 1590 und 1600 bestanden hat und somit 400 Jahre alt ist.
Auch die Familie Bucher selbst kann auf eine fast 200-jährige Brauertradition zurückblicken. Die jetzigen Inhaber sind bereits in der 6. Generation in ununterbrochener Folge Braumeister und Brauereibesitzer. Auch die 7. Generation steht bereits in den Startlöchern. Schon 1810 war der Ur-ur-ur-großvater der heutigen Inhaber, ein Johann Bucher Besitzer der Radbrauerei, die damals noch am Marktplatz angesiedelt war. Sein Sohn Kaspar verstarb schon in jungen Jahren, 1 Tochter und 2 unmündige Söhne hinterlassend. 1846 heiratete deshalb der Hospitalmüllersohn Kaspar Mack in das Anwesen ein. Die Brüder der Braut wurden abgefunden.
Im Jahre 1950 beginnt nun ein ganz neuer Abschnitt in der Geschichte der Radbrauerei. Georg Bucher, der Vater der heutigen Inhaber konnte von seinem Vetter Karl Mack das Rad-Anwesen käuflich erwerben.
Nach dem Krieg gab es in Günzburg noch vier Brauereien. Heute ist die Radbrauerei die einzige Günzburger Braustätte.
In den Jahren 1984 - 1997 wurde die Brauerei Schrittweise an einem neuen Standort im  Industriegebiet Donauried, an der Peter-Henlein-Str. 8 verlagert.

Adresse:
Radbrauerei Gebr. Bucher GmbH & Co. KG
Peter-Henlein-Str. 8
89312 Günzburg
Telefon: 08221/20772-0
Fax: 08221/20772-30
E-Mail: info@guenzburger-weizen.de
Internet:  www.guenzburger-weizen.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Ichenhausen (Autenried):

Ichenhausen ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Günzburg mit Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ichenhausen.
Die Stadt liegt an der Günz und an der Mittelschwabenbahn von Günzburg über Krumbach nach Mindelheim. Durch Ichenhausen führt die Bundesstraße 16.

Ichenhausen besteht aus der Kernstadt Ichenhausen (5327 Einwohner) und den Stadtteilen:

    Autenried (583)
    Deubach (340)
    Hochwang (1385)
    Oxenbronn (640)
    Rieden a. d. Kötz (650)

(Einwohner: Stand 1. Mai 2014).

Die Herren von Roth waren seit dem frühen 14. Jahrhundert Lehnsherr des Ortes. Im Jahr 1406 erhielt der Ort das Marktrecht. 1574 erwarben die Freiherren vom Stain von Rechtenstein zu Niederstotzingen den Ort. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zum Königreich Bayern und wurde 1818 durch das Gemeindeedikt eine Patrimonialgemeinde, die bis 1843 bestand. 1913 wurde Ichenhausen zur Stadt erhoben.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Ichenhausen”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Schlossbrauerei Autenried:

Wer sich immer an klassischen Werten orientiert hat, ist heute seiner Zeit voraus. Als traditionsreiche private Landbrauerei brauen wir seit 1650 in Verantwortung gegenüber Mensch und Natur. 
Wir wirtschaften ökologisch optimal in geschlossenen Kreisläufen, von der eigenen Landwirtschaft und eigenem Tiefbrunnen der Schlossgartenquelle, über die eigene Mälzerei, bis zur eigenen Verwertung nahezu aller Nebenprodukte und Reststoffe. Dadurch haben wir alle Vorgänge die für die Bier-, Saft-, Limonaden- und Mineralwasserqualität eine Rolle spielen unter eigener Kontrolle.
"Autenrieder Bier"- dem Guten verpflichtet seit 1650 - in beharrlicher, jahrzehntelanger Brauerarbeit stellen wir unsere hervorragenden, süffigen Biere her.

Adresse:
Schlossbrauerei Autenried GmbH
Bräuhausstr. 2
89335 Ichenhausen
TEL. (+49) 08223 96 84-0, 
FAX (+49) 08223 96 84-20
EMAIL info@autenrieder.de
Internet:  www.autenrieder.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Heimenkirch:

Ehemalige Brauereien in Heimenkirch:

Historische BrauereienAuch in Heimenkirch ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist nur noch eine vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 2 ehemaligen Brauereien.

Brauerei S.Karg OHG  1977 geschlossen
Brauerei M.Schmelzenbach    1890-1900 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Immenstadt:

Ehemalige Brauereien in Immenstadt:

Historische BrauereienAuch in Immenstadt ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist keine mehr vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 5 ehemaligen Brauereien.

Immenstadt
Brauerei Max Beck 1898 geschlossen 
Kaiserbräu Gertrud Sigwart 1990  geschlossen
Weizenbierbrauerei Hans Ried 1970 geschlossen
Immenstadt-Humbach
Brauerei Josef Anton Gerum 1870-1873 geschlossen
Immenstadt-Stein
Brauerei Leonhard Egg 1890-1900 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Irsee:

Irseer Klosterbräu:

Irsee Klosterbraeu LogoBereits im frühen Mittelalter wurde in Klöstern Bier gebraut. So kümmerten sich auch die Mönche in Irsee um die Braukunst.Ihre Freude am Genuß und Wohlbefinden prägten den Geschmack.Die natürlichen örtlichen Gegebenheiten,das Zusammenspiel von Hopfen und Malz verbunden mit der Klosterbrauregel "lang und kühl" beachteten sie genau. Im kalten Gewölbekeller erhielten die Kräfte der Natur Zeit zur Reifung und Ausbau des mild-würzigen Biergenusses.
Wie es jahrhunderte guter klösterlicher Brauch war wird auch heute in Irsee handwerklich ursprüngliches Klosterbier gebraut.Mild-würzig urbelassen und von natürlicher Haltbarkeit  hat Irseer Klosterbier viele Freunde über die Grenzen Irsees hinaus gefunden.

Adresse:
Irseer Klosterbräu
87660 Irsee / Allgäu
Tel.: 083 41 - 43 22 00   
Fax: 083 41 - 43 22 69
E-Mail: ikb@irsee
Internet:   www.irsee.com/cms2/index.php?site_id=1&cat=1&sub=

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kaufbeuren:

Aktienbrauerei Kaufbeuren:

Kaufbeuren AktienbrauereiAus dem Jahre 1308 stammt eine Urkunde, nach der Heinrich der Twinger, Bürger zu Buron (Kaufbeuren) dem städtischen Heilig-Geist-Spital all sein Gut samt Sedelhaus (Brauhaus) mit Hof und Stadel vermacht. Das Jahreszahlenkleeblatt 1308, 1312 und 1325 beweist, dass die heutige Aktienbrauerei aus den ältesten Kaufbeurer Braustätten entstanden ist und mit Recht zu den traditionsreichsten Brauereien Bayerns zählt. So gehört die Stammbrauerei "Zur Güldenen Traube”, deren Gründungsjahr weit vor 1618 liegen muss, schon 1799 zu den ältesten Brauereien der Stadt. Damals erwirbt sie der Bierbrauer Jonas Daniel Walch zum Preis von 4.215 Gulden. Die glückliche Hand des Käufers bewirkt den Aufschwung der Brauerei, und durch den Bau eines Bierkellers imTänzelhölzchen wird 1807 der Standort für die heutigen Brauereigebäude festgelegt. Gustav Walch wandelt die “Goldene Traube” am 17. März 1885 in eine “Actienbrauerei” um. Dies ist heute noch gültige Geschäftsform.

Adresse:
Aktienbrauerei Kaufbeuren AG
Hohe Buchleuthe 3
87600 Kaufbeuren
Tel.: 08341/4304-0
Fax: 08341/4304-50 
E-Mail:      verwaltung@ab-ag.de
Internet:   www.aktien-brauerei.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kempten:

Allgäuer Brauhaus:

Kempten Allgaeuer BrauhausMit über 600 Jahren ist das Allgäuer Brauhaus wohl eine der traditionsreichsten Brauereien überhaupt. Rupert von Bodman, Kemptener Fürstabt von 1678 bis 1728, der hohe Qualitätsansprüche hatte und damit Ruf und Wohlstand der Stiftsbrauerei - unserer Vorfahrin - begründete.
Martin Leichtle, erst Braumeister, dann Pächter und ab 1823 Besitzer der Stiftsbrauerei. Er verstand es, ein so gutes Bier zu brauen, dass damit zwei Drittel des Kemptener Bierdurstes gelöscht wurden.
Die Kommerzialräte August Weixler und Hans Schnitzer, die 1921 nach mehreren Übernahmen und Fusionen die Allgäuer Brauhaus Aktiengesellschaft gründeten.

Kempten Allgaeuer Brauhaus TeutschUm die Jahrhundertwende sprach man sehr sehr viel über das Bräuhaus Aulendorf. Der Besitzer, Ökonomierat und Brauer Heinrich Härle, ging 1899 nach Pilsen um die Kunst des Pilsbrauens zu erlernen. Hier zu Lande trank man seinerzeit dunkles Bier. Die "wohlhabende Gesellschaft" tendierte jedoch zu hellen Bieren und versorgte sich mit tschechischen Pilsbieren. Für diese bezahlten sie dann auch einen entsprechend hohen Preis.
Nach seiner Rückkehr im Jahr 1901 braute Heinrich Härle ein helles Bier nach Pilsner Art. Dieses Bier nannte er "Teutsch Pilsner" nachdem der Name "Pilsner" geschützt war. Weit über die Grenzen des Allgäus hinaus zog Teutsch Pilsner in die große weite Welt. An Bord des Zeppelins und der legendären Hamburg-Amerika-Linie stand Teutsch Pils auf der Getränkekarte und in den besten Hotels und Restaurants wurde es kredenzt.
1935 verkaufte der Graf von Königsegg das Bräuhaus Aulendorf an das Allgäuer Brauhaus. Seitdem ist Teutsch Pils das Spitzenbier in der Palette der damals schon berühmten Biere aus Kempten, die an Fürstenhöfen und in Bauernstuben getrunken wurden.

Im Jahr 2003 übernahm die Kemptener Brauerei die Sailerbräu Franz Sailer KG aus Marktoberdorf. Seit dem gleichen Jahr gehört das Allgäuer Brauhaus über die RB Brauholding zu 90,3 Prozent zur Radeberger Gruppe.

Adresse:
Allgäuer Brauhaus AG
Postfach 1109
87401 Kempten
Telefon: 0831-2050-0
Telefax: 0831-2050-114
E-Mail:    info@allgaeuer-brauhaus.de
Internet: www.allgaeuer-brauhaus.de    Allgemeines Lexikon Wikipedia:

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Michl Bräu:

Kempten Michl Braeu LogoDas Michl Bräu in Kempten ist wohl eine der kleinen Hausbrauereien. Die Vielfalt der Biersorten und die Abfüllmöglichkeiten sind aber schon erstaunlich.
Abgefüllt wird in:
0,5l Bügelverschlussflasche,  10 / 15 / 20 / 30l Partyfass und  30'er Keg-Fass. Die Biersorten sind: Hell, Export, Festbier und Weizenbier.  Alle Biere sind hefetrüb (unfiltriert).

Adresse:
Michlbräu
Inh.: Michael Klein
Wiggenbacherstr. 52
87439 Kempten
Telefon: 0831/5902098
Telefax:
E-Mail:    service@frischesbiermichlbier.de
Internet: www.frischesbiermichlbier.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Ehemalige Brauereien in Kempten:

Historische BrauereienAuch in Kempten ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist nur noch eine vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 32 ehemaligen Brauereien.

Brauerei zum Schützen Louis Deuringer 1904 geschlossen
Allgäuer Weizenbräu Gmbh 1924-1933 geschlossen
Weizenbierbrauerei zum Kempter Hof Gmbh 1936 geschlossen
Brauerei zu den 7 Hansen Hermann Pfeifer 1913 geschlossen
Bayrisch Hof Bräu Nägele KG 1971  geschlossen
Weißbierbrauerei Michael Glas 1912 geschlossen
Allgäuer Weizenbräu Gmbh 1970 geschlossen
Weizenbierbrauerei "Zum Zacherl" Z.Hehl 1920 geschlossen
Brauerei zum Ochsen August Weixler 1903 geschlossen
Schwanenbräu Kempten Ernst Elhardt jun.1914 geschlossen
Erste Kemptener Weizenbierbrauerei "Zum Weizenpeter" Peter Egger 1940 geschlossen
Brauerei zur Sonne Carl Bayer 1888 geschlossen
Dampfbrauerei zum Hasen Otto Schmalix 1920 geschlossen
Brauerei zur Stadt Anton Haugg 1888 geschlossen
Allgäuer Brauhaus   AG
Brauerei zum Bauerntanz Johann Schnitzer 1903 geschlossen
Brauerei zur Krone Wendelin Ruß 1892 geschlossen
Brauerei zum grünen Baum August Schnitzer  1912 geschlossen
St.Lorenz-Bräu Eugen Stolz 1961 geschlossen
Brauerei Max Sandholz 1958  geschlossen
Brauerei zur Traube Sus.Stetter 1892 geschlossen
 Brauerei zum Kreuz August Weixler 1903 geschlossen
Aktienbrauerei Kempten 1921 geschlossen
Brauerei zur Gans Wendelin Keller 1904 geschlossen
Storchenbrauerei Carl Hail KG    1963  geschlossen
Brauerei zum Mohren M.Glassenhart Wwe 1904 geschlossen
Brauerei Reutte Gmbh 1920 geschlossen
Brauerei zum Adler Eugen Zorn 1866-1890 geschlossen
Brauerei zur Stadt Hamburg Otto Langenmayr 1981  geschlossen
Brauerei zum Kronprinz Raimund Zorn 1870-1874 geschlossen
Blanksche Concursmasse Brauerei zum Deutschen Kaiser 1888 geschlossen
Brauerei zum Lamm August Wexler 1903 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Kühbach:

Kühbach AnsichtKühbach ist ein Markt im Landkreis Aichach-Friedberg (Bayern) und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Kühbach. Kühbach liegt in der Planungsregion Augsburg.
Gemarkungen sind:

    der Hauptort Kühbach
    das Kirchdorf Haslangkreit mit dem Kirchdorf
          Paar
    das Dorf Oberschönbach mit dem Pfarrdorf
           Unterschönbach, dem Weiler Mangelsdorf
          und der Einöde Mittelham
    das Pfarrdorf Großhausen mit dem Weiler
           Radersdorf und den Einöden Abtismühle,
           Oedmühle und Sedlhof
    das Kirchdorf Stockensau mit dem Kirchdorf
           Winden
    das Pfarrdorf Unterbernbach mit dem Dorf
           Radersdorf Bahnhof und dem Weiler Rettenbach.

Am 1. April 1972 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Oberschönbach nach Kühbach eingemeindet. Stockensau kam am 1. Juli 1972 hinzu. Am 1. Januar 1978 folgten Gebietsteile der aufgelösten Gemeinden Haslangkreit und Unterbernbach.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Kühbach”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Brauerei Kühbach:

Kühbach Kühbacher LogoBereits im Mittelalter, als das heutige Schloss Kühbach noch ein Benediktinerinnenkloster war, wurde hier von den Nonnen Bier gebraut. Nach der Säkularisation gelangte das Schloßgut in Kühbach in das Eigentum von Herzog Max in Bayern, dem Vater der späteren Kaiserin Sisi, der 1841 den Grundstein für das neue Brauhaus legte.
Seit 1862 ist das Schlossgut Kühbach in Besitz der Freiherren von Beck-Peccoz. Diese erwarben es damals in erster Linie als Sommerresidenz.

Die Struktur eines klassischen Gutsbetriebs mit Forst, Landwirtschaft und einer Brauerei blieb bis heute erhalten. Nicht zuletzt Dank dieser Dreiteilung haben die BRAUEREI KÜHBACH und der restliche Gutsbetrieb sowohl zwei Weltkriege als auch andere wirtschaftlich schwere Zeiten unbeschadet überstehen können.

Adresse:
Brauerei Kühbach
Freiherr von Beck Peccoz
Großhausener Str. 2
86556 Kühbach
Tel.:  08251 - 89660
 Fax: 08251 - 8966-99
E-Mail:     info@brauereikuehbach.de
Internet:  www.brauereikuehbach.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Lindau:

Ehemalige Brauereien in Lindau:

Historische BrauereienAuch in Lindau ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist nur noch eine vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 10 ehemaligen Brauereien.

Privatbrauerei Steig Gebr.Buck OHG   1992 geschlossen
Brauerei Johann Demmler  1863-1866 geschlossen
Inselbrauerei Lindau AG   1973  geschlossen
Brauerei Carl Hardter  1863-1866 geschlossen
Inselbrauerei Lindau AG  1920 geschlossen 
Brauerei zum Storch Johann Ludwig Kühner  1863-1873 geschlossen
Weizenbierbrauerei Humbert Bulligan  1969 geschlossen
Brauerei zum Adler August Schlechter  1912 +geschlossen
Brauerei Josef Anton Spieler  1900 geschlossen
Brauerei zum Engel Fritz Schlechter  1897 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Meckatz:

Meckatzer Löwenbräu:

Das Meckatzer Bier wird im Westallgäu gebraut. Es wird nicht nur im Allgäu getrunken sondern ist auch weit über die Grenzen des Allgäus bekannt und beliebt.
Seit beinahe 150 Jahren wird das  Familienunternehmen in Meckatz von den Vätern an die Söhne weitergegeben. Und jede der 4 Generationen, die bis heute an der Spitze der Meckatzer Löwenbräu stand, ist ihrer Verantwortung in besonderer Weise gerecht geworden. Wie sich das Gesicht die Brauerei im Laufe der Jahrzehnte verändert hat, lässt erahnen, wieviel jede Generation zu investieren bereit war: an finanziellen Mitteln genauso wie an persönlichem Engagement.

Adresse:
Meckatzer Löwenbräu
Benedikt Weiß KG
Meckatz 10
88178 Heimenkirch-Meckatz
Telefon  08381 / 504-0
Telefax  08381 / 504-43
Internet:    www.meckatzer.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Memmingen:

Barfüßer Brauerei:

Memmingen-barfuesser brauereiBarfüßer- die Hausbrauerei am Memmingerberg bietet seinen Gästen die Möglichkeit, in moderner und zugleich gemütlicher Atmosphäre zu verweilen. In der Speisekarte finden Sie neben kulinarischen Spezialitäten aus der Region auch eine wechselnde Wochenkarte, mit Gerichten der Saison. Neben den 180 Innensitzplätzen gehören 250 weitere Sitzplätze auf der Sonnenterasse zum Restaurant. Ein echter Blickfang sind die beiden kupfernen Braukessel, die den Gastraum schmücken und dazu einladen, ein selbst gebrautes Barfüßer- Bier zu genießen.

Adresse:bg-barfuesser-brauerei Logo
Barfüßer Brauerei
Schweizerberg 17
87700 Memmingen
Telefon 08331-9278103
Telefax
E-Mail:      info@barfuesser-memmingen.de
Internet:  www.barfuesser-memmingen.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Missen:

Schäffler Bräu:

Missen Schaefflerbraeu1868 wurde das Brauhaus zu Missen von Johann Baptist Schäffler gebaut. Der Bierbrauer und Wirt verstand es, seinen Besitz zu mehren und Brauerei und Gasthof in die Höhe zu bringen.
Im Januar 1949 kam der Braumeister Hannes Graßl nach Missen und heiratete die Enkelin von Franz Anton Schäffler. Bis 1958 leitete Luise Schäffler mit Unterstützung der Eheleute Graßl die Brauerei. Es wurde sehr viel instandgesetzt, gebaut und modernisiert.
Von 1958 bis 1984 leiteten Hannes und Edeltraut Graßl die Brauerei. Lange Zeit wurde das Bier mittels Eisgalgen gekühlt, erst später kamen dann Kompressoren zum Einsatz. 1982 wurde ein neues Sudhaus gebaut.
1984 übernahm der Sohn Hanspeter Graßl die Leitung der Brauerei.

Adresse:
Brauerei Schäffler
Hanspeter Graßl KG
Hauptstraße 17
87547 Missen / Allgäu
Telefon 08320 920-0
Telefax 08320 920-23
E-Mail:      info@schaeffler-braeu.de
Internet:  www.schaeffler-braeu.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Neu Ulm:

Barfüßer Brauhaus:

Neu-Ulm-barfuesser-brauereiDer Name Barfüßer wurde von einem ehemaligen Baptistenkloster dem Barfüßerkloster in Ulm abgeleitet. Dort wo einst das Kloster stand befindet sich nun eines unserer Brauhäuser.
Um ein wohlschmeckendes Bier herstellen zu können, bedarf es guter Rohstoffe sowie handwerklichem Geschick. Deshalb werden in der Barfüßer Hausbrauerei  nur allerbeste Rohstoffe, wie Malz aus der heimischen Region und feinster Tettnanger Aromahopfen verwendet.
Die Barfüßer Hausbrauereien befinden sich in Ulm, Neu-Ulm und Heilbronn.

Adresse:bg-barfuesser-brauerei Logo
Barfüßer GmbH
Paulstr. 4
89231 Neu-Ulm
Tel.:  0731/974480
Fax:  0731/9744820
E-mail:   info@barfuesser-brauhaus.de
Internet: www.barfuesser-brauhaus.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Nördlingen:

Ankerbräu:

Noerdlingen Ankerbrauerei LogoDie Ankerbrauerei kommt in der Chronik erstmals im Jahre 1608 vor. Das zu ihr gehörige Haus B237 schenkte die Witwe Anna Tötter 1401 dem Kloster Kirchheim. Von diesem ging es 1803 an das fürstliche Haus Wallerstein über. Am 12.Juli 1897 und am 17. Dezember 1897 wurden das Anwesen der Ankerbrauerei, Ankergasse 4, und die dazugehörige Landwirtschaft an das Ehepaar Jakob und Marie Grandel verkauft.
Wolfgang Koch übergab die Geschäftsführung an seinen Sohn Florian Koch im Sommer 2004. Er selbst verstarb völlig überraschend und viel zu früh am 30.9.2005 im Alter von 66 Jahren.

Adresse:
Ankerbräu Nördlingen GmbH & CO. KG
Ankergasse 4
86720 Nördlingen
Tel.:  09081/29060-0
Fax:  09081/29060-20
E-Mail: kontakt@ankerbrauerei.de
Internet:  www.ankerbrauerei.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Oberstdorf:

Dampfbierbrauerei:

Oberstdorf Dampfbierbrauerei LogoBierbrauen war seit dem Mittelalter in Oberstdorf bereits heimisch. Bis 1885 wurde im Gasthaus Mohren gebraut, die Braustätte zur Sonne, der Sonnenwirt wurde nach dem großen Brand in Oberstdorf 1867 errichtet. 1878 kaufte ein gewisser Dr. Schmidt aus Sonthofen diese Brauerei, die anschließend Melchior Jauß und von diesem 1896 an Karl Richter verkauft wurde. Dieser Betrieb war bis 1954 unter dieser Leitung und ging dann in den Besitz des Allgäuer Brauhauses in Kempten über. Aus dieser Brautradition entstand 1992 die Oberstdorfer Dampfbierbrauerei unter der Leitung von Christa und Michael Venzky, die mit dieser Braustätte die südlichste und höchstgelegenste Brauerei ganz Deutschlands betreiben.
Der Inhaber ist gleichzeitig der Bierbrauer mit dem akademischen Grad eines Diplombraumeisters, erworben 1971 an der Technischen Universität Berlin. Die First Lady des Hauses Christa kümmert sich um den kulinarischen Bereich und die administrativen Aufgaben des Betriebes.

Adresse:
Oberstdorfer Dampfbierbrauerei
Betriebsgesellschaft mbH
Bahnhofplatz 6-8
87561 Oberstdorf
Tel. (08322) 8908
Fax (08322) 8877
E- Mail:   info@dampfbierbrauerei.de
Internet: www.dampfbierbrauerei.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Ehemalige Brauereien in Oberstdorf:

Historische BrauereienAuch in Oberstdorf ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist nur noch eine vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 4 ehemaligen Brauereien.

Brauerei zum Mohren Ernst   1892 geschlossen
Allgäuer Brauhaus AG Betrieb Brauerei Sonne   1932 geschlossen
Brauerei zum Löwen Xaver Sieber  1892 geschlossen
Weizenbierbrauerei Franz Ortbauer   1920 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Pfronten:

Braugasthof Falkenstein:

Pfronten FalkensteinZur kleinen Geschichte dieses Hauses.
Vom Bahnhofshotel über Kurhotel, natürlich auch mit verschiedenen Betreibern: Wienerwaldhotel „Falkenstein“ und auch ein chinesischer Gastronom versuchte sich, bis sich nun mit der Brauerei-Gaststätte „Falkenstein“ und der hauseigenen Brauerei der Kreis schließt, ging knapp ein Jahrhundert ins Land!

Adresse:
Braugasthof Falkenstein
Allgäuer Strasse 28
D-87459 Pfronten - Ried
Telefon: ++49 / 8363 / 960658
Fax: ++49 / 8363 / 960659
E- Mail:   info@braugasthof-falkenstein.de
Internet: www.braugasthof-falkenstein.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Rain am Lech:

Ratsbrauerei “Zum Bäuml”:

Rain Ratsbrauerei Logo1586  wurde das Anwesen erstmals urkundlich erwähnt. Der Besitzer war ein Herr Pruglacher. 1639  wird beim Besitzer Herrn Hans Thomann zum erstenmal der " Bier-preu" erwähnt. Somit kann dieses Datum sicher als offizielles Gründungsdatum angesehen werden.
In der "Topographischen Geschichte der Stadt Rain", München   1858 wird beschrieben, dass in der Zeit um  1439 in Rain bereits 17  Brauereien ansässig waren, die ihren Überschuss an Bier sogar bis  nach Augsburg lieferten. Daher ist anzunehmen, dass unser Brauereianwesen bereits damals bestand. Zu dieser Zeit erlebte die  Stadt Rain eine Blütezeit, die vor allem darin begründet war, dass sie  als Grenzfeste von Altbayern meist den Kopf hinhalten musste und daher von ihren Herrschern als Entschädigung hofiert und mit vielen  Privilegien versehen wurde.
Nun wieder an alter Stätte mit Tradition und Flair Eröffnung am 23. Oktober 2004.

Adresse:
Ratsbrauerei "Zum Bäuml"
Monika Schöneberg und Josef Bäuml
Hauptstraße 45
86641 Rain am Lech
Telefon: 09090 / 705652
Fax :      09090 / 705653
E-mail:   schoenebergm22@aol.com
Internet: www.ratsbrauerei-rainamlech.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Rettenberg (Kranzegg):

Rettenberg AnsichtRettenberg ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Oberallgäu.
Der Ort liegt auf 807 m am Fuße des Grünten (1738 m). Auf der nördlichen Seite ist diesem Berg der langgestreckte, 1115 Meter hohe Rottachberg vorgelagert. Dazwischen liegt ein großer Teil des Gemeindegebietes. Das Hochtal wird nach Nordosten vom Kranzegger Bach und nach Südwesten vom Agathazeller Bach und vom Roßbach entwässert.

Neben dem Hauptort Rettenberg besteht die Gemeinde aus folgenden größeren Ortsteilen:
Kranzegg, Rottach, Untermaiselstein (ehemals eigenständige Gemeinde), Vorderburg (ehemals eigenständige Gemeinde) und  Wagneritz.

Darüber hinaus existieren folgende Weiler: Acker, Altach, Batzers, Bellen, Bichel, Binzeler, Bitterlis, Bommen, Brackenberg, Brosisellegg, Buchenberg, Emmereis, Engelpolz, Freidorf, Gerats, Gindels, Goimoosmühle, Greggenhofen, Großdorf, Hinterberg, Humbach, Kalchenbach, Keller, Morgen, Reichen, Rieder, Sterklis, Weiher, Wolfis.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Rettenberg”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Engelbräu:

Rettenberg EngelbräuDie Engelbräu Rettenberg, eine mittelständische Allgäuer Privatbrauerei wird von der Familie Widenmayer geführt. Besonderen Wert wird auf Heimatverbundenheit und persönliche, teilweise freundschaftliche Geschäftsbeziehungen zu den Kunden gelegt.
Als Hermann Widenmayer 1982 verstarb hinterließ er dem heutigen Inhaber und Dipl.-Brauermeister Hermann Widenmayer einen gesunden und florierenden Betrieb. Seit dieser Zeit konnte der Getränkeausstoß fast verdreifacht werRettenberg Engelbräu Hausden. Heute zählt die Engelbräu Rettenberg zu den führenden Regionalbrauereien mit einem Hauptabsatzgebiet innerhalb eines Radius von 50 km

Adresse:
Engelbräu Rettenberg
Burgberger Straße 7
87549 Rettenberg / Allgäu
Telefon (0 83 27) 9 30 00
Telefax (0 83 27) 93 00 40
E-Mail:    info@engelbraeu.de
Internet: www.engelbraeu.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Zötler Bier:

Rettenberg ZoetlerAm 25. Januar 1447 schloß Conrat Bach als erster Bräu von Rettenberg einen Kaufvertrag mit dem Hochstift Augsburg über die ‚Gründung einer Wirtschaft (Taferne) mit Braustatt'. Das Tafern-Recht bestand unter anderem darin, dass die Untertanen in keiner anderen als eben in ihres Herrn "Taferne" Verlöbnisse, Hochzeiten, Tauf- und Totenmähler halten durften.

Über 200 Jahre führten sechs Generationen der Familie Bach den Gasthof mit Bräustatt. Herbert Zötler übernahm 1949 als frisch gebackener Diplom-Braumeister im Alter von 25 Jahren die Geschicke der Brauerei. Im April 1950 heiratete er Ida Schuler aus Deisslingen im Schwarzwald und das Wachstum der Brauerei Zötler konnte beginnen.

Seit 1984 war dann die 20. Bräu-Generation an der Reihe:  Herbert Zötler (III.) heiratet seine Frau Barbara und tritt im gleichen Jahr i, Alter von 32 Jahren  in die Fußstapfen seiner Vorfahren als Bräu von Rettenberg. Im Jahr 2004 stellte der Seniorchef, Herbert Zötler II. einen neuen Rekord ein: Ganze 55 Jahre stand er der Familien-Brauerei als Seniorchef vor!

Die Brauerei ist auch der Heraugeber einer Kundenzeitung der “Zötler Post”, die viermal im Jahr erscheiRettenberg Zoetler Hausnt. Sie wird kostenlos an die Kunden und den Freundeskreis “Zötler Bier ausgegeben.

Adresse:
Privat-Brauerei Zötler
Grüntenstr. 2
87549 Rettenberg / Allgäu
Tel: 0 83 27 / 92 10
Fax: 0 83 27 / 74 87
E-Mail:   zoetler@zoetler.de
Internet: www.zoetler.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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BernardiBräu:

Rettenberg-Kranzegg BernardiBraeu LogoIm Mai 2015 will Inhaber Bernhard Göhl die neue Kleinbrauerei „Bernardi Bräu“ eröffnen und damit seinen Traum verwirklichen. Sie ist dann neben Engelbräu und Zötler der dritte Bierhersteller in Rettenberg.

Die neue Privatbrauerei liegt auf etwa 980 Höhenmetern in der Talstation der ehemaligen Kammeregg-Skilifte, die vor über fünf Jahren geschlossen hatten. Damit löst sie die Brauerei Mittenwald (Oberbayern) ab, die derzeit noch mit dem Titel „Deutschlands höchstgelegene Privatbrauerei“ wirbt. Die Gemeinde Mittenwald liegt nämlich 923 Meter über dem Meeresspiegel.

Hier im schönen Oberallgäu am Fuße des Grüntens befindet sich der wohl außergewöhnlichste Brauort für deutsches Bier.
Eine ehemalige, zur Kleinbrauerei umgebaute Seilbahnstation dient unserem Braumeister Berni als Werkstatt. In kleinen Mengen von 500 l pro Sud werden charaktervolle Biere entwickelt und in Deutschlands höchstgelegener Privat-
brauerei streng nach bayerischen Reinheitsgebot von 1516 und alter Handwerkstradition gebraut.

Verwendet werden ausschließlich Rohstoffe aus regionalen Anbaugebieten, wie zum Beispiel die Malze ursprünglich aus bayerischen Anbaugebieten, der Hopfen aus der Hallertau  oder Tettnanger Gegend und was ganz wichtig ist: das Wasser. Gebirgswasser, das vom Berg direkt in die Brauerei kommt. Quellfrisch. Bergfrisch.

Adresse:
BernardiBräu
Inhaber: Bernhard Göhl
Kammeregger Weg 7
87549 Rettenberg-Kranzegg
Tel:  08327-93261-80
Fax: 08327-93261-81
E-Mail:   info@bernardibräu.de
Internet: www.bernardibraeu.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Roggenburg (Biberach):

Roggenburg KlosterkircheRoggenburg ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm.
Bekannt ist Roggenburg unter anderem durch das Kloster Roggenburg, das heute wieder vom Orden der Prämonstratenser genutzt wird. An das Kloster angegliedert ist ein Umwelt- und Kulturzentrum mit überregionalem Einzugsbereich.

Die Gemeinde liegt in der Region Donau-Iller in Mittelschwaben. Sie ist 30 Kilometer südöstlich von Ulm und 40 Kilometer nördlich von Memmingen gelegen. Die Ortsteile Roggenburg, Biberach und Meßhofen liegen an der Biber und die Ortsteile Ingstetten, Schießen und Unteregg am Osterbach. Zur Gemeinde Roggenburg gehören außerdem die Höfe Dirrfelden und Wenenden sowie die Einöde Hochbuch.

Die Gemeinde Roggenburg besteht aus den Ortsteilen Biberach (737), Ingstetten (377), Meßhofen (279), Roggenburg (278), Schießen (939), Schleebuch (99) und Unteregg (81) (in Klammern: Einwohnerzahl zum 30. Juni 2012).

Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Roggenburg durch den Zusammenschluss der bisher selbständigen Gemeinden Biberach, Ingstetten und Meßhofen neu gebildet.[2] Schießen kam am 1. Mai 1978 hinzu.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Roggenburg”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Brauerei Biberach:

Roggenburg-Biberach Brauerei Biberach LogoHerzlich Willkommen in Biberach, einem kleinen Ort, der zu Roggenburg mit seinem berühmten Prämonstratenserkloster gehört.

Seit 1844 ist die Brauerei im Besitz der Familie Schmid und bewahrt die alte Tradition der Braukunst mit den Bierrezepturen des Ur-Urgroßvaters Moritz Schmid.
In unserem gutbürgerlichen Gasthof erleben Sie das Flair der schwäbischen Dorfwirtschaft hautnah. Genießen Sie bei einem Biberacher Ur-Dunkel und schwäbischem G´schwätz heimische Spezialitäten wie ein Braumeisterschnitzel oder einen deftigen Schweinebraten.

Adresse:
Brauerei Biberach
Brauerei & Gaststätte
Weißenhorner Straße 24
89297 Roggenburg-Biberach
Telefon 07300 - 303
Telefax 07300 - 9227657
E-Mail:    info@brauerei-biberach.de
Internet:  www.brauerei-biberach.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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Sonthofen (Imberg):

Sonthofen AnsichtSonthofen ist die Kreisstadt des schwäbischen Landkreises Oberallgäu in Bayern. Sie wurde zur Alpenstadt des Jahres 2005 gekürt.
Das Stadtgebiet von Sonthofen liegt in einem Bereich von etwa 750 bis 1100 Meter über NN am Nordrand der Allgäuer Alpen. Durch die Stadt fließen die Flüsse Iller und Ostrach. Sonthofen ist etwa 40 Kilometer vom Bodensee und 120 Kilometer von München entfernt und ist die am südlichsten gelegene Stadt Deutschlands. Nach den Eingemeindungen von 1976 grenzt der Grünten an das Gemeindegebiet Sonthofens.

Neben dem eigentlichen Stadtgebiet gehört zur Stadt Sonthofen noch der 1976 eingemeindete, zwei Kilometer südlich gelegene Ortsteil Altstädten mit Hinang, Beilenberg und Hochweiler sowie die inzwischen mit der Stadt zusammengewachsenen Orte Binswangen, Berghofen und Rieden. Weitere Ortsteile sind Winkel, Tiefenbach, Walten, Staig, Unterried, Breiten, Oberried, Imberg, Hofen, Illersiedlung und Margarethen.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Sonthofen:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Der Hirschbräu:

Sonthofen Der Hirschbraeu1657 wird dem damaligen Hirschwirt Hans Papst gegen 30 Gulden Consensgeld eine "Bräustatt" mit der dazugehörigen "Brauerei-Gerechtigkeit" verliehen.
1859 kauft Anton Höss die Brauerei und Wirtschaft. Seither ist die Hirschbrauerei Sonthofen im Besitz der Familie Höss.
1891 erbaut Hermann Höss die Brauerei von Grund auf neu.
Ab 1932 sind Antonie Höss-Wiedemann, Hermann und Fritz Höss die Brauereibesitzer.
 1957 übernehmen Ferdinand und Helmut Höss die Geschäftsleitung der Hirschbrauerei, verbunden mit einem großen Fest "300 Jahre Hirschbrauerei Sonthofen".
 1993 treten Hans-Hermann Höss und Claudia Höss-Stückler die Geschäftsführung an. 1997 Neubau Betriebsgebäude und Bürotrakt. 2000 Errichtung eines Abfüllzentrums in Nesselwang und Eröffnung der "Bräuwerkstatt" in der ehemaligen Füllerei. Seit April 2003 Umzug mit der gesamten Logistik nach Seifen.

Adresse:
Privatbrauerei Höss
Grüntenstraße 7 -
87527 Sonthofen
Tel.: 08321/6633-0, 
Fax: 08321/663320
E-Mail:    info@hirschbraeu.de
Internet: www.hirschbraeu.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Ehemalige Brauereien in Sonthofen:

Historische BrauereienAuch in Sonthofen ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen Brauereien ist nur noch eine vorhanden.  Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der 4 ehemaligen Brauereien.

Brauerei zum Ochsen Johann Aenderl  1963 geschlossen 
Adlerbrauerei Salomon Karg  1909 geschlossen
Brauerei zur Krone Joseph Leuthe  1870-1895 geschlossen
Brauerei zum Engel K.Plöbst   1893 geschlossen

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

Quelle:  Internetseite von Klaus Ehm

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Imberg (Ortsteil von Sonthofen):

Sonthofen-Imberg AnsichtFolgt man von Binswangen aus der Bundesstraße in Richtung Hindelang, erreicht man wenig später über eine Abzweigung den ca. 4 km entfernten, höhergelegenen Ortsteil Imberg.

Auch diese ländlich geprägte Siedlung bietet zahlreiche Ferienunterkünfte und neben einer schönen Aussicht auch mehrere Möglichkeiten für Fußmärsche oder Bergtouren. Wer den Ortsteil durchwandert, sollte auch unbedingt einen Blick in die direkt an der Straße von Sonthofen liegende Kapelle werfen und sich die kunstvolle Madonna auf dem Altar ansehen, die der Nachfolge-Werkstatt Hans Multschers um 1470 zugeschrieben wird.

Sieht man sich von hier aus außerdem ein wenig um, kann man den herrlichen Blick auf die beiden auf der anderen Seite des Tales gelegenen weiteren Ortsteile Breiten und Tiefenbach genießen.

Weitere Informationen im Internet:
Imberg Ortsteil von Sonthofen:

Quelle:    Internet-Seite der Stadt Sonthofen

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Berggasthof Sonne:

Sonthofen-Imberg Gasthof Sonne LogoSeit November 2013 hat der Berggasthof Sonne die Familie Müller als neue Eigentümer. Seither wird in einer kleinen Hausbrauerei durch Elke und Jörg Müller Bier gebraut.  Auf einem Bierseminar wurde das entsprechende Rüstzeug zum Bierbrauen vermittelt.
Vorerst werden die Biersorten “würziges Dunkelbier” und “blondes Hefeweizen” gebraut.

Wenn Sie zum ersten Mal hier oben in Imberg ankommen, wird Sie zunächst einmal der Blick auf die umliegenden Bergketten sowie das sanft hügelige Alpenvorland faszinieren. Was unser Dorf auszeichnet sind die erholsame Ruhe, die dörfliche Beschaulichkeit und die Natur ringsum, die uns jahrein jahraus, im Sommer wie im Winter mit vielfältige Eindrücken und Besonderheiten reichlich verwöhnt.

Der Berggasthof Sonne ist so, wie man sich einen Gasthof in einem Bergdorf unterm Imberger Horn (1.655m ü.M.) vorstellt. Familiäre, ursprüngliche Gastfreundschaft prägt die Atmosphäre in den gemütlichen Stuben. In himmlischer Ruhe werden Sie so ruhig und fest schlafen, wie es für die wahre Erholung so überaus wichtig ist. Als erster Muntermacher am Morgen, zieht frischer Kaffee- und Brötchenduft durchs Haus und weckt die Lust auf einen ereignisreichen Urlaubstag.

Adresse:
Berggasthof Sonne
Familie Müller
Imberg 12
87527 Sonthofen-Imberg
Tel.: 08321-3360
Fax: 08321-68154
E-Mail: info@berggasthof-sonne.de
Internet:  www.berggasthof-sonne.de

Quelle: Internetseite des Berggasthofes

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Weiler:

Post Brauerei Weiler:

Weiler Post BrauereiAls Privatbrauerei und einst "Königlich Bayerische" Posthalterei ist die Post Brauerei Weiler seit jeher mit dem Allgäu und der Region auf besondere Art und Weise verbunden. Diese Nähe zu Land und Leuten sowie die Reinheit und Frische ihrer geschmackvollen Biere sind Werte einer langen Brautradition.

Geschichte:

1650   "Geburtsjahr" der Post Bier-Brautradition.
1849   unter dem Wirt J.A.Wucher wird zum ersten Mal die Bezeichnung "Zur
         Post" eingeführt.
1904   kaufte der Brauereibesitzer J.Huber die Brauerei und verlegte die
                                                         Braustätte 1906/1907 in die Käsgasse.
1907   Anton Zinth sen. übernimmt die Brauerei und erweitert die Brauerei nach den neuesten  techn.
          Gesichtspunkten.
1961    Die Söhne Herbert Zinth und Anton Zinth übernehmen die Brauerei.
1974   Post-Bier wird zum eingetragenen Warenzeichen.
1989   Erschließung der Siebers Quelle als " zweites Bein" des Unternehmens.  Heute: Die Post-Brauerei stößt mit 4
         untergärigen, 4 obergärigen Biersorten und der Siebers-Quelle 65000 hl. p.a. aus. Das Absatzgebiet erstreckt
         sich auf das bayerische und württembergische Allgäu, den Bodenseeraum und das angrenzende Vorarlberg.

Adresse:
Post Brauerei Weiler und Siebers Quelle A.Zinth KG
Käsgasse 17
88171 Weiler
Tel: 08387-9210-0
Fax: 08387-9210-70
email:       info@post-brauerei.de
Internet:  www.post-brauerei.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Bräustatt und Taferne Simmerberg:

SimmerbergerEine gemütliche Gaststätte mit eigenem Bier und interessanten Räumlichkeiten in der Nähe von Oberstaufen. Außerdem  bietet sich bei guter Witterung der Biergarten zum verweilen an.

Vor 10 Jahren wurde das neuerbaute Resaurant "Die Taferne" in der Braustätt Simmerberg von einem neuen Pächter übernommen  mit  Erfolg übernommen. Neben den bereits zur Tradition gewordenen festen Veranstaltungen wie der Kehraus mit Emil und Claudius, das Maibaumaufstellen mit der Musikkapelle Simmerberg, der Vatertagsfrühschoppen mit der Westallgäuer Dixiband und die Schlachtpartie werden neue Events, die den Gaumen und die Sinne ansprechen veranstaltet.

Adresse:
Bräustatt und Taferne
 Inhaber Josef Holzer
Erlebnisbrauerei •
Ellhofer Straße 2
D-88171 Simmerberg/Allgäu
Telefon Gastronomie 0 83 87 / 38 06
Telefon Büro 0 83 87 / 9 21 30
Telefax 0 83 87 / 17 76
E-Mail:   info@braeustatt-simmerberg.de
Internet: www.braeustatt-simmerberg.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Weißenhorn:

Weissenhorn Oberes TorWeißenhorn ist eine Stadt im schwäbischen Landkreis Neu-Ulm in Bayern.
Die Stadt liegt rund 22 Kilometer südöstlich von Ulm und 35 Kilometer nördlich von Memmingen an der Roth. Sie gehört zur Region Donau-Iller in Mittelschwaben. Weitere Flüsse im Stadtgebiet sind die Biber und die Leibi.

Die insgesamt 13.323 Einwohner der Stadt verteilen sich mit Stand 1. April 2014 auf folgende Stadtteile:
Attenhofen 976, Biberachzell mit Asch 687, Bubenhausen 656, Emershofen 147, Grafertshofen 474, Hegelhofen 375, Oberhausen 391, Ober- und Unterreichenbach 340, Wallenhausen 530 und Weißenhorn Stadtgebiet (mit Eschach)

 

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Weißenhorn”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Barfüßer:

Weissenhorn Barfuesser LogoDas einst im Jahre 1565 erbaute Fuggersche Bräuhaus kehrt mit der Barfüßer Hausbrauerei zu seiner ursprünglichen Bestimmung zurück und lässt die längst vergangene Geschichte wieder aufleben: Während im Eingangsbereich die kupfernen Sudkessel hinter einem mit Ornamenten verzierten Holzgeländer erstrahlen, zieren eindrucksvolle Bilder aus längst vergangen Zeiten das verwinkelte Gewölbe des großzügigen Gastraums.

Adresse:bg-barfuesser-brauerei Logo
Hausbrauerei Weißenhorn
Kirchplatz 6
89264 Weißenhorn
Tel:  07309-8195057
Fax: 07309
email:       info@barfuesser-brauhaus.de
Internet:  www.barfuesser-brauhaus.de

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Wörishofen Bad:

Woerishofen Bad  KneippbrunnenBad Wörishofen ist ein Kneippkurort und die größte Stadt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu sowie eine von 13 leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern. Sebastian Kneipp wirkte in Bad Wörishofen als Pfarrer und verbreitete von hier aus seine Erkenntnis von der heilenden Kraft des Wassers, der Grundlage der Kneipp-Kur.
Bad Wörishofen liegt in der Region Donau-Iller in Mittelschwaben, etwa 80 km westlich von München und 35 km östlich von Memmingen am Wörthbach, einem Nebenflüsschen der Mindel.

Zur Stadt Bad Wörishofen gehören seit der Gemeindegebietsreform die Orte Bad Wörishofen, Dorschhausen, Frankenhofen, Hartenthal, Kirchdorf, Oberes Hart, Obergammenried, Schlingen, Schöneschach, Stockheim, Unteres Hart und Untergammenried.

 

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Wörishofen”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Wörishofner Löwenbräu:

Woerishofen Bad  Woerishofner Loewenbraeu LogoDas Löwenbräu liegt zentral im Ort und unmittelbar am Kurpark. Als Oase der Gastlichkeit ist unser Braugasthof ein beliebter Treffpunkt zur Entspannung und Erholung. Und vom Zapfhahn fliessen selbstverständlich die typisch frisch löwig guten Bierspezialitäten der hauseigenen Brauerei.

Adresse:
Privatbrauerei Hotel Braugasthof
Alois Forster Löwenbräu e.K.
Inhaber : Roland Forster
Hermann-Aust-Str.2
86825 Bad Wörishofen
Tel.:   08247/96840
Fax:   08247/32051
E-mail:   loewenbraeu-bad-woerishofen@t-online.de
Internet: www.loewenbraeu-bad-woerishofen.de

Quelle: Internetseite der Brauerei

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