Fliessgewässerdetail

Fliessgewässerdetail:

 

Aitrach (Iller):

Aitrach-Iller Mündung in die IllerDie Aitrach entsteht durch den Zusammenfluss der Eschach als längerem Quellfluss und der Wurzacher Ach als größerem, wasserreicherem Quellfluss nördlich von Mailand, einem Teilort von Leutkirch im Westallgäu. Von dort fließt sie in nördlicher Richtung durch das Nibelgau über Aichstetten nach Aitrach, wo sie südlich von dessen kleinem Ortsteil Mooshausen in die Iller mündet.

Die Aitrach ist 14 Kilometer lang und hat zusammen mit der Eschach eine Länge von 44 Kilometern.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Aitrach (Iller):

 

 

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Argen:

Die Argen ist ein Fluss, der bei Langenargen als drittgrößter Zufluss in den Bodensee mündet und somit ein Nebenfluss des Rheins ist. Ab dem Zusammenfluss der Oberen- und Unteren Argen zwischen Mindberg und Pflegelberg (489 Meter) nennt sich der Wasserlauf Argen.
Die Argen fließt in Ihrem weiteren Weg über Blumegg, Achberg, Hegelbach, Unterlangnau, Laimnau (Bollenbach), Gießenbrücke (Wielandsbach),Gohren. Die Argen mündet bei Langenargen auf der Höhe von 396 Meter in den Bodensee.

Argen Gesamtsicht

 

Untere Argen:
Die Untere Argen entspringt östlich von Missen-Wilhams im Allgäu, von wo sie Richtung Isny fließt und wird mehrmals von der A96 gekreuzt. Nach ca. 25 km vereint sie sich mit der Oberen Argen.

Obere Argen:
Die Obere Argen bildet sich bei Oberthalhofen in einem sumpfigen Gebiet aus den Wasserläufen Tannholzbach, Genhofer Bach, Moosmühlbach, Seelesgraben, Trabersbach, Schwarzenbach und Stellenbach bei 795 Meter. Danach fließt sie unter Anderem durch das so genannte Eistobel, einer begehbaren Schlucht, dann unter der Argentobelbrücke hindurch und vorbei an Grünenbach (Allgäu) nach Wangen im Allgäu. Von dort geht es weiter nach Pflegelberg wo sie sich mit der Unteren Argen vereint.

Unterlauf:
Geografisch schneidet sich die Argen zunächst noch tief in das Gelände ein, was zu Ortsnamen wie Gitzensteig geführt hat. Im weiteren Verlauf wird das Flussbett jedoch zunehmend breiter. Hier findet man Orte wie Laimnau, Apflau, Badhütten oder Gitzenweilerhof.
Im unteren Teil des Unterlaufs der Argen ist diese in früheren Zeiten stark begradigt worden. Altwässer existieren wegen der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung des Tals nicht mehr. Durch Renaturierung konnten in den letzten Jahren zumindest die massiven Beton-Staustufen im Flusslauf durch deutlich flachere Fall-Zonen aus großen Steinen ersetzt werden. In der Nähe Mündungsregion wird in gewissem Abstand zum Fluss bei Kressbronn am Bodensee das abgelagerte Kies in größeren Mengen abgebaut. Hierdurch entstehen teilweise wieder neue Wasserflächen in Form von Baggerseen.
Sehr markant ist die zweiseitig abgespannte Stahl-Hängebrücke über die Argen bei Langenargen aus dem Jahr 1898, die älteste Hängebrücke Deutschlands.

Mündung:
Die Mündung in den Bodensee wird beidseitig von Häfen für Sportboote flankiert. Linksseitig schließt sich der Campingplatz "Gohren" an, ebenso befindet sich bei Laimnau noch ein Campingplatz sowie ein Ausflugsrestaurant, so wie sich noch an weiteren Stellen Ausflugs- und Freizeitangebote finden. Trotz der eigentlich recht geringen Länge erreicht die Argen mit grob 30 m eine dennoch recht große Breite mit entsprechend hohem Wasserdurchfluss. Für Hochwassersituationen ist die Argen auf weiten Strecken beidseitig mit Dämmen versehen. Das Befahren mit Kajaks ist möglich. Bademöglichkeiten sind vorhanden, wobei die Wassertemperatur durchgehend als erfrischend zu bewerten ist.

Ufer:
Die Argen wird in ihrem Unterlauf von diversen Ruinen, Burgen und Schlössern begleitet. Das sind die Ruine Alt- und Neu-Summerau, das ehemalige Wasserschloss bei Giessenbruck. Schloss Achberg und die Ruine Neuravensburg finden sich an ihren Ufern. Dazu finden sich noch die letzten Reste einer ehemaligen frühzeitliche Wallburg in den Wäldern oberhalb des Flusses. Der Fluss selbst hat sich tief, fast bis auf das Niveau des Bodensees, und vor allem in großer Breite, teils über einen Kilometer, in die Landschaft hinein gegraben.

Weitere Informationsquellen im Internet:
www.argen-blicke.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Argen
http://de.wikipedia.org/wiki/Untere_Argen
http://de.wikipedia.org/wiki/Obere_Argen

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia und www.argen-blicke.de

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Bösebach:

Lage:

Gemeindegebiet Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Bösebach; Abfluss in die Untere Argen und über die Argen in den Bodensee und den Rhein in die Nordsee

Quelle:

Lage:

Zwei Wasserläufe haben den Namen Bösebach:
Bösebach 1 (Gewässer ID: 14792) entspringt beim Weiler Landolz (Gemeinde Amtzell).
Bösebach 2 (Gewässer ID: 14793) entspringt beim Weiler Knausenhaus (Gemeinde Amtzell).
Die beiden Wasserläufe fließen nach dem Kreisverkehr in Amtzell als Bösebach wieder zusammen.

 

Höhe

ca. 610 m ü. NN

 

Quellflüsse:

keine bekannt

Mündung:

Lage:

In der Nähe von Reute (ca. 250 Meter nordostlich von Reute) Hier mündet der Bösebach in die Haslach (Eggenbach),

 

Höhe:

ca. 525 m ü. NN

Höhenunterschied:

ca. 85 m

Länge:

4,383 km

Nebenflüsse:

links:

Außer Entwässerungsgräben ist nichts bekannt.

 

rechts:

Außer Entwässerungsgräben ist nichts bekannt.

Brücken:

Von der Quelle bis zur Mündung unterquert der Bösebach ca. 8 mal eine Strasse bzw. einen Feldweg.  Die 8 Unterquerungen sind  auf Grund der Bachgröße mit Rohren ausgelegt.

Seen:

Bösebach 1: Bücheler Weiher (See-ID: 6316), Fischweiher (See-ID: 6317), Singenberger Weiher (See-ID: 6320)
Bösebach 2: Dietrichsfelder Weiher (See-ID: 6319), Goppertshäuser Weiher (See-ID: 6318)

Städte/Weiler:

Bösebach 1: Über Büchel, Singenberg, Greut, Altböse und Schnabelau nach Reute.
Bösebach 2: Über Dietrichsfeld, Goppertshäuser, Greut zum Bösebach.

 

Der Bösebach ist wie der Tobelbach einer der kleinen Fließgewässer. Er hat und hatte keine große Bedeutung bei der Wasserkraftnutzung. Er ist aber Streckenweise, besonders unterhalb von Büchel bis auf die Höhe des Singenberger Weihers sehr idyllisch und versorgt einige kleinere Fischweiher mit Wasser. Besonders erwähnenswert ist die im Jahre 2005 durchgeführte Renaturierung zwischen der alten Bundesstraße und der Haslacherstrasse.

Ursprung:
Der Bösebach entspringt dicht unterhalb von Landolz auf einer Höhe von ca. 610 Meter und fliesst in südwestlicher Richtung. Er wird am Anfang ca. 100 Meter im Bereich einer Wiese in einer Röhre geführt. Der Bösebach tritt erstmalig ca. 150 Meter oberhalb des Bücheler Weihers  an die Oberfläche.

Mündung:
Die Mündung ist in der Nähe von Reute (ca. 250 Meter nordöstlich von Reute) Hier mündet der Bösebach in die Haslach (Eggenbach), bei einer Höhe von ca. 525 Meter. Auf seinem Weg zur Haslach hat er einen Höhenunterschied von ca. 85 Meter zu bewältigen. Ab der Mündung der Rohne unterhalb von Spiesberg ändert der Eggenbach seinen Namen auf Haslach.

Stauwehre und Kanäle:
An vielen Stellen wurde in Verbindung mit der Wasserkraftnutzung Wehre gebaut. Von diesen Wehren gingen dann Kanäle bis zu den jeweiligen Wasserkraftnutzer (Wasserräder, Wasserturbinen etc.) und von dort wieder in das ursprüngliche Bachbett. Leider ist am Bösebach nichts mehr erkennbar. Auf dem nebenstehenden Bild sind Wehranlagen zu sehen die für die Versorgung von Fischteichen errichtet worden sind.

Brücken:
Von der Quelle bis zur Mündung unterquert der Bösebach ca. 8 mal eine Strasse bzw. einen Feldweg.  Die 8 Unterquerungen sind  auf Grund der Bachgröße mit Rohren ausgelegt.
Auf dem rechts sichtbaren Bild ist erkennbar, dass nicht immer eine Brücke oder Röhre zum überqueren eines Baches erforderlich sind. Es reicht auch manchmal eine Furt.

Das Bachbett ist weitgehend in seiner ursprünglichen Form belassen worden. Ausnahmen sind die Ersten 100 Meter in einer Röhre und die Unterquerungen der Landstraße durch Büchel, der alten Bundesstraße und der neuen Bundesstraße. Im Bereich der Fohlenweide wurde ein Teilstück in Verbindung mit Straßenbaumaßnahmen Renaturiert. Die Renaturierungsarbeiten wurden 2005 abgeschlossen.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:

Quelle:   LUBW und Eigene Aufzeichnungen

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Breitach:

Breitach MittelbergDie Breitach ist ein Gebirgsbach, der in Baad, einem Ortsteil von Mittelberg im Kleinwalsertal durch die Zusammenführung dreier kleinen Quellflüssen entsteht. Sie führt in nordwestlicher Richtung durch das ganze Tal und gab ihm daher früher den Namen Breitachtal. An der Walserschanze, der österreichisch-deutschen Grenze, erreicht die Breitach deutsches Gebiet und zwängt sich durch die enge Breitachklamm. Anschließend mündet die Starzlach aus Westen kommend in den Bach.
Am Illerursprung bei Oberstdorf bildet sie zusammen mit der Stillach und Trettach die Iller.
Geologisch interessant sind die sogenannten Breitachsteine, ein braunes Mineral mit kleinfragmentigem Bruch, das es nur in der Breitach gibt.

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon:    http://de.wikipedia.org/wiki/Breitach
Oberstdorfer Breitachtal:    http://fuehrer.oberstdorf-online.de/taeler/breitachtal.htm

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Donau:

Lage:

Gemeindegebiet Kißlegg, Wangen und Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Donau ; Abfluss in das Schwarze Meer

Quelle:

Lage:

Die Donau (Gewässer ID: ?) entspringt mit der Bregquelle im Schwarzwald oder am Zusammenfluss von Brigach und Breg bei Donaueschingen

 

Höhe

1078 m oder 680 m

 

Quellflüsse:

Brigach und Breg

Mündung:

Lage:

Schwarzes Meer

 

Höhe:

ca. 0 m ü. NN

Höhenunterschied:

1078 m

Länge:

 2857 km (2.811 km ohne Breg)

Nebenflüsse:

links:

(Auswahl) Altmühl, Naab, Regen, Ilz, Waag, Theiß, Sereth, Pruth;

 

rechts:

(Auswahl) Iller, Lech, Isar, Inn, Enns, Traun, Raab, Drau, Save, Morava, Iskar;

Brücken:

nicht bekannt

Seen:

Eisernes Tor (Stausee)

Großstädte:

 Ulm, Ingolstadt, Regensburg, Linz, Wien, Bratislava, Budapest, Novi Sad, Belgrad, Russe, Brăila, Galați

 

Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6700 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern[1] nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa. Der Strom entwässert weite Teile des südlichen Mittel- und Südosteuropa. Er verbindet als Wasserweg sehr heterogene Kultur- und Wirtschaftsräume und durchfließt dabei zehn Länder – so viele wie kein anderer Fluss auf dieser Welt.

Donau Gesamtansicht

 

Die Donau führt ihren Namen ab der Vereinigung zweier Quellflüsse, der Brigach und der größeren Breg, die beide im Mittleren Schwarzwald entspringen. Sie durchquert drei große Beckenlandschaften: das nördliche Alpenvorland und das Wiener Becken (Oberlauf), die pannonische Tiefebene (Mittellauf) und das Rumänische Tiefland (Unterlauf). Die trennenden Gebirge durchschneidet sie in Engtälern, deren bekannteste Abschnitte der Donaudurchbruch bei Beuron, die Wachau und das Eiserne Tor sind. Die Donau mündet in einem ausgedehnten Delta in das Schwarze Meer. Sie trägt einen großen Teil zu dessen Schadstoffbelastung bei.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Allgemeines Lexikon Wikipedia Donau:

Quelle:   LUBW und Wikipedia

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Eggenbach/Haslach:

Lage:

Gemeinden Vogt, Wangen und Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Argen; Abfluss in den Bodensee und über den Rhein in die Nordsee

Quelle:

Lage:

Der Eggenbach/Haslach (Gewässer-ID: 14953) entspringt im Reichermoos bei Reichermoos (ca. 2 km westlich von Vogt).

 

Höhe

ca. 670 m ü. NN

 

Quellflüsse:

Reicher Moos Graben

Mündung:

Lage:

Bei Pflegelberg (ca. 2 km westlich von Primisweiler) mündet die Haslach (Eggenbach) in die Untere Argen.

 

Höhe:

ca. 490 m ü. NN

Höhenunterschied:

180 m

Länge:

19,298 km

Nebenflüsse:

links:

Reicher Moos Graben, Hüttenbach, Kremmelbach, Abfluss ehem. Ruggenweiher, Abfluss Neuhauser Moos, Bremergraben

 

rechts:

Mosisgreuter Bach, Holzmühlebach, Abfluss Siggenhauser Weiher, Helblergraben, Schlösslegraben, Rohne, Bösebach, Essach,

Brücken:

ca. 18 Brücken und Stege

Seen:

keine durchflossene Seen

Städte:

Vogt, Amtzell, Haslach

 

Eggenbach bei WinkelmühleAb der Einmündung des Rohnebaches in den Eggenbach bei Spiesberg ändert der Eggenbach seinen Namen auf Haslach. Im 19ten Jahrhundert wurde der Eggenbach auch Zeller Bach bezeichnet.
An vielen Stellen wurde in Verbindung mit der Wasserkraftnutzung Wehre gebaut. Von diesen Wehren gingen dann Kanäle bis zu den jeweiligen Wasserkraftnutzern (Wasserräder, Wasserturbinen etc.) und von dort wieder in das ursprüngliche Bachbett. Leider sind von den ursprünglichen Stauwehren nur noch wenige erhalten und in Betrieb.

 

 

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:

Quelle:   LUBW und Eigene Aufzeichnungen

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Eschach:

Eschach bei Schmidsfelden P1020642Die Eschach ist der rechte Quellfluss der Aitrach in Bayern und Baden-Württemberg (Deutschland). Der erste kurze Flussabschnitt der Eschach trägt noch den alten Namen Niebel oder Nibel, von dem sich der ursprüngliche Name des durchfloßenen Gebietes Nibelgau herleitet.

Die Eschach entspringt also als Niebel oder Niebel im bayrischen Landkreis Oberallgäu bei Buchenberg-Eschach. Ihre Quelle befindet sich in den südöstlichen Ausläufern der Adelegg, einem nördlichen Alpenausläufer. Sie befindet sich zwischen dem Änger (knapp 1.125 m ü. NN) im Norden und dem Hohenkapf (1.123 m) im Süden bei 1.092 m Höhe über dem Meeresspiegel nur etwas nördlich des Eschacher Weihers. Von dort fließt sie im Allgäu entlang der Ostabdachung des Hauptkamms der Adelegg in nordwestliche Richtungen, wobei sie teils die bayrisch-württembergische Grenze bildet. Unter anderen über Buchenberg-Kreuzthal und die abseitigen Leutkircher Ortsteile Schmidsfelden und Friesenhofen erreicht das Wasser der Eschach die Kernstadt von Leutkirch, um sich nur etwas nördlich von dessen Ortsteil Mailand bei etwa 640 m Höhe mit der Wurzacher Ach zur Aitrach zu vereinen.
Auf etwa 6 km Länge fließt die Eschach oberhalb Leutkirchs bis zu 2 m über dem Geländeniveau.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Eschach”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Günz (Donau):

GuenztalDie Günz ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Bayern. Der ca. 55 km lange Fluss entspringt bei Lauben, am Zusammenfluss der westlichen und der östlichen Günz. Diese beiden sind noch etwa 30 bzw. 35 km länger und entspringen westlich von Obergünzburg (westliche Günz) bzw. südöstlich (östliche Günz) davon. Bei Günzburg mündet die Günz in die Donau.
Die Günz hat ein Einzugsgebiet von 710 km². Eine der alpinen Hauptvereisungsperioden, die Günz-Eiszeit, ist nach diesem Fluss benannt.
Durch menschliche Eingriffe hat die Auenlandschaft der Günz starke Veränderungen erfahren. Seit langer Zeit herrscht im Tal Grünlandnutzung vor, nur kleinflächig sind Auwald-Reste an der Günz erhalten geblieben. Die Talräume sind heute geprägt von einer intensiven Milchwirtschaft. Das Unterallgäu ist der Landkreis mit der höchsten Rinderdichte  im gesamten Bundesgebiet. In vielen ehemaligen Überschwemmungsgebieten stehen heute Siedlungen und weite Strecken der Günz sind zu einem kanalartigen Gerinne verbaut oder zur Wasserkraftnutzung aufgestaut.
Städte und Gemeinden an der Günz: Obergünzburg,  Markt Rettenbach, Lauben (Unterallgäu), Egg a.d.Günz, Babenhausen, Günzburg.

Östliche Günz:
Die Hauptzuflüsse der Günz haben Ihren Ursprung in zwei verschiedenen Talräumen. Die "Östliche Günz" entspringt bei Günzach,  im Landkreis Ostallgäu, auf einer Höhe von 787 Meter. Bei Lauben, im Landkreis Unterallgäu, auf einer Höhe von 573 Meter fließen die Östliche und die Westliche Günz zusammen. Vereint als "Günz" nimmt der Fluss seinen weiteren Weg bis zur Donau in Günzburg.

Westliche Günz:
Die Hauptzuflüsse der Günz haben Ihren Ursprung in zwei verschiedenen Talräumen. Die "Westliche Günz" entspringt bei Untrasried, im Landkreis Ostallgäu, auf einer Höhe von 787 Meter  . Bei Lauben, im Landkreis Unterallgäu, auf einer Höhe von 573 Meter fließen die Östliche und die Westliche Günz zusammen. Vereint als "Günz" nimmt der Fluss seinen weiteren Weg bis zur Donau in Günzburg.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon:    http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnz
Günztal Online:          www.guenztal.de

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Günz” und www.guenztal.de

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Iller:

Iller-DonauDie Iller fließt im wesentlichen im Oberen- und Unteren Allgäu und streift das Westallgäu. Die Iller (früher Hilaria) ist ein rechter Nebenfluss der Donau. Der 147 km lange Fluss entspringt am Zusammenfluss von Breitach, Trettach und Stillach, dem Illerursprung bei Oberstdorf, fließt durch die nördlichen Kalkalpen und mündet südwestlich von Ulm in die Donau. Sie hat einen Einzugsbereich von 2.152 km². Sie weist sehr viele Kiesbetten auf. Sie markiert mit 90 m³/s am Unterlauf den siebten Platz in der Liste der größten Flüsse Bayerns.
Die Iller bildet von Lautrach bis Neu-Ulm die Grenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg im Westen und Bayern im Osten. Entlang des Flusses führt der Iller-Radweg von Ulm in Richtung Oberstdorf. Wandern an seinem Ufer und Rafting sind sehr beliebt. Einmal im Jahr findet in Immenstadt der Iller-Marathon statt.

Auch zur Energieversorgung wird der Fluss genutzt. Verschiedene kleinere und größere Versorger betreiben acht Laufwasserkraftwerke mit einer Netto-Stromleistung von 51 MW (1998). Dazu zählen: Stausee Dettingen und Stausee Tannheim.

 

 

 

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Iller
Illerursprung:    www.wwa-ke.bayern.de/wasser_erleben/fluesse/iller/illerursprung/illerursprung.htm

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Iller”

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Isar:

Isar bei AscholdingDie 295 km lange Isar ist ein Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland).
Sie entspringt im Karwendel (Tirol), fließt bei der deutschen Grenze durch Scharnitz und Mittenwald und im Unterlauf durch die Städte Bad Tölz, Geretsried, München, Freising, Moosburg, Landshut, Dingolfing, Landau an der Isar sowie Plattling und mündet gegenüber von Deggendorf in die Donau.
Nach der Donau, dem Inn und dem Main ist die Isar der viertlängste Fluss Bayerns. Der wichtigste Nebenfluss ist die in Moosburg zufließende Amper, gefolgt von der in Wolfratshausen mündenden Loisach und der Moosach bei Freising.

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Isar”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Isar”

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Karbach:

Lage:

Gemeindegebiet Kißlegg, Wangen und Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Untere Argen ; Abfluss in die Argen und über den Bodensee und den Rhein in die Nordsee

Quelle:

Lage:

Der Karbach (Gewässer ID: 14962) entspringt ca. 300 m nordöstlich von Bietenweiler (Gemeinde Kißlegg).

 

Höhe

ca. 635 m ü. NN

 

Quellflüsse:

In Bereich der Weiler Schmitten, Schleife, Appen, Hecker, Blaser und Stocken südlich von Hannober gibt es eine Vielzahl von Quellen und kleinerer Fließgewässer auf einer Fläche von ca. 3 qkm die bis Schmitten alle zusammenlaufen und die Rohne mit Wasser versorgen.

Mündung:

Lage:

Beim Weiler Oberau (ca. 3 km südöstlich von Amtzell) mündet der Karbach in die Untere Argen.

 

Höhe:

ca. 535 m ü. NN

Höhenunterschied:

100 m

Länge:

ca. 10,3 km

Nebenflüsse:

links:

Steinberger Tobel, Leupolzgraben, Missenbach, Waibelsgraben

 

rechts:

Seebach, Oberhofer Bach, Krollentalgraben

Brücken:

ca. 7 Brücken und Stege

Seen:

keine durchflossene Seen

Städte/Weiler:

Leupolz, Krottental, Untermatzen, Hübschenberg, Oberau

 

Der Karbach, ein kleiner Wasserlauf im Westallgäu. Er fliesst von Sommers über Leupholz, Untermatzen und Oberau in die Untere Argen. Der Bachlauf ist weitgehend naturbelassen. In der Vergangenheit wurde sein Wasserenergie von mehreren Mühlen (Mehlmühle, Papiermühle, Sägemühle etc.) genutzt. Die zur Gemeinde Amtzell gehörende Sägmühle bei Untermatzen wurde restauriert und kann nach Anmeldung bei der Gemeinde Amtzell besichtigt werden.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:

Quelle:   LUBW und Eigene Aufzeichnungen

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Konstanzer Ach:

Konstanzer Ach Richtung HündleDie Konstanzer Ach entspringt bei Wengen in der Nähe von Oberstaufen. Sie wird gebildet aus den Jugerbach und Tronsberger Bach. Sie durchfließt den Großen und Kleinen Alpsee und mündet bei Immenstadt in die Iller.
Sie entwässert die Talsenke zwischen Oberstaufen und Immenstadt. Kurz vor der Einmündung in die Iller nimmt sie den Steigbach auf, der das Gebiet zwischen der Nagelfluhkette und dem Immenstädter Horn entwässert und einen sehenswerten Tobel, den Steigbachtobel, bildet.

Quelle: Nicht mehr bekannt

 

 

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Lech:

Lech EinzugsbereichDer Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Österreich und Deutschland. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fließt durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Kurz vor der deutsch/österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die größten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet dLech bei Kauferinger Fluss in die Donau.

Der Lech entspringt im Lechquellengebirge (Vorarlberg) aus seinen zwei Quellbächen Formarinbach (Quelle nahe dem Formarinsee) und Spullerbach, der aus dem Spullersee abfließt, die sich nahe dem Unteren Älpele zwischen dem Formarinsee und Zug vereinigen. Er fließt zunächst in nordöstlicher Richtung zwischen den Allgäuer Alpen und den Lechtaler Alpen durch Tirol. Auf seinem Weg durch das Lechtal verläuft er durch die Gemeinden Lech, Warth, Steeg, Holzgau, Bach, Elbigenalp, Häselgehr, Elmen, Stanzach, Forchach, Weißenbach, Ehenbichl, Höfen und Lechaschau. Reutte ist der größte am Lech liegende Ort auf österreichischem Gebiet. Im unteren Lechtallauf durchquert der Lech unterhalb Reutte Pflach, Musau und Pinswang. Kurz vor der Grenze nimmt der Lech die Vils auf.

Nach der Grenze zu Südbayern stürzt der Fluss über den etwa 12 m hohen Lechfall. Kurz dahinter passiert er Füssen und durchfließt den Forggensee, den größten von insgesamt 24 Stauseen, unterhalb der Königsschlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein. An ihm befinden sich auch die Orte Roßhaupten, Halblech, Rieden und Schwangau. Im weiteren Verlauf nach Norden passiert der Lech Prem, Lechbruck und das Gemeindegebiet Steingaden. Dahinter verläuft der Lech durch ein Gebiet, bei dem er noch naturbelassen ist, die Litzauer Schleife. Hinter ihr wird der Lech von seiner längsten Brücke überquert, der Lechtalbrücke Schongau, bei der er die Grenze der Orte markiert. Bei Hohenfurch verlief der frühere Rand des früheren mächtigen Lechgletschers. Weitere Ortschaften an der hier relativ ununterbrochenen Seenkette sind Kinsau, Apfeldorf, Epfach, Reichling, Seestall, Mundraching, Unterdießen und Pitzling, einem Ortsteil der mittelalterlichen Stadt Landsberg am Lech, die vom Lech darauf folgend durchquert wird. Es folgen Kaufering, Schwabstadl, Scheuring, Prittriching und Unterbergen am weiterhin oft aufgestauten Lech. Am Mandichosee bei Merching wird der Lech auch freizeitlich genutzt. Folgend durchfließt er das Trinkwasser- und Naturschutzgebiet Augsburger Stadtwald. Letztendlich trifft er auf das besiedelte Gebiet der mehr als 2.000 Jahre alten Stadt Augsburg. Dort wird am Hochablass ein Teil des Lechwassers in das Augsburger Kanalsystem abgeleitet.

Am nördlichen Ende von Augsburg nimmt der Lech das Wasser der Wertach auf. Ab diesem Punkt ist der Flusslauf sehr stark begradigt und eingedeicht worden. Es folgt die Brücke der Bundesautobahn 8 und das Stauwehr von Gersthofen, wo ein Teil des Wassers in den Lechkanal abgeleitet wird, der unter anderem das Wasserkraftwerk in Gersthofen speist. Der Kanal verläuft in geringem Abstand parallel zum Lech auf dessen linker Seite und mündet hinter Meitingen wieder in den Fluss. Weitere Ortschaften am unteren Lech sind Thierhaupten, Ellgau, Münster, Oberndorf am Lech, Rain und Niederschönenfeld.

Gegenüber von Marxheim, etwa 12 km donauabwärts von Donauwörth, mündet der Lech in die Donau. Das zu Marxheim gehörende Dorf Lechsend liegt wegen Veränderungen im Mündungsbereich heute nicht mehr genau der Mündung gegenüber.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Lech”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Lech”

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Leiblach:

LeiblachDie Leiblach, früher Leubelach, ist ein Zufluss des Bodensees und somit des Rheins. Sie hat ihren Ursprung im Bereich der Streusiedlung Menzen, Gemeinde Heimenkirch, auf ca. 692 Meter Höhe in den schwäbischen Voralpen. Im Oberlauf und im schluchtartig vertieften Mittellauf verläuft sie innerhalb Deutschlands. Größter Nebenfluss ist der Rickenbach, der bei Burgstall (Gemeinde Sigmarszell) von links in die Leiblach mündet. Hier beginnt der Unterlauf, und ab hier bildet der Fluss die Grenze zwischen der Stadt Lindau in Bayern einerseits und den österreichischen Gemeinden Hohenweiler und Hörbranz andererseits. Oberhalb seiner Einmündung ist auch der Rickenbach ein Grenzfluss. Die Länge beträgt 33 km.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Leiblach”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Leiblach”

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Leutascher Ache:

Leutascher Ache bei LeutaschDie Leutascher Ache ist ein linker Nebenfluss der Isar.

Sie entspringt im Tiroler Gaistal aus dem Igelsee, fließt zwischen Wettersteingebirge und Mieminger Gebirge hindurch, wendet sich bei Leutasch nach Nordosten, durchfließt das Leutaschtal, ein Hochtal, und mündet nach der Leutaschklamm bei Mittenwald (Bayern) in die Isar.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Leutascher Ache”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia “Leutascher Ache”

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Ostrach:

Ostrach bei HintersteinDie Ostrach entsteht im Oberallgäu beim Giebelhaus (7 km südlich von Hinterstein) aus der Vereinigung von Obertalbach und Bärgündlebach. Kurz hintereinander durchfließt sie zwei Klammen: die Eisenbreche und die Aueleswände, bevor sie Hinterstein erreicht. Oberhalb von Bruck mündet die Bsonderach, die das Retterschwanger Tal entwässert. Bei Bad Oberdorf treibt sie seit mehr als 500 Jahren die Wasserräder der alten Hammerschmieden an. Sie durchfließt das Gemeindegebiet von Bad Hindelang im nach ihr benannten Ostrachtal. Direkt nördlich von Sonthofen, kurz nach Einmündung der Starzlach, mündet sie in die Iller.

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Rohne:

Lage:

Gemeindegebiet Waldburg und Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Eggenbach/Haslach ; Abfluss in die Argen und über den Bodensee und den Rhein in die Nordsee

Quelle:

Lage:

Die Rohne (Gewässer ID: 14784) entspringt beim Weiler Stocken ca. 2 km südöstlich von Hannober.

 

Höhe

ca. 610 m ü. NN

 

Quellflüsse:

In Bereich der Weiler Schmitten, Schleife, Appen, Hecker, Blaser und Stocken südlich von Hannober gibt es eine Vielzahl von Quellen und kleinerer Fließgewässer auf einer Fläche von ca. 3 qkm die bis Schmitten alle zusammenlaufen und die Rohne mit Wasser versorgen.

Mündung:

Lage:

Bei Spiesberg (ca. 500 Meter südostlich von Spiesberg) mündet die Rohne in die Haslach/Eggenbach.

 

Höhe:

ca. 520 m ü. NN

Höhenunterschied:

110 m

Länge:

6,643 km

Nebenflüsse:

links:

Degelmoosgraben

 

rechts:

Mühlgraben Schmitten

Brücken:

ca. 9 Brücken und Stege

Seen:

keine durchflossene Seen

Städte/Weiler:

Reibeisen, Korb, Lehrwangen, Spiesberg

 

Rohne bei KorbDie Rohne entspringt im Bereich von Schleife, Appen und Baurenmühle in der Nähe von Hannober (ca. 1,5 km südwestlich von Hannober), auf einer Höhe von ca. 610 Meter. Im Bereich von Schleife gibt es eine Vielzahl kleinerer Wasserläufe auf einer Fläche von ca. 3 qkm die bis Schmitten alle zusammenlaufen und dann die Rohne bilden.
Die Mündung ist in der Nähe von Spiesberg (ca. 500 Meter südostlich von Spiesberg) Hier mündet der Rohnebach in den Eggenbach, bei einer Höhe von ca. 520 Meter. Auf seinem Weg zum Eggenbach hat die Rohne einen Höhenunterschied von ca. 110 Meter zu bewältigen. Ab der Mündung der Rohne ändert der Eggenbach seinen Namen auf Haslach.

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:

Quelle:   LUBW und Eigene Aufzeichnungen

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Starzlach (Breitach):

Starzlach-Breitach bei RohrmoosDie Starzlach ist ein linker Zufluss der Breitach in den Allgäuer Alpen westlich von Oberstdorf.

Verlauf:
Die Starzlach entspringt am Osthang des Piesenkopfes (1629 m), nordwestlich von Rohrmoos. Sie durchfließt das Starzlachtal nach Osten und mündet südlich von Weidach in die Breitach.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Starzlach (Breitach)”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

 

 

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Starzlach (Ostrach):

Starzlach bei SonthofenDie Starzlach entspringt in 1070 m Höhe zwischen dem Grünten und dem Wertacher Hörnle und bildet die Starzlachklamm bei Sonthofen. In der Klamm stürzt das Wasser unter anderem einen mehr als neun Meter hohen Wasserfall herunter. In den fossilführenden Gesteinen der steilen Felswände können Nummuliten gefunden werden. Sie mündet bei Sonthofen in die Ostrach.

Die Starzlachklamm, ein Naturereignis ganz besonderer Art, sollte sich kein Allgäu-Urlauber entgehen
lassen.
Der natürliche Schöpfer der Klamm ist die Starzlach, die zwischen Grünten und Wertacher Horn in
1070m entspringt und von zahlreichen Rinnsalen gespeist wird. Seit Jahrtausenden sucht die Starzlach
ihren Weg über Felsabstürze und zwängt sich durch kesselförmige Wassermühlen in die Klamm.
Erst im Jahr 1932 wurde die Starzlachklamm erschlossen. Die Anfänge der Starzlachklamm enstanden,als die Starzlach ihr natürliches Flussbett in einer Felsspalte fand, die durch tektonische Bewegungen
der Erdkruste entstanden ist.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Die Starzlachklamm (Ein Portal für www.dein-allgaeu.de):

Quelle:   Die Starzlachklamm

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Steigbach:

Steigbach bei ImmenstadtDer Steigbach entspringt in 1500 m Höhe unterhalb des Stuiben bei der Alpe Gund.  Er entwässert das Gebiet zwischen der Nagelfluhkette und dem Immenstädter Horn  und bildet einen sehenswerten Tobel, den Steigbachtobel. Der Steigbach durchfließt, teilweise untertunnelt,  den Stadtkern von Immenstadt in Richtung Norden, um dann, unterhalb des Kalvarienberges, kurz vor der Einmündung in die Iller, in die Konstanzer Ach zu münden.
Seine Länge beträgt ca. 10 km und sein Gefälle von der Quelle bis zur Mündung ca. 771 m.
Ich habe den Steigbach zuletzt im Rahmen einer Tageswanderung zum Stuiben am 06.06.2008 besucht und den interessanten Steigbachtobel bewundert.

 

Weitere Informationsquellen im Internet:
Offizielle Homepage zum Steigbach:
Wanderrungsbeschreibung:

 

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Stillach:

Stillach bei BirgsauDie Stillach ist ein Gebirgsbach bzw. ein Zufluss der Iller im Allgäu, Bayern (Deutschland).
Sie hat ihren Ursprung am südlichsten Punkt Deutschlands, wo sie als Haldenwanger Bach am Haldenwanger Eck entspringt. Nördlich davon wird der Bach dann Rappenalpbach genannt und noch einmal nördlich davon, ab Einödsbach, wird der Fluss dann Stillach genannt. Die Stillach fließt anschließend durch das Stillachtal, das auch Birgsauer Tal genannt wird, in Richtung Oberstdorf. Den Oberstdorfer Talkessel durchfließt die Stillach im Westen. Am Illerursprung nördlich Oberstdorf bildet sie zusammen mit der Breitach und Trettach die Iller.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Stillach”:

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Tobelbach:

Lage:

Gemeindegebiet Amtzell (Deutschland)

Flusssystem:

Untere Argen ; Abfluss über die Argen in den Bodensee und den Rhein in die Nordsee

Quelle:

Lage:

Der Tobelbach (Gewässer ID: 14810) entspringt zwischen den Weiler Niemandsfreund und Töbele (ca. 300 Meter nördlich von Töbele) in der Gemeinde Amtzell.

 

Höhe

ca. 660 m ü. NN

 

Quellflüsse:

keine bekannt

Mündung:

Lage:

Beim Weiler Wiesflecken (ca. 3 km südwestlich von Amtzell) mündet der Tobelbach in die Untere Argen.

 

Höhe:

ca. 535 m ü. NN

Höhenunterschied:

ca. 125 m

Länge:

ca. 3,028 km

Nebenflüsse:

links:

bei Wiesflecken (Gewässer-ID: 2171)

 

rechts:

keine

Brücken:

Zwei Brücken bzw. Stege. Weitere 7 Unterquerungen sind  auf Grund der Bachgröße mit Rohren ausgelegt.

Seen:

keine durchflossene Seen

Städte/Weiler:

über Töbele, Wochenhaus, Kratzer, Weißenbach, Steinach (vorbei am Hungerberg) nach Wiesflecken

Der Tobelbach ist wie der Bösebach einer der kleinen Wasserläufe in der Gemeinde Amtzell. Er hat und hatte keine große Bedeutung bei der Wasserkraftnutzung. Er ist aber Streckenweise, besonders unterhalb von Steinach bis Wiesflecken sehr idyllisch. Wie der Name schon sagt durchfließt der Tobelbach in diesem Bereich ein finsteres und tiefes Tobel.

Einmündungen:
Der Tobelbach hat eine Vielzahl von  kleineren Zuflüssen die aber  namenlos sind und keine weitere Bedeutung haben.

Stauwehre und Kanäle:
In Verbindung mit der Wasserkraftnutzung wurden Stauwehre gebaut. Von diesen Wehren gingen dann Kanäle bis zu den jeweiligen Wasserkraftnutzer (Wasserräder, Wasserturbinen etc.) und von dort wieder in das ursprüngliche Bachbett. Bisher ist mit nur das Wehr der ehemaligen Schreinerei in Steinach bekannt.

Mündung:
Bei Wiesflecken (ca. 600 Meter östlich von Geiselharz) mündet der Tobelbach in die Untere Argen, bei einer Höhe von ca. 540 Meter. Er fliest nicht offen in die Untere Argen, sondern wird ab der im Bild gezeigten Stelle über eine Rohrleitung unter der Bundesstrasse 32 hindurch bis zur Unteren Argen geführt.

Brücken:
Von der Quelle bis zur Mündung unterquert der Tobelbach ca. 9 mal eine Strasse bzw. einen Feldweg. Davon sind 2 als Brücken bzw. Stege ausgelegt. Weitere 7 Unterquerungen sind  auf Grund der Bachgröße mit Rohren ausgelegt.

Ausdehnung:
Vom Ursprung bis zur Mündung hat der Tobelbach eine Länge von ca. 3 Km und fließt über Töbele, Wochenhaus, Kratzer, Weißenbach, Steinach (vorbei am Hungerberg) nach Wiesflecken. Mi seinen 3 km Länge ist der Tobelbach der kürzeste ehemals genutzte Wasserlauf im Amtzeller Gebiet. Das gesamte Gefälle von der Quelle bis zur Mündung beträgt ca. 120 Meter. Der Tobelbach fliest ausschließlich auf der Gemarkung Amtzell.
Das Bachbett ist mit Ausnahme von Verrohrungen weitgehend in seiner ursprünglichen Form belassen worden.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:

Quelle:   LUBW und Eigene Aufzeichnungen

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Trettach:

TrettachDie Trettach ist der südöstliche (rechte) Quellfluss der Iller in den Allgäuer Alpen, Bayern (Deutschland).
Der Name Trettach kommt vom mittelhochdeutschen Wort "draete", was so viel wie "schnell eilig" heißt.
 Der Fluss entspringt südlich von Oberstdorf. Von ihrer Quelle, die sich am Fuß der Trettachspitze befindet, fließt die Trettach in nördlicher Richtung durch das nach ihr benannte Trettachtal (teilweise auch Spielmannsauertal genannt nach dem Weiler Spielmannsau). Sie bildet zusammen mit Breitach und Stillach ab dem Illerursprung nördlich von Oberstdorf die Iller.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Trettach”:
Oberstdorf das Tal der Täler:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Vils (Donau):

Vils-Donau bei TaufkirchenDie Vils entsteht aus dem Zusammenfluss von Großer und Kleiner Vils. Die beiden Quellflüsse entspringen in Oberbayern im Landkreis Erding und vereinigen sich 700 Meter südlich von Gerzen, auf dem Gebiet der Gemeinde Schalkham, nahe dem Ortsteil Wörthmühle, wo sich die gleichnamige, letzte Mühle an der Großen Vils befindet.

Die Vils ist 68,62 km lang. Das Tal der Vils ist landwirtschaftlich geprägt, außerdem befinden sich mehrere Wasserkraftwerke am Fluss. Bei Frontenhausen fließt sie in einem Naturschutzgebiet durch den Vilstalsee, der auch zur Naherholung dient. Wenige Kilometer danach teilt sie sich in den neuen Vilskanal und die Altvils auf, die sich im weiteren Verlauf mehrfach wieder vereinen und teilen. Ihr größter Zufluss ist die bei Kröhstorf mündende Kollbach. Bei Vilshofen mündet der Fluss bei Stromkilometer 2248,7 schließlich in die Donau.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Vils (Donau)”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Vils (Lech):

Vils-LechDie Vils ist ein 30 km langer Zufluss des Lechs in den Alpen in Österreich und Deutschland. Die Vils entwässert ein rund 300 km² großes Einzugsgebiet mit jahresdurchschnittlichen Niederschlägen von fast 2000 mm.
Sie entsteht in den Allgäuer Alpen in Tirol (Österreich) aus den Zuflüssen des Vilsalpsees und ist dessen einziger Abfluss. Ihr Wasser fließt vorerst in nördliche und nordwestliche Richtungen im Bezirk Reutte durch das Vils- und Tannheimer Tal und im zuletzt genannten entlang der B 199 durch Tannheim, Zöblen und Schattwald. Danach stürzt die Vils unterhalb bzw. nur etwas ost-nordöstlich des Oberjochpasses und nur wenige Hundert Meter östlich der Grenze zu Deutschland nordwärts fließend über den Vilsfall. Anschließend übertritt ihr Wasser die Grenze zum südlichen Bayern (Deutschland), wendet sich nach Nordosten und erreicht im Landkreis Oberallgäu die Gemeinde Pfronten. Dann fließt sie entlang der B 308 nach Osten übertritt wieder die Grenze nach Tirol, fließt unterhalb der Tannheimer Berge nur etwas südlich der Grenze zu Deutschland und parallel zu dieser durch die Gemeinde Vils und mündet direkt nach dem Unterkreuzen der B 179 in den Lech.
Die Vils gehört mit einem mittleren Abfluss von 76,8 m³/s zu den wasserreichsten Flüssen in Bayern.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Vils”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Vils (Naab):

Vils-Naab bei EnsdorfDie Vils ist ein rechter Zufluss der Naab in Ost-Bayern in der Oberpfalz.

Er entspringt der Vilsquelle in Kleinschönbrunn, Gemeinde Freihung, und durchfließt im weiteren Verlauf die Gemeinden (bzw. Städte/Märkte) Vilseck, Hahnbach, Poppenricht, Amberg, Kümmersbruck, Ensdorf, Rieden und Schmidmühlen und mündet nach 78 km bei Kallmünz in die Naab. Das Gefälle beträgt ca. 0,5 bis 1,5 Promille.

Im Mittelalter wurde auf dem Fluss Schifffahrt betrieben, wozu es zahlreiche Wehre gab. Mit so genannten Vils-Plätten transportierte man ab Amberg Eisenerzeugnisse bis nach Regensburg. Ziel war der Donau-Hafen am Amberger Stadel oberhalb der Steinernen Brücke. Auf der Rückfahrt transportierte man vor allem Salz. Im Jahr 1996 baute man in Amberg zur Landesgartenschau nach alten Unterlagen derartige Vils-Plätten nach; diese werden wieder für Ausflugsfahrten benutzt.

Heute ist die Vils ein gutes Beispiel für Renaturierungsmaßnahmen. Der Fluss wird über weite Strecken wieder zurück in sein altes Bett verlegt und mäandriert friedlich durch ein Flusstal im Oberpfälzer Jura. Die Wehre dienen zur Energiegewinnung und werden aktuell mit sogenannten Fischsteigen versehen, die die Durchgängigkeit des Flusses für Fische gewährleisten. Außerdem ist die Vils ein ausgewiesener Kanuwanderweg.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Vils (Naab)”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Wertach:

Wertach-AugsburgDie Wertach ist ein 150,9 km langer Zufluss des Lechs im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern (Deutschland). Der Zusammenfluss zweier Gebirgsbäche aus dem die Wertach entsteht befindet sich 1078 m ü. NN, ihre Mündung auf 461 m ü. NN. Das Einzugsgebiet beträgt 1290 km².

Sie entsteht im südöstlichen Oberallgäu nahe der Grenze zu Österreich, durch den Zusammenfluss des Kaltenbrunnenbach und des Eggbach auf halber Strecke zwischen Oberjoch und Unterjoch, beides Gemeindegebiet Bad Hindelang. Nahe der Marktgemeinde Wertach wird die Wertach erstmals durch den Staudamm des Grüntensee aufgestaut Auf ihrem weiteren Weg durchfließt sie das landschaftlich unberührte Wertachtal. Ab Marktoberdorf ist es mit der ’’Wildflussromantik’’ vorbei, da die Wertach hier und in ihrem weiteren Verlauf bereits Ende des 19. Jahrhunderts begradigt wurde. Durch die Zuflüsse von Lobach, Kirnach und Geltnach verdoppelt sich das bisherige Einzugsgebiet. Bis Schwabmünchen bremsen 6 Stauseen den weiteren Lauf. Die letzten Kilometer Richtung Lech, passiert die Wertach Bobingen und schließlich den letzten Stausee in Inningen. Ein letzter Zufluss ist die Singold bevor sie in Augsburg in den Lech mündet.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Wertach”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Wurzacher Ach:

Wurzacher Ach in Bad WurzachDie Wurzacher Ach ist der linke bzw. südliche Quellfluss der Aitrach in Baden-Württemberg und 24,3 km lang. Sie entspringt im äußersten Südwesten des Wurzacher Rieds nah Ziegelbach, westlich von Bad Wurzach.

Zunächst fließt sie in östliche Richtung durch das Wurzacher Ried. Nachdem sie dieses verlässt, passiert sie die Kurstadt Bad Wurzach von Nord nach Süd. Ab Diepoldshofen, einem Teilort der Stadt Leutkirch, führt der Verlauf des Flusses in Richtung Nordost. Südwestlich von Altmannshofen, einem Ortsteil der Gemeinde Aichstetten, vereinen sich die Wurzacher Ach und die Eschach und bilden die Aitrach, den wasserreichsten linken Nebenfluss der Iller.

Im Oberlauf wird der natürliche Verlauf der Wurzacher Ach speziell im Quellbereich und in der Stadt Bad Wurzach beeinträchtigt. Im Naturschutzgebiet Wurzacher Ried kann sie sich frei entfalten. Ein weiteres Naturschutzgebiet, das Herrgottsried, befindet sich am Ostufer des Flusses südwestlich von Gospoldshofen. Auf ihren letzten 6,7 Kilometern ist sie durchwegs begradigt.

Weitere Informationsquellen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Wurzacher Ach”:

Quelle:   Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Fluss zum kopieren:

Lage:

Vorarlberg, Tirol (Österreich), Bayern (Deutschland)

Flusssystem:

Donau; Abfluss ins Schwarze Meer

Quelle:

Lage:

in der Nähe des Formarinsees

 

Höhe

392 m ü. NN

 

Quellflüsse:

Formarinbach, Spullerbach

Mündung:

Lage:

bei Marxheim in die Donau

 

Höhe:

392 m ü. NN

Höhenunterschied:

1448 m

Länge:

264 km

Nebenflüsse:

links:

 Vils, Wertach

 

rechts:

Rotlech, Planseeache, Halblech

Brücken:

 

Seen:

Durchflossene Stauseen

Städte:

Landsberg am Lech

Der Fluss

Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet:
Internet-Seite der Stadt Kißlegg:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Kißlegg”:
Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW):
Gemeinde Amtzell:
Wasserkraft in Amtzell:
Internet-Seite Gastronomie “Gasthaus Traube”
Internet-Seite “Allgäuer Seen”:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Internet-Seite der Landesanstalt Umwelt, Messung, Naturschutz BW:
 

Quelle:   LUBW, allgemeines Lexikon Wikipedia, Internet-Seite Tourismus im Ostallgäu
Internet-Seite “Aktionsprogramm zur Sanierung oberschwäbischen Seen” Internet-Seite Allgäuer Seen

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