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Brauereidetail Sachsen-Anhalt:
Colbitz:
Colbitzer Heidebrauerei:
 Gegründet wurde die Colbitzer Brauerei 1872 von Friedrich-Christoph Ritter und blieb bis 1959 ein reines Familienunternehmen. Ab diesem Jahr wurde sie, wie viele Privatbetriebe zu dieser Zeit, ein Betrieb mit staatlicher Beteiligung und am 14. Februar 1972 schließlich verstaatlicht. Erst am 1. Juni 1991 wurde die Brauerei an die Urenkel des Firmengründers, Frau Barbara Schreiter und Herrn Klaus Niemer rückübereignet.
Mit einem Investitionsaufwand von 16 Millionen DM erfolgte eine umfangreiche Modernisierung auf den heutigen Stand der Technik. Nach dem überraschenden Tod des Eigentümers übernahm Herr Christian August die Geschäftsführung. Ihr Ziel war es, durch weitere Investitionen die „Colbitzer Heidebrauerei“ als eigenständiges ostdeutsches Unternehmen weiter auf dem Markt zu positionieren und die Bierqualität permanent zu optimieren.
Am 01. September 2013 startete die Colbitzer Heide-Brauerei unter neuer Führung. Sie agiert mit ihren bekannten Bierspezialitäten als die Heimatbrauerei Sachsen-Anhalts völlig selbstständig und eigenverantwortlich.
Adresse:
Colbitzer Heidebrauerei GmbH
Brauereistrasse 1
39326 Colbitz
Telefon (039207) 880
Telefax (039207) 88 150
E-Mail: info@colbitzer-heidebrauerei.de
Internet: www.colbitzerheidebrauerei.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Bitterfeld-Wolfen:
Bitterfelder Brauerei:
 1880 Gründung der Brauerei durch Albert Brömme. Es war die 1. industrielle Brauweise in Bitterfeld.
1990 - 1991 Brauerei Bitterfeld Vertriebsgesellschaft mbH.
2009 Wiedergründung Bitterfelder Brauerei GmbH.
Adresse:
Bitterfelder Brauerei GmbH
Geschäftsführer: Harald Eisenmann
Hinter dem Bahnhof 5
06749 Bitterfeld-Wolfen OT Bitterfeld
Telefon 03493-515990
Telefax
E-Mail: info@bitterfelder-bier.de
Internet: www.bitterfelder-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Dessau-Roßlau:
Brauhaus Zum Alter Dessauer:
 Der Name "Alter Dessauer" für unsere Biermarke und zugleich für unser Brauhaus ist kein Zufall. Mit der Wahl unserer Leitfigur Fürst Leopold von Anhalt-Dessau soll eine über drei Jahrhunderte mit Dessau verbundene Tradition wiederbelebt werden. Zu einer historischen Figur gehört natürlich ein historisches Gebäude, in dem das Bier vor den Augen der Gäste gebraut wird. Diesen würdigen Rahmen bietet das ehemalige Sudhaus der Schade Brauerei.
1974 - Einstellung des Sudbetriebes in der ehemaligen Schade Brauerei. 30. Juni 2000 Symbolische Grundsteinlegung durch die Geschäftsführerin Regina Gröger mit dem "Alten Dessauer" als Schutzpatron. 11. November 2001 11 Uhr 11 Eröffnung des Brauhauses "Zum Alter Dessauer".
Adresse:
Brauhaus "Zum Alter Dessauer"
Lange Gasse 16
06844 Dessau
Telefon: (0340) 2205909
Telefax (0340) 8507238
E-Mail: brauhaus@alter-dessauer.de
Internet: www.alter-dessauer.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Eisleben:
Klosterbrauerei:
 Umgeben von historischen Mauern, direkt vor den Toren des Südharzes, im Mansfelder Land, liegt das VCH Hotel "An der Klosterpforte". Das Hotel ist ein 3- Sterne Superior Hotel und verfügt über 33 geschmackvoll eingerichtete Einzel- oder Doppelzimmer, sowie 11 Appartements, die zum Teil behindertengerecht ausgestattet sind. Genießen Sie die Ruhe des Klosters St. Marien zu Helfta. Der Tagungs- und Veranstaltungsbereich ist für bis zu 450 Personen geeignet.
o Internationale Küche mit Biergarten
o Bett & Bike Hotel
o Eigene Klosterbrauerei
o Besondere Seminarangebote
Adresse:
Hotel An der Klosterpforte
(GHG Kloster Helfta GmbH & Co KG)
Lindenstr. 34
06295 Eisleben
Telefon: (034 75) 71 44 0
Telefax (034 75) 71 44 100
E-Mail: klosterpforte@web.de
Internet: www.klosterpforte.com
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Freyburg:
Brauhaus Burgmühle:
 Der Name „Burgmühle“ lässt darauf schließen, dass die Gründung mit dem Bau der Neuenburg (Ende des II. Jh.) zusammenhängt.
Aus dem Jahre 1587 ist eine Beschreibung als Walk- und Ölmühle mit acht Mahlgängen bekannt. Man war auch ziemlich clever und betrieb Lattenfischerei – war ja recht praktisch: Holzroste wurden in den Mühlgraben gehängt und das Unstrutwasser regelrecht „durchgesiebt“. Diese Methode war recht ergiebig – zum Ärger der Weißenfelser Fischer, deren Innung gegen diese Fangart klagte und den Prozess gewann. Die Lattenfischerei wurde verboten.
1632 war unter Kurfürst Johann Georg 1. ein neues Mühlengebäude mit dem Wappenrelief über dem Eingang errichtet worden. Wortlaut der Inschrift: „Von Gottes Gnaden Johann Georg zu Sachsen. Jülich Cleve und Berg. Des Heiligen Römischen Reiches Erzmarschall und Churfürst. Landgraf in Thüringen. Markgraf zu Meissen. Burggraf zu Magdeburg. Graf zu der Mark und Ravensberg. Herr zu Ravenstein.“
Die Mühle hatte mehrere Funktionen: Walk-, Öl-, Säge- und Getreidemühle; letztere mit vier Panstern (die Wasserräder konnten vertikal verstellt und somit dem Unstrutpegel angepasst werden).
Die Erlebnisbrauerei ist seit Frühjahr 1998 in Betrieb und ist die 1. Schwarzbierbrauerei Sachsen-Anhalts.
Adresse:
Brauhaus Burgmühle
Mühlstraße 10
06632 Freyburg (Unstrut)
Telefon: (03 44 64) 6 10 88
Telefax (03 44 64) 6 10 90
E-Mail: freyburg-brauhaus-burgmuehle@t-online.de
Internet: www.brauhaus-burgmuehle.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Gardelegen:
Garley Traditionsbrauhaus:
 Im Jahre 1900 - Es gibt noch 4 Brauereien in Gardelegen. (Gebrüder Haase - Sandstraße / Dampfbierbrauerei Pengel - Stendaler Straße / Weißbierbrauerei Paasche / Bügerliches Brauhaus - Magdeburger Straße). Bereits 1930 produziert die Brauerei der Gebrüder Haase noch als einzige Brauerei in Gardelegen. 1972 wird die Brauerei wird umgewandelt in VEB GARLEY und 1990 erfolgte die Umwandlung in Garley Bräu GmbH. Am 1. Februar 1996 erfolgte die Übernahme durch Albert und Maximilian Hösl und die Gründung der Garley Spezialitäten Brauerei GmbH.
Im Jahre 2005 erfolgte die Gründung des Garley Traditionsbrauhaus.
Adresse:
Garley Traditionsbrauhaus seit 1314
Inh.: Ingrid Hösl
Sandstraße 58 - 60
39638 Gardelegen
Telefon: +49 (0) 3907 - 72 20 - 0
Telefax: +49 (0) 3907 - 72 20 40
E-Mail: info@garley.de
Internet: www.garley.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Gommern:
Burgbräu:
 Die Wasserburg zu Gommern produziert sein eigenes Bier. Die Schloßbrauerei ist einzigartig in ihrer Art, da sie sich auf einer Schloßanlage befindet. Traditionell wird hier nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut, also aus Hopfen, Malz, Wasser und Hefe.
Nach Anfang der 90er wird seit 2007 wieder Dampf unter den kupfernen Braukesseln gemacht und außergewöhnliche Bierspezialitäten produziert. Dazu gehören ganzjährig unser »Burgbräu Gold« und »Burgbräu schwarz«. Das eine hell, mäßig gehopft und vollmundig, das andere malzaromatisch, lieblich.
Adresse:
Wasserburg zu Gommern GmbH
Walther-Rathenau-Str. 9-10
39245 Gommern
Telefon: 039200-7885-0
Telefax: 039200-7885-99
E-Mail: info@wasserburg-zu-gommern.com
Internet: www.wasserburg-zu-gommern.com
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Halberstadt:
Heine Bräu:
 Im Halberstädter Brauhaus wird das Bier handwerklich gebraut. Fein und gut geschlagene Pfannen von Kupfer als sicheres Pfand für das Braue. So will es das deutsche Reinheits- gebot von 1516, und so entsteht auch das Bier im Halberstädter Brauhaus, das "Heine Bräu". Braufrisch gelangt es aus den Lagertanks direkt auf die Tische unseres nostalgischen Gastraumes.
Auch in dem Biergarten, unter schattigen Bäumen, kann man die naturbelassenen Biere genießen, dazu die Vielfalt der Fleischspezialitäten aus dem Hause "Halberstädter".
Adresse:
Forum Hotel Villa Heine GmbH
Kehrstraße 1
38820 Halberstadt
Telefon: (03941) 31800
Telefax (03941) 31500
E-Mail: info@hotel-heine.de
Internet: www.hotel-heine.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Halle:
Gasthausbrauerei Zum Schad:
 Im Jahre 1885 erfolgte die Hausgründung als Pferdeschlächterei und Gastwirtschaft Familie Thurm. 1983 erfolgte die Übernahme als Ingo Schad’s Speisegaststätte und 1993 die Erweiterung zur privaten Braustätte mit mehreren Schad Bieren.
Im Jahre 1996 erfolgte die Einrichtung eines Brauereimuseums unter der Schirmherrschaft von Hans Dietrich Genscher und dem Senior Helmut Schad..
Adresse:
Gasthausbrauerei “Zum Schad”
Reilstr. 10
06114 Halle/Saale
Telefon: (0345) 5230366
Telefax (0345) 5232079
E-Mail:
Internet: www.zum-schad.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Hallsches Brauhaus:
 Das Hallesche Brauhaus befindet sich auf geschichtsträchtigem Boden der Stadt Halle/Saale - in den Räumen und auf dem Grundstück des Kühlen Brunnen. Heute wird an diesem Orte ausschließlich die Tradition der halleschen Gastlichkeit und der Bierbraukunst gepflegt. Eine Tradition, die im Erlass des ersten halleschen Ausschankrechts für Bier und Wein im Jahre 1523 begründet liegt.
Selbstgebraute Bierspezialitäten, der Hallesche Flammkuchen sowie regionale und saisonale Speisen erwarten Sie heute wie damals in diesem geschichtsträchtigen Haus.
Adresse:
Hallesches Brauhaus
Hallesche Spezialitätenbrauerei Kühler Brunnen GmbH & Co. KG
Große Nikolaistraße 2
06108 Halle/Saale
Telefon: (0345) 21 25 70
Telefax (0345) 21 25 711
E-Mail: info@halleschesbrauhaus.de
Internet: www.halleschesbrauhaus.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Harzgerode (Alexisbad):
Habichsteiner:
 Das Hotel Habichtstein, ist ein der Tradition verbundenes Familienunternehmen und liegt in Alexisbad im idyllischen Selketal. Alexisbad, ein Ortsteil des über 1000 Jahre alten Harzgerode, liegt in einer Talweitung 325 m über dem Meeresspiegel.
Das Hotel Habichtstein verfügt heute über 68 Zimmer mit 140 Betten, die jeweils geschmackvoll und exklusiv eingerichtet sind. Probieren Sie die Köstlichkeiten aus der hauseigene Metzgerei und Konditorei. Auch das Bier – das Habichtsteiner-Pilsener und das –Dunkelbier - wird nach eigenen Rezepturen gebraut.
Adresse:
Habichtstein Resort Alexisbad
Habichtstein Resort GmbH
Kreisstrasse 4
06493 Alexisbad
Telefon: (039484) 780-0
Telefax: (039484) 78-380
E-Mail: Info@Habichtstein.de
Internet: www.Habichtstein.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Köthen (Anhalt):
 Köthen (Anhalt) (1885–1927 amtlich Cöthen) ist die Kreisstadt des sachsen-anhaltischen Landkreises Anhalt-Bitterfeld. Der Begründer der Homöopathie Samuel Hahnemann wirkte hier viele Jahre und der homöopathische Weltärzteverband hat in Köthen seinen Sitz. Deswegen wird die Stadt gelegentlich als Welthauptstadt der Homöopathie bezeichnet. Weiterhin wurde in Köthen die Fruchtbringende Gesellschaft gegründet und Bach schrieb hier unter anderem Teile des Wohltemperierten Klaviers.
Köthen liegt südlich von Magdeburg, nördlich von Halle (Saale), westlich von Dessau und östlich von Bernburg (Saale). Nördlich des Landkreises Anhalt-Bitterfeld beginnt das Biosphärenreservat Flusslandschaft Mittlere Elbe. Das nördliche Stadtgebiet wird von der Ziethe durchflossen, einem Gewässer mit sehr geringem Gefälle. Mitten im Schwarzerdegebiet der Magdeburger Börde gelegen, verfügt die Köthener Umgebung über beste landwirtschaftliche Böden. Durch den Regenschatten des Harzes ist die jährliche Niederschlagsmenge geringer als im restlichen Deutschland. Köthen liegt im Zentrum der fruchtbaren Köthener Ebene.
Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Köthen”:
Quelle: Allgemeines Lexikon Wikipedia
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Köthener Brauerei:
 1839 wurden der Stadt die Zwangs- und Braurechte genommen. Dem freien Wettbewerb war damit der Weg bereitet. 1861 kaufte Friedrich Dambacher sämtliche Braugerechtigkeiten auf und gründete eine moderne Brauerei. 1883 ging aus dem florierenden Braugeschäft die Aktien-Brauerei Cöthen (ABC) hervor.
2003 zog die Köthener Brauerei GmbH, die im Jahr 1992 aus der ehemaligen Brauerei Köthen entstand, aus den historischen Gemäuern um, in ein modernes, neu gebautes Logistikzentrum. Neben dem Köthener und dem Hubertus Sortiment, vertreibt die Köthener Brauerei auch das neue Köthener Brauhaus Premium Pils.
Das Köthener Bier wird nicht in Köthen hergestellt sondern im hessischen Pfungstadt in der Pfungstädter Brauerei Hildebrand GmbH & Co. KG.
Adresse:
Köthener Brauerei GmbH
Gnetscher Straße 10
06366 Köthen / Anhalt
Telefon: (03496) - 411 411
Telefax (03496) - 411 429
E-Mail: info@koethener-brauerei.de
Internet: www.koethener-brauerei.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Landsberg:
Landsberger:
 Jetzt ist mit der Brauerei Landsberg wieder eine echte Heimatbrauerei errichtet worden, die als einzige Produktionsstätte in einem Radius von 30 km (mit Landsberg als Zentrum) ein heimisches Bier braut.
13.09.1996 - Die Grundsteinlegung
24.02.1997 - Der 1. Sud wird gebraut.
18.03.1997 - Die erste Bierabfüllung erfolgt.
Adresse:
Brauerei Landsberg GmbH
Bahnhofstraße 33
06188 Landsberg
Telefon: 034602-40333
Telefax: 034602-40320
E-Mail: info@landsberger.de
Internet: www.landsberger.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Neuendorf:
Demmert-Bräu:
 In der Familie Demmert ist das Bier brauen Tradition seit 1824. Der Ursprung liegt in Bayern in Windsfeld- Dittenheim.
Stammvater der Brauer-Familie war Ur-Ur-Urgroßvater Clemens Demmert, geb. 11.01.1795 und Brauereipächter der Gräflich- Pappenheimschen Brauerei im Altmühltal.
Nach der deutschen Wiedervereinigung baute Gustav Demmert III. mit seinem Sohn, Wolfgang Demmert, die inzwischen zur Ruine verfallene Brauerei wieder völlig neu auf und braute ab 1996 wieder Demmert- Bier. Wolfgang Demmert, geboren 14.03.1945 in Neuendorf, gelernter Brauer, - Brau- und Malzmeister - übernimmt die Brauerei am 01.01.1997 und braut weiterhin Demmert- Bier.
Adresse:
Demmert-Bräu
Hauptstraße 10
38486 Neuendorf (Altmark)
Telefon: 03909-42324
Telefax: 03909-4532
E-Mail:
Internet: www.demmert-brauerei.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Oschersleben (Bode):
Bölke Brauhaus:
 Bereits seit dem 15. Jahrhundert wurde in der Stadt Oschersleben Oschersleben Bier gebraut. 1446 erteilte Bischof Burchard das Privileg dazu. Die Stadt besaß eigene opfengärten, zwei Brauhäuser sowie zwei Malzdarren, die das Korn zu Malz verarbeiteten. Eng verknüpft mit der Tradition des Bierbrauens ist der Name August Storch, der am 1. April 1866 mit der eigentlichen Bierproduktion begann.
Er ist Herr über mehr als fünfzehn verschiedene Biersorten. Fünfzehn? Viele von uns werden sie nicht einmal aufzählen können. Doch Braumeister und Diplom-Ingenieur für Brauereitechnik Hartwig Bölke kann noch mehr. Er braut sie in seiner schmucken kleinen Brauerei sogar selbst. Er lädt zu einer Brauereibesichtigung ein und bietet gern ein Glas zum Kosten an. Bölke, der von 1969 bis 1991 in der Oschersleber Brauerei arbeitete, hält eine alte Tradition im Ort hoch und so manche Familien- oder Wohngebietsfeierlichkeit wurde erst Dank seiner Kunst ein Erfolg. Der heute 66-Jährige sagt: "Bier ist ein Genuss- und Nahrungsmittel zugleich. Deshalb wird es auch getreu dem Staatserlass vom Georgitag, dem 23. April 1516, in seiner ursprünglichen Form gebraut."
Adresse:
Bölke Brauhaus
Neubranslebener Weg 15
D-39387 Oschersleben (Bode)
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet: www.stadtmagazinverlag.de/orte/oschersleben06/biertradition.htm
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Quedlinburg:
Lüdde Bräu:
 Im Jahr 1807 entstand an dieser Stelle die Schreibersche Braunbierbrauerei, von deren Art es seinerzeit in Quedlinburg und Umgebung mehrere gab. 1876 übernahm Carl-Friedrich Lüdde aus Schöningen (Niedersachsen) diese Brauerei und legte damit den Grundstein für eine erfolgreiche Entwicklung über drei Generationen. Georg Lüdde bereits 65 Jahre Alt, schloss am 1. Oktober 1966 die Brauerei für immer.
Die neue Gasthausbrauerei entstand 1992 durch die Umgestaltung des Gebäudes, nach den ehrgeizigen Plänen der Familie Clair aus Nordhausen, die einzigartiger Architektur das Brauhaus Lüdde.
Adresse:
Hotel & Brauhaus Lüdde GmbH
Inhaberin : Christin Clair Kirchhoff
Blasiistraße 14
06484 Quedlinburg
Telefon: 03946-70 52 06
Telefax: 03946-32 51
E-Mail: info@hotel-brauhaus-luedde.de
Internet: www.hotel-brauhaus-luedde.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Sangerhausen (Wippra):
Mammut Brauerei:
 Im Jahre 1868 errichtete der Brauer Georg Helbig eine Bierbrauerei an der Alten Promenade (heute Straße der Jugend) und kaufte später auch den ‚Felsenkeller’ der Braukommission. Dadurch wurde der Magistrat der immer lästiger und undankbar gewordenen Verwaltung des städtischen Brauwesens enthoben."
Am 1. April 1948 wurde sie Eigentum des Volkes und dem VEB Brauhaus Halle angeschlossen. Bereits im April 1952 trennte sich ‚Mammut-Bräu’ wieder vom Brauhaus Halle und schloss sich mit der örtlichen Malzfabrik zur ‚Brauerei- und Malzfabrik Sangerhausen‘ zusammen. Seit der Wende hat die MAMMUT Brauerei ihr Sortiment kontinuierlich ausgebaut und konnte sich als Anbieter beliebter und geschätzter Biere im südlichen Sachsen-Anhalt und darüber hinaus behaupten.
Adresse:
MAMMUT Brauerei
Michael Lachmann Vertriebsgesellschaft mbH
Juri-Gagarin-Straße 33
06526 Sangerhausen
Telefon: 03464-627-0
Telefax: 03464-627-30
E-Mail: info@mammut-bier.de
Internet: www.mammut-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Museums- und Traditionsbrauerei Wippra:
 Zwischen 1480 und spätestens 1530 wurde der Brauhof Wippra an seiner jetzigen Stelle errichtet. Aus dem Jahr 1538 sind die Abrechnungen des damaligen Braumeisters Michael Krüger erhalten. Es wurde ein Gewinn von ca. 20% ausgewiesen.1918 Neuer Eigentümer der Brauerei Wippra wird Herr Adolf König. 1958 Die Brauerei Wippra wird ein Betrieb mit staatlicher Beteiligung. 1972 Die Wippraer Brauerei wird ein "volkseigener Betrieb" (VEB).
1990 Reprivatisierung der Brauerei an Familie König. 1993 Angliederung der Brauerei an die Garley Bräu Gardelegen.
Adresse:
Museums- und Traditionsbrauerei Wippra / Harz
Fleckstr. 4
06543 Sangerhausen-Wippra
Telefon: 034775-20205
Telefax: 034775-21029
E-Mail: info@wippraer-bier.de
Internet: www.wippraer-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Schönebeck:
Brauerei Finster:
 Brauerei Finster, wie die Nacht. Hiermit wird bekannt gegeben ,dass seid dem Jahre 1853 wieder in Gross Salze Bier gebraut wird . Auch wenn wir sehr bescheiden sind , aber wir sind die kleinste und einzige Brauerei hier in Salze.
Und wir stellen kellertrübe ,schmackhafte Biere nach traditionellen Verfahren her und ihr dürft nicht böse sein , wenn wir ein bisschen experimentieren.
Das Bier der Brauerei Finster wird in der Nachtwächter & Zeitreisenkneipe hammelhorn neben anderen Bieren ausgeschenkt. Von der Brauerei Finster sind mir keine weiteren Informationen bekannt.
Adresse:
Hammelhorn
Pfännerstrasse 5
39218 Schönebeck Bad Salzelmen
Telefon: 03928/42 4972
Telefax
E-Mail:
Internet: www.hammelhorn.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Wernigerode:
Hasseröder:
 Im Jahre 1872 im heutigen Wernigeröder Stadtteil Hasserode wird die Brauerei “Zum Auerhahn” gegründet.
Bierbrauen ist eine Kunst für sich. Und wir beherrschen sie. Seit über 140 Jahren wird in Wernigerode eines der beliebtesten Biere Deutschlands gebraut.
Und seitdem hat sich Hasseröder zu einer der größten Biermarken Deutschlands entwickelt. Unsere Brauerei wurde in den 90ern neu erbaut und zählt seitdem zu den modernsten Produktionsstätten Europas. Pro Stunde werden hier 150.000 Flaschen abgefüllt.
Adresse:
Hasseröder Brauerei GmbH
Auerhahnstr. 1
38855 Wernigerode
Telefon: 03943-9360
Telefax:
E-Mail: info@hasseroeder.de
Internet: www.hasseroeder.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Wittenberg:
Brauhaus Wittenberg:
 Die Hofanlage am Markt 6 stellt einen für Wittenberg typischen Gebäudekomplex des 16. Jahrhunderts dar. Hier befand sich der Wohnsitz des kurfürstlichen Kanzlers und Bürgermeisters, Christian Beyer, wovon der Name "Beyer - Hof" abgeleitet wurde.
Eine vollständiger Sanierung des Brauhaus Wittenberg mit seinen Lokalitäten, der Brauerei und des Hotels erfolgte im Jahre 1999. Damit wird die bestehende Braukultur der Stadt Wittenberg fortgesetzt.
Adresse:
Brauhaus Wittenberg GmbH
Markt 6
06886 Lutherstadt Wittenberg
Telefon: 03491-433130
Telefax: 03491-433131
E-Mail: info@brauhaus-wittenberg.de
Internet: www.brauhaus-wittenberg.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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