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Brauereidetail Sachsen:
Aue:
 Aue ist eine Große Kreisstadt im sächsischen Erzgebirgskreis und gehört zum Städtebund Silberberg.
Die Stadt liegt in einem tiefen Talkessel der Zwickauer Mulde und galt bis zum Ende des 20. Jahrhunderts als bedeutende Bergbau- und Industriestadt. Im 16. und 17. Jahrhundert erlebte sie durch den Abbau und die Verarbeitung von Eisen-, Silber- und Zinnerzen sowie von Kaolinerde eine erste Blüte. Durch die Gewinnung von Nickel aus den in der Umgebung vorkommenden Erzen und die Erzeugung von Argentan sowie die Industrialisierung im 19. Jahrhundert siedelten sich bedeutende Betriebe der Metallverarbeitung, des Maschinenbaus und der Textilverarbeitung an und trugen zu einem neuen Aufschwung bei. Eine dritte Blütezeit begann nach dem Zweiten Weltkrieg, als durch die SDAG Wismut der Abbau von Uran vorangetrieben wurde. Heute ist Aue vor allem durch den Fußballverein FC Erzgebirge Aue überregional bekannt.
Aue liegt am Zusammenfluss der beiden Hauptwasseradern des Westerzgebirges, Schwarzwasser und Zwickauer Mulde, die sich tief in die nach Norden abdachende Pultscholle eingegraben und einen markanten Talkessel ausgearbeitet haben, dessen tiefster Punkt an der Mulde 330 Meter über Normalnull liegt. Während das Granitgestein durch Erosion stärker abgetragen wurde, blieben die härteren Kontaktschieferzonen als Anhöhen rings um das Tal zurück. Zu diesen zählen der Brünlasberg (514 m) mit dem Hohen Holz, der Heidelsberg (512 m), der Eichert (564 m), der Gemauerte Stein (601 m), der Hirschknochen (517 m) und der Eisenstein (516 m).
Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Aue”:
Quelle: Allgemeines Lexikon Wikipedia
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Lotters Bräu:
 Genießen Sie unser selbstgebrautes Bier in der urgemütlichen Atmosphäre unseres Brauereigasthofes. Der dazugehörende alte historische Brauhauskeller bietet den passenden Rahmen für einen rustikalen Abend. Lassen Sie sich von uns verwöhnen und entführen in längst vergangene Zeit. Genehmigen Sie sich diese Reise durch die Welt des Bierbrauens und gönnen sich behagliche Stunden bei einem spritzigen Lotters.Wir bringen Braukunst ins Glas!
Adresse:
Flairhotel Blauer Engel
Am Altmarkt 1
08280 Aue
Tel.: 03771-5920
Fax:
E-Mail:
Internet: www.hotel-blauerengel.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Bautzen:
 Bautzen, obersorbisch Budyšin (siehe auch unter Name der Stadt), ist eine Große Kreisstadt in Ostsachsen. Die Stadt liegt an der Spree und ist Kreissitz des nach ihr benannten Landkreises Bautzen. Mit rund 40.000 Einwohnern ist Bautzen zugleich die größte Stadt des Kreises und die zweitgrößte der Oberlausitz sowie deren historische Hauptstadt.
Obwohl in der Stadt selbst nur eine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, ist sie das politische und kulturelle Zentrum der Sorben.
Die Stadt an der Spree liegt etwa 50 Kilometer östlich von Dresden am Übergang des Lausitzer Berglandes in das Tiefland im Norden im Naturraum des Oberlausitzer Gefildes. Nördlich der Stadt befindet sich die 1974 geschlossene Talsperre Bautzen. An ihrer Stelle waren früher die Dörfer Malsitz (Małsecy) und Nimschütz (Hněwsecy) im Spreetal gelegen. Etwa acht Kilometer südlich der Stadt tritt die Spree zwischen dem Drohmberg (Lubin) im Osten und dem Mönchswalder Berg (Mnišonc) im Westen aus dem Lausitzer Bergland hervor.
Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Bautzen”:
Quelle: Allgemeines Lexikon Wikipedia
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Bautzener Brauhaus:
 Nach mehrjähriger Unterbrechung wird seit 1997 in Bautzen wieder Bier gebraut. Die neue Braustätte ist im Bautzener Keglerheim untergebracht, welches zu diesem Zweck grundlegend saniert und umgebaut wurde. Damit verbunden war auch die vollständige Renovierung der Kegelhalle mit Nebenräumen zur Freude der Bautzener Kegelsportler. Die neue Bautzener Brauerei ist keine Bierfabrik, sondern eine traditionelle Handwerksbrauerei.
Adresse:
Bautzener Brauerei GmbH
Thomas-Mann-Strasse 7
D-02625 Bautzen
Tel.: 03591-491456
Fax: 03591-40372
E-Mail: info@bautzener.de
Internet: www.bautzener.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Frenzel-Bräu:
 In unserer Gasthausbrauerei brauen wir seit 2006 unser eigenes Bier: Frenzel-Bräu. Nach deutschem Reinheitsgebot mischt bei uns der Chef noch selbst die naturbelassenen Zutaten und braut mit viel Liebe unser unfiltriertes Bier, bei dem Sie ein echtes Stück Oberlausitz schmecken.
Überzeugen Sie sich einfach selbst von dem unverwechselbaren Geschmack und dazu ein deftiges Steak aus unserer Küche. Lassen Sie sich bei uns verwöhnen - wir bereiten Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
Adresse:
Spree-Pension Gaststätte, Hotel & Biergarten
in Bautzen - Oberlausitz
Fischergasse 6
02625 Bautzen
Tel.: 03591-4896-0
Fax: 03591-4896-44
E-Mail: frenzel.pension@t-online.de
Internet: www.pension-bautzen.eu
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Chemnitz (Einsiedeln, Kappel):
 Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s] ist eine Großstadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Sie liegt am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken. Mit mehr als 240.000 Einwohnern ist sie, nach Dresden und Leipzig, die drittgrößte Stadt und eines der sechs Oberzentren des Freistaates. Chemnitz ist eine kreisfreie Stadt und der Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen.
Der Name „Chemnitz“ leitet sich vom Fluss gleichen Namens her, der durch die Stadt fließt.
Chemnitz bildet mit den beiden anderen sächsischen Großstädten Leipzig und Dresden ein Städtedreieck, wobei Chemnitz den südwestlichen Eckpunkt bildet. Die Stadt liegt im Erzgebirgsbecken, umrahmt von Ausläufern des Erzgebirges im Süden und von Höhen des Mittelsächsischen Berglandes im Norden auf etwa 300 Metern über Normalhöhennull. Der durch die Stadt verlaufende Fluss Chemnitz (Flusssohle auf etwa 290 Metern über Normalhöhennull), der ab dem Zusammenfluss der beiden Mittelgebirgsflüsse Zwönitz und Würschnitz in Altchemnitz diesen Namen trägt, hat mit dem Ausschürfen eines breiten Tales das Anlegen einer Stadt begünstigt.
Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Chemnitz”:
Quelle: Allgemeines Lexikon Wikipedia
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Brauerei Reichenbrand:
 Die Brauerei im Ortsteil Chemnitz-Reichenbrand wurde 1874 durch Herrn Karl-Friedrich Hofmann erbaut. Dieser konnte jedoch aufgrund von Absatzmangel nur an Sonn- und Feiertagen "Selbstgebrautes" ausschenken. Nach seinem Konkurs 1895 übernahm Herr Oswald Bergt – der Großvater des heutigen Geschäftsführers Joachim Bergt – die Brauerei und führte sie über die Jahrhundertwende.
Ein entscheidender Höhepunkt in der Entwicklung der Reichenbrander Brauerei (seit 1992 in eine GmbH & Co. KG umfirmiert) war der Neubau einer modernen Abfüllanlage mit dem Entwicklungsstand von 1994.
Adresse:
Brauerei Reichenbrand GmbH
Zwickauer Straße 478
09117 Chemnitz
Tel.: 0371-850214
Fax: 0371-853477
E-Mail: reichenbrander@t-online.de
Internet: www.brauerei-bergt.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Braustolz (Kappel):
 Im Jahre 1868 gründete der Landwirt Friedrich August Kupfer im Kappelbachtal die Feldschlößchen Brauerei.
Das waren wahrlich turbulente Jahre, in denen die Kappler Brauerei mit Kriegen, politischen Wirren, Rohstoffengpässen und vielen anderen Widrigkeiten kämpfen musste.
Doch stets setzten sich die als sehr ehrgeizig und qualitätsbewusst bekannten Brauer durch und bewältigten die anstehenden Probleme.
Gegenwärtig 56 Mitarbeiter, Herstellung der Sorten Braustolz Pils, Lager, Spezial, Doppel-Caramel, Black Art, Bock Dunkel, Landbier, Kappler Festbier und Kappler Braumeister
Adresse:
Braustolz GmbH
Am Feldschlößchen 18
09116 Chemnitz-Kappel
Tel.: 0371) 3668-0
Fax: 0371) 3668-100
E-Mail: info@braustolz.de
Internet: www.braustolz.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Friedrichs Brauhaus:
 Das Friedrich’s Brauhaus wurde 1997 als „Erste Chemnitzer Hausbrauerei“ gegründet. Unseren Gästen bieten wir auf ca. 150 Sitzplätzen eine urige Atmosphäre, in der Sie in aller Ruhe unser hausgebrautes Bier genießen können. Die Auswahl reicht vom feingehopften Pilsner über Braunbier bis zum süffigen Schwarzbier und je nach Saison stehen Ihnen weiter Alternativen zur Wahl, so zum Beispiel das Märzen oder Bock. Passend zum Bier sorgen wir natürlich auch mit deftigen Speisen oder Kleinigkeiten für den Appetit zwischendurch für Ihr leibliches Wohl – großzügige Portionen zu moderaten Preisen laden dazu ein.
Adresse:
Friedrich's Brauhaus
Ermafa Passage
Reichsstraße 58-60
09112 Chemnitz
Tel.: 0371-317074
Fax:
E-Mail: info@friedrichs-brauhaus.de
Internet: www.friedrichs-brauhaus.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Karls Brauhaus:
 Karls, das Brauhaus und Restaurant im Herzen von Chemnitz. Im Kar1s - mit fast 200 Innenplätzen sorgen Braumeister Michael Friedrich und sein Team dafür, dass sich die Gäste an selbstgebraute Bierspezialitäten und kulinarischen Leckerbissen laben können. Michael Friedrich ist Braumeister aus Leidenschaft. Qualität ist für ihn Ehrensache und oberstes Gebot. Gelernt hat er das Brauhandwerk: in der Chemnitzer Braustolz-Brauerei. Nach seinem Studium zum Diplom-Braumeister begann er mit einer 50-Liter-Minibrauerei im Sudhaus auf dem Schlossberg sein Eigenbier zu brauen.
Im Jahr 1997 eröffnete er dann Friedrichs Brauhaus, die 1. Chemnitzer Hausbrauerei in der Ermafapassage. Sudhaus und Friedrichs Brauhaus hat er inzwischen in gute Hände abgegeben, um sich seit Dezember 2005 voll dem Karls widmen zu können.
Adresse:
Karls Brauhaus • Restaurant
Brückenstraße 17
09111 Chemnitz
Tel.: 0371-9093880
Fax: 0371-9093879
E-Mail: info@karls-brauhaus.de
Internet: www.karls-brauhaus.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Einsiedler Brauhaus (Einsiedeln):
 Emil Schwalbe, Chemnitzer Maschinenfabrikant gründet die Privatbrauerei Einsiedler Brauhaus, E. Schwalbe. Am 29. August 1885 erfolgte der Eintragung in das Chemnitzer Handelsregister (offizieller Geburtstag des Brauhauses).
1990 wird das Einsiedler Brauhaus durch das Unternehmerehepaar Leutheußer aus Marktredwitz/Oberfranken reprivatisiert (Frau Leutheußer ist die Enkelin von Hermann Winterling). Als eine der ersten Brauereien der ehemaligen DDR braut Einsiedler noch vor dem Tag der deutschen Einheit wieder nach dem deutschen Reinheitsgebot.
Adresse:
Einsiedler Brauhaus GmbH
Privatbrauerei
Einsiedler Hauptstraße 144
09123 Chemnitz-Einsiedel
Tel.: 037209-661-0
Fax: 037209-661-39
E-Mail: einsiedler@einsiedler.de
Internet: www.einsiedler.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Turm-Brauhaus:
 Im historischen Herzen von Chemnitz, direkt am Neumarkt gegenüber dem Rathaus gelegen, lässt das Turm-Brauhaus
nicht nur die Herzen leidenschaftlicher Bierliebhaber höher schlagen. Das urig gemütliche Gasthaus im Stil der Jahrhundertwende macht die Einkehr für Jung und Alt zum echten Erlebnis.
Adresse:
Turm-Brauhaus
Neumarkt 2
09111 Chemnitz
Tel.: 0371-9095095
Fax: 0371-9095096
E-Mail: info@turmbrauhaus.de
Internet: www.turmbrauhaus.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Coswig (Neusörnewitz):
Adler Brauerei:
 1902 erwarb der aus Saalhausen bei Freital stammende Braumeister Gustav Hermann Emmrich das Besitztum und meldete es unter dem Namen „Adler-Brauerei-Coswig“ im Gewerbeanzeigenverzeichnuis des Gemeindeamtes Coswig an.
Produziert wurden in den 20er und 30er Jahren zahlreiche Biersorten, wie „Deutsch-Porter“ (Kulmbacher Art), „Coswiger Bürger-Bräu“ ( Münchner Art), Lagerbier, Weißbier „Coswiger Perle“, Bockbier und Einfachbier. Im Volksmund wurde das gebraute Bier A-B-C-Bier (Adler-Brauerei-Coswig) genannt und später in Lößnitz-Quell umbenannt.
Im Jahre 1996 wurde der Betrieb völlig stillgelegt.
Zurzeit wird unser „Lößnitz Pils“ im Lohnbrauverfahren in der „Glückauf-Brauerei GmbH Gersdorf“ im Erzgebirge hergestellt. Ziel ist es, das beliebte Bier eines Tages wieder selbst vor Ort zu brauen und die bis heute erhaltenen nostalgischen Anlagen als Museumsbrauerei interessierten Gästen zugänglich zu machen.
Adresse:
Adler Brauerei Coswig
Schröter & Krutz GbR
Thomas Krutz
Ravensburger Platz 7
01640 Coswig
Tel.: 03523-75519
Fax:
E-Mail: info@adler-brauerei-coswig.de
Internet: www.loessnitzpils.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Hausbrauerei Schiller:
 In aller Kürze sollten Sie folgendes über das kleine Unternehmen wissen: Die Hausbrauerei Schiller wurde im März 2005 gegründet. Das erste Bier floß im September 2005 in Wachau bei Radeberg aus dem ersten Tank.
Ab 01.November 2011 arbeiten wir in den neuen Räumen in Neusörnewitz.
Es werden verschiedene Bierspezialitäten nach alter handwerklicher Art und dem deutschen Reinheitsgebot gebraut.
Die hoffentlich von recht vielen Bierfreunden und Bierfreundinnen für gut befundenen Biere werdenjetzt in 01640 Coswig.Neusörnewitz im ehemaligen Schlachthaus der Fleischerei Schumann gebraut.
Adresse:
Hausbrauerei Schiller
Töpferstr. 19
01640 Coswig-Neusörnewitz
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Internet: www.bierscheune.com/16001.html
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Dresden:
 Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Laut städtischem Melderegister ist sie mit 541.304 Einwohnern (31. Dezember 2014) nach Leipzig die zweitbevölkerungsreichste sächsische Stadt und eine der zwölf einwohnerstärksten Kommunen Deutschlands.
Als Sitz der sächsischen Landesregierung und des Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Stadt politisches Zentrum des Landes. Außerdem sind viele staatliche Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die TUD, HTW und HfBK. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch Verkehrsknotenpunkt und wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraums Dresden, einer der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland mit über 760.000 Einwohnern.
Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz und Hauptstadt der sächsischen Republiken.
International bekannt ist die Landeshauptstadt für ihre durch verschiedene architektonische Epochen geprägte historische Altstadt mit der Frauenkirche, Semperoper und Hofkirche sowie dem Residenzschloss und Zwinger. Dresden wird gelegentlich „Elbflorenz“ genannt, ursprünglich wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trägt dazu sowohl seine barocke und mediterrane Architektur als auch seine Lage im Elbtal bei. Der Superlativ „schönste“ wurde vor der Zerstörung 1945 und wird zunehmend wieder im 21. Jahrhundert für die Stadt verwendet.
Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Dresden”:
Quelle: Allgemeines Lexikon Wikipedia
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Brauhaus am Waldschlösschen:
 Die Eröffnung des heutigen "Brauhaus am Waldschlösschen" fand am 26. März 1838 statt. Die Dresdner strömten in Scharen herbei, um die festlich geschmückten Räume der im Hauptgebäude befindlichen großen Gaststätte zu erleben oder im Freien auf der noch heute einzigartigen, zur Elbseite vorgelagerten, breiten Terrasse einen Platz im Biergarten zu erobern. Das vorzügliche Waldschlösschenbier floss an diesem denkwürdigen Tag mit nicht weniger als 6000 Litern durch die durstigen Kehlen der Dresdner.
Nach einer umfassenden Renovierung des Restaurants und der Erlebnisbrauerei finden seit 25. Februar 2005 wieder eine Fülle genussvoller Veranstaltungen in behaglicher Atmosphäre statt. Mit einem hausgebrauten, wohlschmeckenden und gesunden Waldschlösschen-Bier können Sie nach wie vor den einmaligen Panoramablick von der prächtigen Terrasse oder dem großen Biergarten über die Elbe auf die weltberühmte Silhouette der Dresdner Altstadt erleben.
Adresse:
Brauhaus am Waldschlösschen
Am Brauhaus 8b
01099 Dresden
Tel.: 0351-6523900
Fax: 0351-6523904
E-Mail: info@waldschloesschen.de
Internet: www.waldschloesschen.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Feldschlösschen:
 Im Jahre 1858 Es gründet sich die ”Aktienbrauerei zum Feldschlößchen”. Dies ist die Geburtsstunde von Feldschlößchen.
1990 Es erfolgt eine Neuordnung und die Gründung der Sächsischen Brau-Union.
1992 Die Sächsische Brau-Union wird zu 100 % von der Holsten-Brauerei Aktiengesellschaft übernommen.
1995 Die Sächsische Brau-Union wird in Feldschlößchen Aktiengesellschaft, Dresden umbenannt.
2004 Die Carlsberg A/S, Kopenhagen/ Dänemark erwirbt die Aktienmehrheit an der Holsten Brauerei AG.
Adresse:
Feldschlößchen Aktiengesellschaft
Cunnersdorfer Straße 25
01189 Dresden
Tel.: 0351-40830
Fax: 0351-4083722
E-Mail: info@feldschloesschen-dd.de
Internet: www.feldschloesschen.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Watzke Ball- & Brauhaus:
 Im Jahre 1838 erwirbt der Brandweinbrenner Karl Josef Watzke die Schankwirtschaft im Ortsteil Pieschen und erhält eine Konzession für Bier, Brandwein und Wein. 1993 Das Ballhaus Watzke wird aufwendig und denkmalsgerecht restauriert. Im Erdgeschoss wird eine Hausbrauerei mit angeschlossenen Gasträumen eröffnet und im Obergeschoss erstrahlt der Ballsaal zu altem Glanz. 1996 wird die Wiedereröffnung als Ball- und Brauhaus Watzke gefeiert.
Adresse:
Hausbräu im Ballhaus Watzke GmbH
Kötzschenbroder Straße 1
01139 Dresden
Tel.: 0351–852920
Fax: 0351–8529222
E-Mail: dresden@watzke.de
Internet: www.watzke.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Lugabräu:
 Luga liegt zwischen Dresden und Heidenau und ist ein Stadtteil von Dresden. Lugabräu ist die erste mir bekannte kleine Brauerei in Luga. Seit 2007 wird Lugabräu nach deutschem Reinheitsgebot von 1516 gebraut.
Gebraut wird Lugabräu unter Verwendung von Malz aus der Region und ist ein Naturtrübes Bier. Seit August 2007 wird Lugabräu hobbymäßig gebraut und verkauft.
Adresse:
Lugabräu
Detlef Czernotzky
01139 Dresden
Tel.: 0351-20250485
Fax:
E-Mail: lugabraeu@online.de
Internet: www.lugabraeu.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Neustädter Hausbrauerei:
 Einige unserer Biersorten, die direkt aus dem Gärkeller den Weg in Ihre Kehle finden, sofern Sie dies wünschen: Neustadt Hell, Lenins Hanf, Hecht Alt, Elbhang Rot, Hufeisennase, Dresden Cider, Wilder Mann.
Alle unsere Sorten werden nach unseren Spezialrezepten in der Hausbrauerei Schwingenheuer gebraut. Diese Spezialitäten, die in der Dresdner Neustadt das Licht der Welt erblicken, sind unfiltriert und obergärig. Sie erhalten die Biere in der Brauereigaststätte Bautzner Tor, auch im Straßenverkauf, oder in der Brauerei in der Schönbrunnstraße selbst zu unseren Öffnungszeiten dienstags und donnerstags ab 15 Uhr.
Adresse:
Neustädter Hausbrauerei
Christian Schwingenheuer
Schönbrunnstraße 1
01097 Dresden
Tel.: 0351-7993774
Fax:
E-Mail:
Internet: www.www.obergaerig.de/seite1_hausbrauerei_schwingenheuer_home.html
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Ehrenfriedersdorf:
Privatbrauerei Specht:
 1844 wurde die Brauerei gegründet. Damals war sie genossenschaftliches Eigentum, dass heißt viele Handwerker, wie zum Beispiel Bäcker und Fleischer, waren daran beteiligt.
1954 musste die Genossenschaftsbrauerei Konkurs anmelden. Gustav Specht kaufte diese und führte sie mit seinem Sohn Gerd Specht bis 1978 weiter. Gerd Specht leitet diese ab diesem Zeitpunkt dann unter alleiniger Führung als private Brauerei, bis 1990 der Einstieg in die Marktwirtschaft begann. Um die Familientradition fortzusetzen, studierte der Sohn von Gerd Specht, Axel Specht Brauwissenschaften und ist seit 1994 als Diplom-Braumeister im Betrieb tätig. Seit dem Jahre 2005 betreiben die Privatbrauerei G. Specht und A. Specht zusammen als Gesellschafter eine GbR.
Adresse:
Privatbrauerei SPECHT GbR
Thomas-Mann-Straße 17
09427 Ehrenfriedersdorf
Tel.: 037341-2229
Fax: 037341-2229
E-Mail: info@privatbrauerei-specht.de
Internet: www.privatbrauerei-specht.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Freiberg:
Freiberger Brauhaus:
 Am 11. August 1850 wurde der „Commun-Brauhof zu Freiberg“ von der Freiberger Braugenossenschaft eröffnet. Das Freiberger Brauhaus braute 1863 als erste Brauerei in Sachsen unter der Bezeichnung „Freiberger Böhmisch“ ein Bier nach Pilsner Art, sie firmiert 1898 zur „Bürgerlichen Brauhaus Freiberg AG“ um, einer der ersten Aktiengesellschaften Deutschlands.
Nach der Wende wird der Betrieb von der Eichbaum-Brauereien AG, Mannheim übernommen und geht 2000 in der Actris AG des SAP-Gründers Dietmar Hopp auf. In dieser Zeit entstanden auch neue Betriebsanlagen auf der Grünen Wiese am nördlichen Stadtrand und das alte Firmengelände am Stadtring wurde aufgegeben. Dort befindet sich heute eine Filiale von Kaufland, nur die Brauereigaststätte blieb erhalten.
Im Mai 2006 wurde das Unternehmen rückwirkend zum 1. Januar 2006 an den Marktführer Radeberger Gruppe veräußert.
Adresse:
Freiberger Brauhaus GmbH
Am Fürstenwald
09599 Freiberg
Tel.: 03731-3630
Fax: 03731-363291
E-Mail: info@freiberger-brauhaus.de
Internet: www.freibergerpils.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Gersdorf:
Glückauf-Brauerei:
 Die Brauerei wurde im Jahre 1880 in Gersdorf bei Hohenstein - Ernstthal / Sa. gegründet. Seit nunmehr 129 Jahren steht der Name Glückauf - Brauerei für Brautradition am Fuße des Erzgebirges. Die Biere werden selbstverständlich nach den strengen Regeln des Deutschen Reinheitsgebotes von 1516 gebraut.
Adresse:
Glückauf-Brauerei GmbH Gersdorf
Hauptstraße 176
09355 Gersdorf
Tel.: 037203-910-0
Fax: 037203-4231
E-Mail: service@glueckaufbiere.de
Internet: www.glueckaufbiere.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Görlitz:
Landskron Brauerei:
 Am 18. Juni 1869 wird die Görlitzer Aktien Brauerei mit einer Kapazität von 27.000 hl gegründet. Nach der Wende wird Landskron Bier wieder nach dem Deutschen Reinheitsgebor gebraut.
Am 21 Juli 1992 wird das Unternehmen reprivatisiert und Familie Scheller übernimmt wieder die Brauerei. Im Jahre 2006 ist die Landskron Brauerei wieder mittelständisch und die östlichste Privatbrauerei Deutschlands. Familie Dr. Rolf und Heidrun Lohbeck aus Schwelm (bei Wuppertal) integriert die Landskron Brauerei in ihr Familienunternehmen.
Der ehemalige Sudraum gehört zu den ältesten produzierenden Baudenkmalen in Deutschland. Jährlich (2012) werden rund 200.000 Hektoliter Bier produziert. 75 Mitarbeiter sind für ein Dutzend Biersorten verantwortlich. Der Name der Brauerei geht auf die Landeskrone zurück, den 420 Meter hohen Hausberg der Stadt, von dem aus man über Görlitz, Lausitzer Bergland, Riesen- und Isargebirge schaut.
Adresse:
Landskron Brauerei Görlitz GmbH
An der Landskronbrauerei 116
02826 Görlitz
Tel.: 03581-465–0
Fax: 03581-465–152
E-Mail: info@landskron.de
Internet: www.landskron.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Obermühle Görlitz:
 Die Obermühle in Görlitz, erstmalig 1305 erwähnt, ist eine Wassermühle mit bewegter Geschichte, an der Neiße und im Neißetal gelegen.
1990, nach der Wende, wurde die Obermühle wiederum Eigentum des Müllermeisters. Nicht eine der 5 Töchter wollte in der denkmalsgeschützten Mühle wirklich Müller sein. Schließlich wurde 1992 Susanne Daubner als studierte Bierbrauerin und jüngste Tochter des Müllermeisters, Eigentümerin der Obermühle. Seit 1994 wird in der Obermühle kein Korn mehr gemahlen. Die gesamte Mühlentechnik wurde verkauft.
2001 eröffnete Susanne Daubner ein Brauhaus und eine Gaststätte im ehemaligen „Sozialgebäude“ der Mühle.
Adresse:
Obermühle Görlitz
An der Obermühle 5
D-02826 Görlitz
Tel.: 03581-879832
Fax: 03581-879933
E-Mail: info@obermuehle-goerlitz.de
Internet: www.obermuehle-goerlitz.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Großröhrsdorf:
Bömisch Brauhaus:
 Die Großröhrsdorfer Brautradition lässt sich mehr als 600 Jahre zurückverfolgen und hat ihren Ursprung im ehemaligen Lehngut des Ortes. Im Jahre 1887 wurde am heutigen Standort eine komplett neue Brauerei errichtet. Seitdem wird das traditionsreiche und wohlschmeckende Bier hier gebraut. Die Reprivatisierung des Unternehmens erfolgte 1990. Erfolgreich hat sich seitdem die Brauerei mit seinem sächsischen Bier auf dem Markt etabliert.
Adresse:
Böhmisch Brauhaus Großröhrsdorf GmbH
Dipl. Ing. Andreas Hichert
Bahnhofstraße 11
01900 Großröhrsdorf
Tel.: 035952-4030
Fax: 035952-40330
E-Mail: mail@boehmisch-brauhaus.de
Internet: www.boehmisch-brauhaus.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Grünbach:
Der Bayerische Hof:
 Die 100-jährige Tradition des Bayerischen Hofes in Grünbach begann nach zirka 3-jähriger Bauzeit am 15. Dezember 1905 mit dem Erhalt der Erlaubnis zum Betrieb der Schankwirtschaft, zum Abhalten öffentlicher Tanzmusiken und zum Beherbergen fremder Personen für Herrmann Richter, vorher Gastwirt in Kottengrün.
Im August 1992 wurde das Haus durch die LEAHG Handelsgesellschaft mbH erworben. Nach der Sanierung und dem Umbau folgte die Neueröffnung im Januar 1993.
Seit 1998 liefert die Hausbrauerei vogtländisches Bier und eine hauseigene Destille sorgt für Hochprozentiges.
Adresse:
Hotel- und Gastronomiegesellschaft “Der Bayerische Hof Grünbach" mbH
Geschäftsführerin Ines Apfelstädt
Muldenberger Strasse 19
08223 Grünbach
Tel.: 03745-789760
Fax: 03745-78976928
E-Mail: info@BayerischerHof-Gruenbach.de
Internet: www.BayerischerHof-Gruenbach.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Hartmannsdorf (bei Chemnitz):
Brauhaus Hartmanndorf:
 Karl Puschmann stellt sich dem Durst der Hartmannsdorfer und gründet 1902 die neue Brauerei. 1981 erfolgte der Anschluss an die "VEB Mittweidaer Löwenbräu". Die B.B. Group Company (Germany) erwirbt 1994 die Mittweidaer Löwenbräu GmbH. Am 25.Juli 1996 wird die Einweihung des neuen Brauhauses gefeiert.
Adresse:
Brauhaus Hartmannsdorf GmbH
Chemnitzer Straße 5
09232 Hartmannsdorf
Tel.: 03722-7191-0
Fax: 03722-7191-91
E-Mail: info@braha.de
Internet: www.braha.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Kottmar (Eibau):
Privatbrauerei Eibau:
 1810 wird die Brauerei von der Braukommune Zittau erbaut. Seine Majestät König Friedrich August I. "Der Gerechte" (1806-1827 König von Sachsen) bestätigt Eibau als Standort für die 1. Landbrauerei im Zittauer Raum!
1990 erwarben die Nachkommen von Herrn Münch das Unternehmen und führten es im Familienbetrieb ohne fremdes Kapital zu einer modernen, hochproduktiven Brauerei. 1998 Übernahm die Brauerei die Braulizenz des Klosters St. Marienthal (Ostritz) und braut bis heute das St. Marienthaler Klosterbräu. Im Jahre 2008 übernehmen drei neue Gesellschafter die Brauerei. Klaus Nädler ist seitdem der Geschäftsführende Gesellschafter. 2010 wird das Unternehmen in Privatbrauerei Eibau i.Sa. umbenannt.
Adresse:
MÜNCH-BRÄU Eibau GmbH
Neueibauer Straße 9
02739 Kottmar-Eibau
Tel.: 03586-7814-0
Fax: 03586-7814-18
E-Mail: info@eibauer.de
Internet: www.eibauer.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Krostitz:
Krostitzer Brauerei:
 1534 verlieh Georg von Sachsen an Hans Wahl das Braurecht auf dem Rittergut zu Crostitz. Die Rittergutsbrauerei wechselte in den folgenden Jahrhunderten mehrfach den Besitzer. 1907 erfolgte die Gründung der Brauerei Kleincrostitz F. Oberländer AG. 1937 wurde diese umbenannt in Brauerei Krostitz AG. 1949 wurde der Betrieb verstaatlicht und trug den Namen VEB Brauerei Krostitz. 1990, nach den Ende der DDR, wurde sie zur Krostitzer Brauerei GmbH und wurde 1996 schließlich durch die Radeberger Gruppe übernommen.
Adresse:
Radeberger Gruppe KG
c/o Krostitzer Brauerei
Brauereistraße 12
04509 Krostitz
Tel.: 034295-7760
Fax:
E-Mail:
Internet: www.ur-krostitzer.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Leipzig:
Bauer Bier:
 Die älteste Privatbrauerei Leipzigs - nämlich die mittelständische Familienbrauerei ERNST BAUER - hat ihren Standort seit 1852 in Zentrumsnähe, gegenüber dem Park neben dem Grassi-Museum im Täubchenweg 5-7. Die von Friedrich August, König von Sachsen am 10. Januar 1827 erteilten Braurechte sowie die fast 120jährige Brautradition der Familie Bauer werden konsequent gehütet und fortgeführt.
Allerdings wird Bauerbier bereits seit 2007 in Hartmannsdorf abgefüllt. Damals hatte das Leipziger Veterinär- und Lebensmittelamt die Produktion in Leipzig wegen Baumängeln gestoppt. Das Brauhaus Hartmannsdorf (Braha) sprang zunächst als Lohnbrauer ein, übernahm später die Marke ganz. Die Brauerei und die Ernst Bauer KG selbst seien aber nicht Teil der Übernahme, der Hartmannsdorfer Chef des Brauhauses, Ludwig Hörnlein.
(Quelle: LVZ-Online vom 02.03.2011)
Adresse:
Familienbrauerei Ernst Bauer KG
Täubchenweg 5-7
04103 Leipzig
Tel.: 0341-6884676
Fax: 0341-6881930
E-Mail: info@bauer-bier.de
Internet: www.bauer-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Brauerei an der Thomaskirche:
 Mitten in Leipzig, direkt am Marktplatz, befindet sich die Brauerei an der Thomaskirche. Geborgenheit, Gastfreundlichkeit und eine gehobene Gastronomie machen unser Haus zu einer vollkommenen Oase der Erholung inmitten des hektischen Stadtlebens. Wir bieten Ihnen rustikale, italienische, bayerische und sächsische Spezialitäten und selbstgebrautes Bier.
Adresse:
Lazzaretti u.a. Gbr
Thomaskirchhof 3/5
04109 Leipzig
Tel.: 0341-2126110
Fax: 0341-2126120
E-Mail: info@brauerei-thomaskirche.de
Internet: www.brauerei-thomaskirche.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Brauhaus Napoleon:
 Am 18. Oktober 1813 trafen sich Kaiser Napoleon und König Murat von Neapel im Garten des brennenden Gasthofes, um über den Rückzug der Franzosen aus der Völkerschlacht zu entscheiden.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Gasthof dann ein beliebtes Ausflugsziel für die Leipziger, die nun mit der elektrischen Straßenbahn Probstheida besuchen konnten. 1913 hatte der Gasthof den mit 1.500 Plätzen größten Biergarten Leipzigs. Das inzwischen unter Denkmalschutz gestellt Gebäude wurde mit viel Liebe zum Detail saniert und  als Gasthausbrauerei wiedereröffnet. Heute dürfen wir Sie herzlich willkommen heißen und Sie zu Köstlichkeiten aus Braukessel und Pfanne verführen.
Bei einem mehrtägigen Besuch von Leipzig im Rahmen einer Deutschlandrundreise im Jahr 2010 habe ich auch versucht die Leipziger Brauereien zu besuchen. Am 02.06.2010 besuchte ich unter Anderem auch das Brauhaus Napoleon.
Mit der Strassenbahnlinie 15 fuhr ich bis zur Haltestelle Prager-/Russenstr. Leider war dieser Tag etwas regnerisch und vor der Brauerei war eine große Baustelle. Ich habe ein sehr gemütliches Lokal mit Wintergarten und Gartenwirtschaft vorgefunden. Als Pilsfreund habe ich natürlich das “Kaiser Napoleon Hell”  getrunken, was mit sehr gut geschmeckt hat. Leider konnte ich aus Zeitgründen die Küche nicht
ausprobieren.
Adresse:
Brauhaus Napoleon GbR, Tittel & Winkler
Prager Str. 233
04289 Leipzig
Tel.: 0341-2467676
Fax: 0341-2467674
E-Mail: info@brauhaus-leipzig.com
Internet: www.brauhaus-leipzig.com
Quelle: Internetseite der Brauerei und Eigene Bilder
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Sternburg Bier:
 1822 erwarb der Leipziger Kauf- und Handelsherr Maximilian Speck das Rittergut Lützschena und das dazugehörige Brauhaus und richtete auf ihm einen landwirtschaftlichen Musterbetrieb ein. Der Ort erlebte einen großen Aufschwung. Mit diesem Datum beginnt die Geschichte der Marke Sternburg.
1945 fiel der ländliche Besitz der Familie Speck von Sternburg unter die Bodenreform. Die Gemäldesammlung ging in den Besitz des Leipziger Museums der Bildenden Künste über. 1948 wurde die Brauerei als Volkseigentum verstaatlicht.
Im Jahre 1959 wurden die Sternburg Brauerei Lützschena, die Sternen-Brauerei Schkeuditz und die Malzfabrik Schkeuditz zum VEB Brau- und Malzkombinat Sternburg zusammengeschlossen. 1968 – mit der Kombinatsbildung – wurde die Brauerei Betriebsteil im VEB Getränkekombinat Leipzig.
1990 wurde die „Sternburg Brauerei GmbH“ zum eigenständigen Unternehmen. Marke und Rezeptur wurden übernommen. Im Februar 1991 übernahm die Brau und Brunnen AG Dortmund die Sternburg Brauerei in Lützschena. Nach Wegfall der Exportmöglichkeiten und Sinken des Absatzes wurde die Produktion in das ebenfalls zur Brau und Brunnen AG gehörende Leipziger Brauhaus verlagert. Der ursprüngliche Standort Lützschena wurde aufgegeben.
Ab 1.1.2006 gehört die Marke zur Radeberger Gruppe KG.
Adresse:
Radeberger Gruppe KG
c/o Leipziger Brauhaus zu Reudnitz
Mühlstraße 13
04317 Leipzig
Tel.: 0341-222230
Fax: 0341-22223175
E-Mail: I.Zekert@radeberger-gruppe.de
Internet: www.sternburg-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Gosebrauerei:
  Nach rund 14 Monaten Bauzeit ist es endlich so weit: Am 19. Juli öffnet die Gasthaus & Gosebrauerei Bayerischer Bahnhof die Pforten. Ingrid Biedenkopf, Gattin des Sächsischen Ministerpräsidenten, gibt die neue Stätte der Gastlichkeit frei. Aus dem alten Bahnhofsgebäude ist ein Schmuckstück in der Leipziger Gastronomielandschaft geworden.
Und die Heimat einer berühmten Bierspezialität: Die Original Leipziger Gose wird in der hauseigenen Brauerei - neben einigen anderen Bieren - hergestellt. Mit vollem Recht kann man behaupten, dass der Bayerische Bahnhof eine Renaissance erlebt.
 Bei einem mehrtägigen Besuch von Leipzig im Rahmen einer Deutschlandrundreise im Jahr 2010 habe ich auch versucht die Leipziger Brauereien zu besuchen. Am 02.06.2010 besuchte ich unter Anderem auch das Gosebrauerei am bayerischen Platz..
Mit der Strassenbahnlinie 16 fuhren meine Frau und ich bis zur Haltestelle Bayerischer Platz. Der bayerische Bahnhof war zwar deutlich sichtbar aber bedingt durch die S-Bahn Baustelle schwer zu erreichen. Wir haben ein sehr interessantes Lokal mit Güterwagen, Biergarten Wintergarten und Nebenräume vorgefunden. Als Pilsfreund habe ich natürlich das “Gose” getrunken, was mit sehr gut geschmeckt hat. Leider konnten wir aus Zeitgründen die Küche nicht probieren.
Adresse:
Bayerischer Bahnhof
Brau & Gaststättenbetrieb GmbH & Co. KG
Bayrischer Platz 1
04103 Leipzig
Tel.: 0341-12457-60
Fax: 0341-12457-70
E-Mail: info@bayerischer-bahnhof.de
Internet: www.bayerischer-bahnhof.de
Quelle: Internetseite der Brauerei und Eigene Bilder
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Löbau:
Bergquell-Brauerei:
 Die Oberlausitzer Bergquell-Brauerei Löbau blickt auf eine lange Brautradition zurück. Seit 1846 ist die Brauerei fest in der Region verwurzelt. Pünktlich zum 150. Jubiläum 1996 wurde der Neubau der Brauerei eingeweiht und der erste Sud wieder eingebraut, nachdem die Wende zum Stillstand der alten Brauerei geführt hatte. Im Jahr 2005 wurden hier 100.000 hl produziert.
Adresse:
Bergquell-Brauerei Löbau
Weststraße 7
02708 Löbau
Tel.: 03585-4747-0
Fax: 03585-4747-19
E-Mail: bergquell@t-online.de
Internet: www.bergquell-loebau.de
www.lausitzer-porter.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Marktneukirchen (Erlbach):
Erlbacher Brauhaus:
 Die seit 1563 bestehende Brauerei, ist die südlichste in Sachsen. Neben den Spezialitäten unserer Gaststätte, dem Treberbrot, Gebackenem im Bierteig - Kochen mit Bier und den typischen 'Gebackenen Kleeß', ist das naturtrübe, untergärige Erlbräu eigentlich das Wichtigste im Brauhaus.
Weil die Brauanlage direkt mit dem Schankraum verbunden ist, liegt ein appetitlicher Duft von Hopfen und Malz in der Luft.
Adresse:
Erlbacher Brauhaus
Hans Geilert
Klingenthaler Str. 12
08265 Marktneukirchen-Erlbach
Tel.: 037422-6384
Fax:
E-Mail: erlbacher-brauhaus@t-online
Internet: www.brauhaus-erlbach.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Meißen:
Privatbrauerei Schwerter:
 Das Bahrmannsche Brauhaus an der Frauenkirche in Meißen, ist das Stammhaus der Schwerter Brauerei und wie Rathaus und Marktplatz ein Symbol der selbstbewussten Bürger der Stadt Meißen. 1460 erstmalig urkundlich erwähnt, wurde hier mindestens seit dieser Zeit über mehrere Jahrhunderte das Bier der Meißner Brauerben gebraut.
Nach der Wiedervereinigung wurde die Brauerei durch Elke Wohlers und Andreas Girbig weitergeführt. Zur endgültigen Bewahrung der Brautradition in Meißen und zur weiteren Fortführung der über 500-jährigen Unternehmenstradition, wurde im Gewerbegebiet Meißen - Ost eine moderne Brauerei errichtet, die seit Oktober 1997 in Betrieb ist.
Adresse:
Privatbrauerei Schwerter Meißen
Ziegelstraße 6
01662 Meißen
Tel.: 03521-732513
Fax: 03521-732512
E-Mail: mail@schwerter-brauerei.de
Internet: www.schwerter-brauerei.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Müglitztal:
Schlossbrauerei Weesenstein:
 Die Schlossbrauerei Weesenstein braut seit dem 8. August 1999 wieder Bier. Das Brauen auf dem Weesenstein lässt sich bis in das Jahr 1510 zurückverfolgen. Gebraut wurde bis in das Jahr 1863. Wir machen diese Tradition nach einer Pause von 136 Jahren wieder lebendig.
Adresse:
Schlossbrauerei Weesenstein
Am Schlossberg 1
01809 Müglitztal
Tel.: 035027-42004
Fax: 035027-42005
E-Mail: braumeister@weesenstein.de
Internet: www.weesenstein.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Olbernhau:
Privatbrauerei Olbernhau:
 Die traditionsreiche Olbernhauer Brauerei, deren Geschichte immerhin bis in das Jahr 1896 zurück reicht, ist gerettet (freiepresse.de vom 06.02.2009). Das bestätigte am Freitag Betriebsleiter Günter Tippmann. Gelungen sei dies durch die Unterstützung eines befreundeten Familienbetriebes, der bereits auf eine 300-jährige Brautradition verweisen kann. Er übernimmt die im Oktober vorigen Jahres in Insolvenz geratene Brauerei.
Adresse:
Privatbrauerei Olbernhau
Inh. Günter Tippmann
Blumenauer Straße 25
09626 Olbernhau
Tel.: 037360-76720
Fax: 037360-76718
E-Mail: info@olbernhauer-bier.de
Internet: www.olbernhauer-bier.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Oßling (Lieske):
Brauhaus Lieske:
 Im Jahre 1998 wurde die Brauerei in Lieske wiedereröffnet. Seit Mai 2007 können wir Sie hier auch gastronomisch betreuen. Neben den Bierspezialitäten kommen auch sämtliche Fleisch- und Wurstwaren vom Missionshof in Lieske.
Adresse:
Brauhaus Lieske
Bergweg 7
01920 Oßling-Lieske
Tel.: 035792-59387
Fax: 035792-59418
E-Mail: info@bayerischer-bahnhof.de
Internet: www.brauhaus-lieske.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Penig:
Peniger:
 Die Stadt Penig besitzt eine langjährige Tradition der Braukunst. Bereits im Jahr 1440 ließ die Kirche eine erste Braupfanne aufstellen. 1485 wurden der Stadt Privilegien übertragen, unter anderem auch für das Braurecht. Seit dieser Zeit muss es bereits ein Brauhaus gegeben haben. Die Haltbarkeit des Bieres bedurfte einer entsprechenden, vor allem kühlen Lagerung.
1989 wurde mit der Wende der Braubetrieb in Penig eingestellt. Der Abfüllbetrieb lief noch bis 1991 weiter. 1991 übernahm Familie Weber der Brauerei Wolfshöhe, die Brauerei und sanierte Diese bis 1993 umfangreich. Unter dem Namen „ Erste Peniger Familienbrauerei“ versuchte die Brauerei auf dem hartumkämpften Markt, Fuß zu fassen. Dieses gelang nicht, sodass der Betrieb durch Konkurs 1997 geschlossen werden musste.
Am 19.10.1998 übernahm Familie Hösl die Brauerei und führt das Unternehmen unter dem Namen „ Peniger Spezialitäten Brauerei“ weiter.
Adresse:
Peniger Spezialitäten Brauerei
Inh.: Ingrid Hösl
Lutherplatz 2
09322 Penig
Tel.: 037381-80370
Fax: 037381-84644
E-Mail: info@peniger.de
Internet: www.peniger.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Pirna:
Brauhaus Pirna:
 1982 übernahm das Edelstahlwerk Schmees aus Langenfeld das Edelstahlwerk Pirna-Copitz. Doch was solte man mit dem renovierungsbedürftigen Sozialgebäude (heutiges Brauhaus) tun? Herr Dieter Schmees lernte den Braumeister Franz Schirmer von der König-Brauerei kennen, der ihm half einen großen Traum wahr werden zu lassen. So entstand 1998 das Brauhaus Pirna "Zum Giesser". Mit diesem Brauhaus wird nun die traditionelle Pirnaer Braukunst nach über 50 Jahren fortgesetzt.
Adresse:
BRAUHAUS PIRNA »Zum GIESSER«
Basteistraße 60
01796 Pirna-Copitz
Tel.: 03501.464646
Fax: 03501.464647
E-Mail: brauhaus@schmees.com
Internet: www.brauhaus-pirna.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Plauen:
Sternquell-Brauerei:
 Erste Hinweise auf eine Braustätte in Plauen datieren auf das 13. Jahrhundert. Das erste Brauhaus der Stadt, die sogenannte Komturhofbrauerei, entstand in der Nähe der Johanniskirche und wurde 1358 erstmals urkundlich erwähnt. Die große Wasserflut im Jahre 1834 zerstörte dieses Brauhaus vollständig.
Das Unternehmen wurde nach Kriegsende unter der sowjetischen Besatzung entprivatisiert und in die Sternquell-Brauerei Plauen umgenannt. 1949 konnte der erste Sud Sternquell Bier gebraut werden. Im Zuge der Reprivatisierung 1990 konnte die Gründung der Sternquell-Brauerei GmbH erreicht werden, die seit Oktober 1990 als Tochterunternehmen der Kulmbacher Brauerei AG angehört.
Adresse:
Sternquell-Brauerei GmbH
Dobenaustr.83
D-08523 Plauen
Tel.: 03741-211-0
Fax: 03741-211-216
E-Mail: info@sternquell.de
Internet: www.sternquell.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Radeberg:
Radeberger Exportbierbrauerei:
 Im Jahr 1872 wurde die Brauerei als Aktienbrauerei „Zum Bergkeller“ gegründet. Sie ist die erste in Deutschland, die Bier nach Pilsner Brauart braute und bis heute braut.
1905 wird Radeberger Hoflieferant des sächsischen Königs. „Seine Majestät der König haben allergnädigst geruht zu genehmigen, dass die Radeberger Exportbierbrauerei das von ihr unter der Bezeichnung Radeberger Pilsner in den Handel gebrachte Bier, Tafelgetränk S. M. des Königs Friedrich August von Sachsen, benenne.“ Heute ist Pils das meistgebraute und meistgetrunkene Bier Deutschlands. Radeberger Pilsner hat sich unter den Top Ten der Premiumbiere in Deutschland etabliert.
1990 Wiedervereinigung Deutschlands, Radeberger Exportbierbrauerei ist Tochterunternehmen der Binding Brauerei AG FFM.
1992 Einweihung des neuen Radeberger Sudhauses.
1994 Radeberger Pilsner feiert die erste Absatzmillion (Jahresabsatz) und weiht das neue Abfüllgebäude ein.
Adresse:
Radeberger Gruppe
c/o Radeberger Exportbierbrauerei
Dresdner Straße 2
01454 Radeberg
Tel.: 03528-454 0
Fax: 03528-454 321
E-Mail: info@radeberger.de
Internet: www.radeberger.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Radebeul:
Brauhaus Radebeul:
 Erleben Sie einen kompletten Brautag im Brauhaus Radebeul und erfahren Sie Bierbrauen nach alter Handwerkskunst.
Verfolgen Sie 3-4 Wochen den Reifeprozess und lernen Sie wie Wasser, Hopfen, Malz und Hefe zu Bier umgewandelt wird.
Holen Sie sich Ihr "Selbstgebrautes" nach Hause zum selber trinken oder Verschenken Sie den Kurs als Gutschein!
Ein Tag als Brauknecht beinhaltet:
• Braukurs (vom Schroten bis zum Anstellen des Bieres)
• Brauereiführung mit anschließender Verkostung bei einer Brotzeit
• Zwei Liter des zusammen gebrauten Bieres in einer schönen Siphonflasche
• Skript über Herstellung des Bieres
• Urkunde
Inhalt:
• Erfahren Sie Wissenswertes über die Geschichte und die Herstellung des Bieres
• Welche Rohstoffe und warum
• Überblick über Biersorten und Gattungen
• aktives Mitwirken beim Herstellen des Sudes
• gemütliches Beisammensein
Adresse:
Brauhaus Radebeul GmbH
Meißner Strasse 507
01445 Radebeul
Tel.: 0351-89 51 69 34
Fax:
E-Mail: info@mega-drome.de
Internet: www.mega-drome.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Rechenberg-Bienenmühle:
Rechenberger:
 1558 erlangte der Ort Rechenberg das Braurecht. Der Bau der Brauerei Rechenberg, auf Betreiben Caspar III. von Schönberg, wurde nach dem mit dem Erbrichter in Nassau abgeschlossenen Vertrage an seiner jetzigen Stelle, bestehend aus Brauhaus, Malztenne und Wohnung für den Brauer, sofort in Angriff genommen.
Zum 1. Juli 1990 ging die Traditionsbrauerei durch die Nachfolger Andreas und Thomas Meyer wieder in Familienbesitz über.
Im Dezember 1991 beschlossen die Besitzer den Komplettneubau der Brauerei. Am 12. April 1993 begannen die Abbrucharbeiten auf dem Brauereigelände und ein Jahr später die Bauarbeiten für den Brauereineubau.
Die Historische Brauerei wurde in den Jahren 1995 bis 2002 aufwendig restauriert und 2002 als Sächsisches Brauereimuseum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Adresse:
Private Traditionsbrauerei Meyer OHG
An der Schanze 3
09623 Rechenberg-Bienenmühle
Tel.: 037327-1208
Fax: 037327-1662
E-Mail: info@rechenberger.com
Internet: www.rechenberger.com
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Riesa:
Hammerbräu:
 Um den Sudkessel herum bietet sich die Möglichkeit das frisch gezapfte HammerBräu zu genießen. Die Sitzplätze sind mit direkter Sicht auf den Sudkessel.
Adresse:
Magnet Riesa GmbH
Alter Pfarrweg 1
01587 Riesa
Tel.: 03525-7090
Fax: 03525-709999
E-Mail: hammerbraeu@magnet-riesa.de
Internet: www.hammerbraeu.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Scheibenberg (Oberscheibe):
Privatbrauerei Fiedler:
 Das Gebäude der Brauerei wurde 1813 errichtet. Damaliger Besitzer war Erbrichter Stölzel. 1817 wurde der Meister Carl Gottlob Drechsler aus Scheibenberg als Brauer für das Erbgericht Oberscheibe verpflichtet. Um 1855 war Carl Heinrich Fiedler, der aus Wiesenthal zuzog, Erbgerichtsbesitzer und zugleich Brauer.
Durch Absatzmangel infolge Bayrischer Konkurrenz gab Karl Fiedler im 3. Quartal 1990 seinen Handwerksbetrieb auf und verkaufte ihn im 4. Quartal 1990 an seinen Neffen Christian Fiedler, gelernter Braumeister, Sohn des Herbert Fiedler.
Von Dezember 1990 bis März 1991 wurde die Brauerei von Christian Fiedler grundsätzlich modernisiert. Am 2.3.1991 wurde der erste Sud wieder gebraut, der am 11.4.1991 abgefüllt wurde.
Adresse:
Privatbrauerei Christian Fiedler
Hauptstraße 28
D-09481 Scheibenberg-Oberscheibe
Tel.: 037349-8249
Fax: 037349-6101
E-Mail: info@brauerei-fiedler.de
Internet: www.brauerei-fiedler.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Steinberg (Wernesgrün):
Wernesgrüner Brauerei:
 Die hohe Wernesgrüner Braukunst wurde in über 560 Jahren entwickelt und verfeinert. Zur Freude von immer mehr Genießern sind wir konservativ bei der Qualität, aber sehr fortschrittlich in der Produktion. Ein Blick in unsere Brauerei beweist, dass es die Verknüpfung von Altbewährtem und High-Tech ist, die tagtäglich zu herausragenden Ergebnissen führt. Modernste Anlagen, neueste Technologie und viel, viel Erfahrung machen Wernesgrüner zu dem, was es ist: ein Pils, bei dem alles im grünen Bereich ist. Alles.
Durst auf mehr Wissen? Dann begeben Sie sich doch auf den Rundgang durch die Brauerei. Gucken Sie uns in die Sudkessel, stöbern Sie in der langen Wernesgrüner Geschichte, lernen Sie den Brauerei-Gutshof kennen und erfahren Sie Interessantes.
Adresse:
Wernesgrüner Brauerei GmbH
Bergstraße 4
08237 Steinberg-Wernesgrün
Telefon: (037462) 610
Telefax: (037462) 3459
E-Mail: info@wernesgruener.de
Internet: www.wernesgruener.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Torgau:
Torgauer Brauhaus:
 Die Brautradition in Torgau ist fast 800 Jahre alt und fand ihre erste Erwähnung Mitte des 12. Jahrhunderts in den ersten Torgauer Stadtordnungen. In Torgau gab es einstmals 250 Braurechte – und heute ist die Brautradition in Torgau lebendiger denn je. Mit unserem neuen Torgauer Premium Pilsner führen wir die einzigartige Torgauer Tradition fort.
Adresse:
Neue Torgauer Brauhaus GmbH
Naundorfer Straße 7
04860 Torgau
Tel.: 03421-7443
Fax: 03421-744412
E-Mail: info@brauhaus-torgau.de
Internet: www.torgauer.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Treuen:
Privatbrauerei Blechschmidt:
Die Internet-Verbindung zum Privatbrauerei Blechschmidt ist mir noch nicht bekannt. Sobald mir eine funktionierende Verbindung bekannt ist, werde ich die Daten berichtigen.
Adresse:
Karl Blechschmidt Privatbrauerei
Straße der Jugend 33
08233 Treuen
Tel.: 037468-2867
Fax:
E-Mail:
Internet:
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Wachau:
Hausbrauerei Schiller:
 In aller Kürze sollten Sie folgendes über das kleine Unternehmen wissen: Die Hausbrauerei Schiller wurde im März 2005 gegründet. Das erste Bier floß im September 2005 aus dem ersten Tank. Es werden verschiedene Bierspezialitäten nach alter handwerklicher Art gebraut.
Die hoffentlich von recht vielen Bierfreunden und Bierfreundinnen für gut befundenen Biere werden in 01454 Wachau ( bei Radeberg )auf der Teichstraße 43b in einer umgebauten ehemaligen Garage bzw. Werkstatt gebraut.
Adresse:
Hausbrauerei Schiller
Inh.:Hagen Schiller
Teichstr. 43 b
01454 Wachau
Tel.: 03528-239078
Fax:
E-Mail:
Internet: www.bierscheune.com
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Wittichenau:
Stadtbrauerei:
 Aus dem Zusammenschluß kleiner Hausbrauereien entwickelte sich die Wittichenauer Stadtbrauerei zu einer traditionsreichen Braustätte, deren Pilsner nicht nur heimatliche Stammkunden zu schätzen wissen.
Adresse:
Stadtbrauerei Wittichenau
E. Glaab GmbH
Haschkestraße 33
02997 Wittichenau
Tel.: 035725-7510
Fax: 035725-75151
E-Mail: stadtbrauerei@wittichenauer.de
Internet: www.wittichenauer.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Zittau:
Zittauer Bürgerbräu:
 Die Internet-Verbindung zum Zittauer Bürgerbräu funktioniert noch nicht. Sobald mir eine funktionierende Verbindung bekannt ist, werde ich die Daten berichtigen.
Adresse:
Zittauer Bürgerbräu GmbH
Innere Weberstr. 6
02763 Zittau
Tel.: 03583-706935
Fax: 03583-706936
E-Mail: info@zittauer-buergerbraeu.de
Internet: www.zittauer-buergerbraeu.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Zwickau:
Brauhaus Zwickau:
 Das Brauhaus Zwickau wurde im Oktober 2001 eröffnet. Im Brauereigasthof im Museum Priesterhäuser, dem kulturhistorischen Museum der Stadt Zwickau, im ältesten sächsischen Wohnensemble wird Bier gebraut und Schnaps gebrannt.
Ein Team von ca. 40 Mitarbeitern sorgt für Ihren angenehmen Aufenthalt in den insgesamt 9 Gasträumen und 6 Hotelzimmern.
Sie werden mit den selbst hergestellten Produkten in ganz modernen Räumen und in historischen Ambiente bedient.
Adresse:
Brauhaus Brauerei Zwickau GmbH
Peter-Breuer-Strasse 12-16
08056 Zwickau
Tel.: 0375-3032032
Fax: 0375-3032033
E-Mail: info@brauhaus-zwickau.de
Internet: www.brauhaus-zwickau.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Mauritius Brauerei:
 1859 Gründung der Zwickauer Vereinsbrauerei, am 4. April 1859 erster Spatenstich, 12. Juli 1859 Grundsteinlegung für die neue Brauerei. 1990 Übernahme durch die Stuttgarter Dinkelacker Schwabenbräu AG und Umbenennung der Zwickauer Vereinsbrauerei in Mauritius Brauerei GmbH.
Adresse:
Mauritius Brauerei Zwickau GmbH
Talstraße 2
08066 Zwickau
Tel.: 0375-4949-0
Fax: 0375-4949-333
E-Mail: info@mauritius-zwickau.de
Internet: www.mauritius-zwickau.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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Zwönitz:
Brauerei Gasthof Zwönitz:
 Mit einem herzlichen „Glück Auf“ begrüßen wir Sie im 1.Brauerei-Gasthof im Erzgebirge, gegründet 1997. Unsere Erlebnisgastronomie bietet Ihnen deftige und erzgebirgische Speisen, zu geniessen in urig rustikaler, gemütlicher Atmosphäre.
Im Sudhaus bieten wir Ihnen den Blick auf die Brauanlage (Sudkesseln). Hier können Sie jeden Dienstag dem Braumeister über die Schultern schauen, und miterleben wie unser Bier gebraut wird. Geeignet ist dieser Raum besonders für Familienfeiern, Hochzeiten, Reiseveranstaltungen sowie kleineren Seminaren.
Adresse:
Brauerei und Gasthof Zwönitz
Familie Naumann
Grünhainer Straße 15
08297 Zwönitz
Tel.: 037754-59904
Fax: 037754-59905
E-Mail: info@brauerei-zwoenitz.de
Internet: www.brauerei-zwoenitz.de
Quelle: Internetseite der Brauerei
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