Brauereidetail

Brauereidetail Thüringen:

 

Altenburg:

Altenburg AnsichtAltenburg ist eine mehr als tausend Jahre alte ehemalige Residenzstadt im Osten des Freistaates Thüringen und inmitten der Metropolregion MitteldeAltenburg Ansichtutschland. Altenburg ist Kreisstadt des Landkreises Altenburger Land. Mit ihren etwa 35.000 Einwohnern ist die Stadt in der Landesplanung als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ausgewiesen. Altenburg wurde auch durch das nach 1810 hier erfundene Kartenspiel Skat bekannt, das im Schloss- und Spielkartenmuseum näher beleuchtet wird.

Altenburg befindet sich fast in der Mitte des Städtedreiecks Leipzig–Chemnitz–Gera. Die Stadt liegt 28 km nordöstlich von Gera, 39 km südlich von Leipzig, 38 km nordwestlich von Chemnitz und 31 km nördlich von Zwickau. Sie wurde auf einem hügligen Gebiet erbaut, dessen tiefster Punkt bei Zschernitzsch mit 162 m und der höchste bei Mockzig mit 261 m ü. NN. liegt. Das Gebiet gehört zu den letzten Ausläufern des Erzgebirgsvorlandes, die nördlich der Stadt in der Leipziger Tieflandsbucht enden.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Altenburg”:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Altenburger:

Altenburg Altenburger LogoDie Altenburger Brauerei wurde im Jahre 1871 gegründet, der erste Sud, das Altenburger Braunbier, im Juni 1873 eingebraut. Im Oktober 1873 folgte dann das Einbrauen des Lager Urtyp Hell.
Die Verstaatlichung der Brauerei erfolgte im Juli 1948, im Jahr 1971 kam der Anschluss bzw. die Einbindung in das Getränkekombinat Leipzig. Die Brauerei kam 1990 unter Treuhandverwaltung, eine wechselnde Phase begann. Zuerst der Kooperationsvertrag mit der Ersten Kulmbacher Aktienbrauerei.
Im Mai 1991 erfolgte dann die Privatisierung durch die Familie Leikeim aus Altenkunstadt. Seitdem zählt die Altenburger Brauerei mit über 75 sicheren Arbeitsplätzen zu einer der größten Arbeitgebern im produzierenden Gewerbe im Altenburger Land.

Adresse:
Altenburger Brauerei GmbH
Brauereistraße 20
04600 Altenburg
Tel.: 03447/31290
Fax: 03447/312919
E-Mail:   info@altenburger-brauerei.de
Internet: www.altenburger-brauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Apolda:

Vereinsbrauerei Apolda:

Apolda Vereinsbrauerei LogoBereits im Jahr 1440 findet das Bierbrauen in Apolda erste urkundliche Erwähnung. Durfte damals "Niemand anders als der von Vitzthum" ein Brauhaus halten, war es am 1. Oktober 1887 die Vereinigung der Braustätten "Karl Kürschner & Co." mit dem Brauunternehmen "Gebr. Bohring" zur "Vereinsbrauerei Apolda AG", die den Grundstein für unsere heutige Privatbrauerei legte.

Es ist historisch belegt, dass die "Vereinsbrauerei" die wohlgeordnete Nachfolgerin der braugewerblichen Rechte des Schlossgutes und der Stadt Apolda von mindestens dem Jahre 1440 an geworden ist.

Adresse:
Vereinsbrauerei Apolda GmbH
Topfmarkt 14
99510 Apolda
Tel. +49 3644 8484-0
Fax +49 3644 848488
E-Mail:   vb_apolda@t-online.de
Internet: www.vereinsbrauerei-apolda.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Arnstadt:

Stadtbrauerei Arnstadt:

Arnstadt Stadtbrauerei LogoDie älteste im Arnstädter Archiv verwahrte Rechnung der Stadt von 1426 nennt unter Einnahmen an „pfangeilt“ namentlich 11 Personen. Diese 11 Bürger hatten Bier gebraut, wofür an die Stadt ein „Pfannengeld“ zu entrichten war. 1438 erwarb die Stadt ein eigenes Brauhaus, welches mit Sicherheit auf dem Grundstück Obere Weiße 8 gelegen hat.
Mit der Felsenkeller Brauerei schloss die letzte Arnstädter Braustätte 1992 ihre Pforten. Innerhalb von zwei Jahren verfiel die stillgelegte Brauerei, und das Gelände verwahrloste immer mehr.
Im Frühjahr 1994 kaufte die Grundbund Immobilien Handels GmbH Berlin das Betriebsgelände der ehemaligen Felsenkeller Brauerei Arnstadt. Im ersten Verwertungsabschnitt wurde das alte Sudhaus umgebaut. In den ersten beiden Etagen und im Keller wurde eine Kleinbrauerei installiert. Damit wurde an die fast sechshundertjährige Brautradition der thüringischen Kreisstadt angeknüpft. Am 1. März 1997 wurde die Wiederaufnahme der fast 600jährigen Bierbrauertradition gebührend gefeiert.

Adresse:
Hotelpark Stadtbrauerei Arnstadt Betriebsgesellschaft mbH
Brauhausstr. 1-3. 5
99310 Arnstadt
Tel.: 03628/607400
Fax: 03628/607444
E-Mail:   info@arnstadt-stadtbrauerei.de
Internet: www.arnstadt-stadtbrauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Waldbrauerei Hopfengrund:

Arnstadt Waldbrauerei Hopfengrund LogoSeit 2004 wird in der Kleinbrauerei im Hopfengrund Bier gebraut.  Dieses Bier ist ungefiltert und nach Pilsner Brauart hergestellt. In der gemütlichen Hausbrauerei kann mit 25 Personen gefeiert werden.
Die rustikale Bar im Rittersaal sowie der angrenzende Große Saal kann für Feiern aller Art genutzt werden. Außerdem stehen für Übernachtungen 10 Zimmer zur Verfügung.

Adresse:
Gästehaus Waldpension Hopfengrund
Inh. H. J. Gerber
Hopfengrund 1
99310 Arnstadt
Tel.: 03628/60790
Fax: 03628/607920
E-Mail: 
Internet:

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Blankenburg Bad:

Watzdorfer:

Blankenburg Bad  Watzdorfer LogoAm Fuß der Burg Greifenstein brauen “Watzdorfer” seit dem Jahre 1411 edle Biere. Heute ist es eine Erlebnisbrauerei für Veranstaltungen jeglicher Art. Die Entwicklung der Brauerei und des Bieres können in dem angeschlossenen Museum betrachtet werden.
Die Biersorten sind: Burg Pils, Burg Export, Schwarzbier und Burgbock.

Adresse:
Watzdorfer Traditions- und Spezialitätenbrauerei GmbH
Watzdorf Nr. 14
07422 Bad Blankenburg
Tel.:  036741/6160
Fax:  036741/61616
E-Mail:   info@watzdorfer.de
Internet: www.watzdorfer.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Dingsleben:

Dingslebener:

Dingsleben Dingslebener LogoBereits seit mehr als 110 Jahren sorgt die Familie Metzler für eine stets gleichbleibend hohe Qualität aller Produkte. Hauptaugenmerk der letzten Jahre war neben der Modernisierung der Produktion die Erweiterung des Sortiments. So kommen außer 8 Biersorten heute eine Vielzahl von Limonaden, Saftmischgetränken, einem Biermischgetränk und ein eigenes qualitativ hochwertiges Mineralwasser aus Dingsleben.

Adresse:
Privatbrauerei Metzler GmbH &Co KG
An der Klinge 1
98646 Dingsleben
Tel: 036873-284 0
Fax: 036873-284 84
E-Mail: info@dingslebener.de
Internet: www.dingslebener.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Eisenach:

Eisenacher:

Eisenach Eisenacher LogoDie 244 Brauberechtigten in Eisenach errichten 1828 einen gemeinsamen Felsenkeller (über 100m) zur Bierlagerung und begründen damit die Eisenacher Brauerei.
Im Jahre 1995 wird die Eisenacher Brauerei in die Riebeck-Gruppe integriert.

Eisenach (08.12.2012). Die alten Etiketten sind Makulatur, die neuen stehen für mehr als nur den äußeren Schein. Zur Präsentation des neuen Designs auf der Wartburg verriet Brauerei-Chef Lutz Hoch nun auch, wo Pils, Export und die neue Brause abgefüllt werden. Es ist die Privatbrauerei im sächsischen Einsiedel bei Chemnitz, die dort mit dem "Einsiedler Landbier" eine exklusive Hausmarke etabliert hat. Seit einem Jahr schon kommt das Eisenacher Fassbier von dort, zeitgleich mit der Umstellung auf die neuen Etiketten ist es nun auch in der Flasche.
Ein eigenes Bier aus Eisenach bleibt dagegen weiter Zukunftsmusik. Allerdings denkt der Brauerei-Chef nach wie vor über eine Erlebnisgastronomie auf dem Brauereigelände nach, eine derzeit noch unerschwingliche Millioneninvestition. Wenn sie spruchreif wird, dann soll dort auch wieder Bier gebraut werden - wenn auch ausschließlich für die Gaststätte.

Adresse:
Wartburg Brauerei Eisenach GmbH
Wartburgallee 25a
99817 Eisenach
Tel.:  03691-23 80 11
Fax:  03691-23 80 12
E-Mail:  info@eisenacher-brauerei.de
Internet: www.eisenacher-brauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Erfurt:

Braugold:

Erfurt Braugold LogoDie Brauerei besteht seit 1888 am heutigen Standort. Ihre Geschichte lässt sich jedoch bis zum Jahre 1823 zurückverfolgen. Sie hat ihre Wurzeln in den Erfurter Brauereifamilien Büchner und Baumann, die sich 1920 mit der Riebeck Brauerei AG Leipzig am Erfurter Standort zusammenschlossen.
1969 Gründung des VEB Getränkekombinates Erfurt aus neun Brauereien, Brauerei Braugold wird Stammbetrieb mit Sitz der Kombinatsleitung.
1990 Übernahme durch die Licher Privatbrauerei.
1996 Übernahme durch die Riebeck-Gruppe.

Brauerei "Braugold" lässt Produktion ruhen:
Die Erfurter Brauerei "Braugold" steht vor einschneidenden Veränderungen. Nach Recherchen des MDR THÜRINGEN ruht die Bier-Produktion. Mit den Beschäftigten werden derzeit Kündigungsgespräche geführt. Wie Geschäftsführer Thorsten Petring im November 2010 dem MDR sagte, sind die verschiedenen "Braugold"-Biere zwar weiter am Markt, kommen jetzt aber aus Braunschweig in Niedersachsen.
Ein Verkauf der Traditionsfirma steht laut gegenwärtiger Geschäftsleitung nicht zur Debatte. Stattdessen überlegt die Eigentümerin, die Waldhoff-Gruppe in Höxter, auf dem Gelände in der Erfurter Innenstadt ein Gasthaus mit Brauereibetrieb einzurichten.
Nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Brauerei derzeit noch zehn Mitarbeiter. In den letzten Jahren sei Braugold systematisch nach unten gefahren worden. Die Geschäftsführer seien häufig ausgetauscht, nichts mehr investiert und die Zahl der Mitarbeiter verkleinert worden. 2002 hätten bei Braugold noch 80 Menschen gearbeitet.

Adresse:
Braugold Vetriebs GmbH & Co. KG
Schillerstr. 7
99096 Erfurt
Tel.: 0361-3990-0
Fax: 0361-3990-217
E-mail: info@braugold.de
Internet: www.braugold.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Pfauenbräu:

Erfurt Haus zur Pfauen LogoErfurt Haus zur Pfauen Logo1587 fand das Haus zur Pfauen in der Marbacher Gasse das erste mal schriftliche Erwähnung, als der Besitzer des Hauses, Samuel Funke, es zur städtischen Vermögenssteuer angab. Er selbst wird in diesem Steuerverzeichnis als Biereige, so wurde die Erfurter Brauberechtigung genannt, bezeichnet.
1709 erlosch aus einem für uns unbekannten Grund das Braurecht für das Haus zur Pfauen; 1996 hat der Wirt das Braurecht von 1587 neu zum Leben erweckt, so dass zwei Sorten Bier nach alter Brauart angeboten werden können (Erfurter Schluntz, ein dunkles Bier, und Pfauenbräu, ein helles Bier).

Adresse:
Haus zur Pfauen
Marbacher Gasse 12/13
99084 Erfurt
Tel.: 0361 - 211 11 00
Fax: 0361 - 211 52 09
E-mail: info@haus-zur-pfauen.de
Internet: www.haus-zur-pfauen.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Waldhaus Bräu:

Erfurt Waldhaus Braeu LogoErfurt Waldhaus Braeu Logo1968 wechselt das Anwesen in den Besitz der DDR Konsumgenossenschaft. Zum Zeitpunkt der Wende fand man nur noch eine Ruine vor.
Im Jahr 1993 fing man mit den ersten Baumaßnahmen an und machte bis zur Fertigstellung im Juli 1994 aus dem Waldhaus nicht eine einfache Gaststätte, sondern baute, eigens für dieses Haus, eine Brauerei mit Restaurant und verwöhnt die Gäste mit deutschen und italienischen Spezialitäten.

Adresse:
Waldhaus Erfurt GbR
Rhodaer Chaussee 12
99094 Erfurt
Tel.: 0361-3459320
Fax: 0361-3452268
E-mail: bestellservice@waldhaus-erfurt.de
Internet: www.waldhaus-erfurt.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Waldkasino:

Erfurt Waldkasino LogoUnserer „Dunkler Bock“ ist eine ist eine sorgfältig, nach deutschem Reinheitsgebot, gebraute Spezialität des Hauses. Er hat eine Stammwürze von 16,5% und einen Alkoholgehalt von ca. 6,7 vol.% . Die Herstellung solcher traditionellen Spezialitäten ist immer wieder eine Herausforderung.

Die Verwendung ausgesuchter Malze, das traditionelle Maischen und Kochen, die kalte Gärführung und nicht zuletzt das Reifen und Lagern über viele Wochen sind ein Garant für die Qualitätsbiere aus unserem Haus. In diesem Jahr beginnt der Bockbierausschank ab 17. Oktober.
Unser Bockbier schmeckt kräftig malzig, die feine Hopfung sowie die leicht „weinige“ Note finden ihre Ergänzung in der unterstreichenden Rezenz des Bieres.

Adresse:
Erfurter Brauereigaststätte
Salvatore Ströbel
Waldkasino 2
99096 Erfurt
Tel.: 0361-345 66 77
Fax: 0361-345 65 52
E-mail: waldkasino@aol.com
Internet: www.waldkasino.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Zum Goldenen Schwan:

Erfurt Zum Goldenen Schwan LogoSeit etwa 1775 wurden im „Goldenen Schwan“ Gäste beherbergt und bewirtet. Ende der 1980er Jahre musste diese Nutzung wegen fortschreitendem Gebäudeverfall aufgegeben werden. Im Jahr 2002 erwarben die neuen Eigentümer dieses Einzeldenkmal. Innerhalb eines Jahres gelang es ihnen und dem Architekten unter bauhistorischer Begleitung von Fachleuten, dem Gebäude seine ursprüngliche Struktur und Nutzung als Gasthaus über zwei Etagen zurückzugeben.
Der Besitzer schreibt im Internet: “Für jeden Bierkenner ist es ein besonderes Erlebnis sich im Gasthaus „Zum Goldenen Schwan“ mit unseren gehaltvollen, hausgebrauten Bieren verwöhnen zu lassen.”

Adresse:
Geiger Gaststätten GmbH
Zum Goldenen Schwan
Michaelisstraße 9
99084 Erfurt
Tel.: 0361-2623742
Fax: 0361-2623744
E-mail: post@zum-goldenen-schwan.de
Internet: www.zum-goldenen-schwan.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Gompertshausen:

Kommunbrauhaus:

Grundlage des Bierbrauens ist das jährliche Brauhausfest der Gemeinde.

Adresse:
Gemeinde Gompertshausen
Am Kirchplatz
98663 Gompertshausen
Tel.: 036875-69826
Fax: 036875-69826
E-Mail:
Internet: www.gompertshausen.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Gotha:

Oettinger:

Gotha Oettinger LogoGotha Oettinger LogoGegründet 1836; Betrieb enteignet 1948; VEB Brauerei Gotha im VEB Getränkekombinat Erfurt - 1990;  Übernahme durch Oettinger Brauerei GmbH, Oettingen 1991.

Adresse:
Brauerei Gotha,
Zweigniederlassung der Oettinger Brauerei GmbH
Leinastr. 50
99867 Gotha
Tel.: 03621-4670
Fax: 03621-467212
E-Mail:
Internet: www.oettinger-bier.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Grabfeld (Jüchsen):

Brauerei Jüchsen:

Grabfeld-Juechsen Zur Goldenen Henne LogoVor Über 115 Jahren hat Emil Göpfert sich gedacht:"Für Jüchsens durst´ge Bürger wird Abhilfe geschafft. Ich werd dafür sorgen,das keiner soll verdursten in unsrem Dorfe hier und werd für Euch brauen ein ordentliches Bier."
Seit dem Jahre 2003 firmiert die Brauerei unter  "Zur Goldenen Henne" Reizlein Gastro.-Betr. GmbH.

Adresse:
Brauerei "Zur Goldenen Henne"
Inh. Reizlein Gastronomie -Betriebs GmbH
Queckgasse 17
98631 Jüchsen
Tel.: 0170-6018260
Fax: 036947-50903
E-Mail: webmaster@brauerei-juechsen.de
Internet: www.brauerei-juechsen.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Greiz:

Greizer:

Greiz Vereinsbrauerei Greiz LogoZum 1. September 1872 kamen drei Greizer Bürger überein, unter der Firmenbezeichnung VEREINSBRAUEREI GREIZ ein neues, leistungsfähiges Brauunternehmen im damaligen Handelsregister eintragen zu lassen.
Die Übernahme durch die "Tucher Bräu AG Nürnberg" erfolgte 1991. Die "Gebrüder März AG" verkaufte im Juli 1994 die damalige Muttergesellschaft, die "Tucher Bräu AG Nürnberg", ohne Greiz. Neuer Anteilseigner war anschließend bis Juni 1997 die "Erste Kulmbacher Aktienbrauerei AG". Unter dem neuen Hauptgesellschafter, Herrn Richard Wagner, wird die GREIZER BRAUEREI seit 1. Oktober 2001 als Privatbrauerei weitergeführt.

Adresse:
Vereinsbrauerei Greiz
Lindenstraße 60
07973 Greiz/Thüringen
Tel.: 03661-610-0
Fax: 03661-610-226
E-Mail: info@greizer.de
Internet: www.greizer.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Ilmtal (Singen):

Museums-Brauerei Schmitt:

Ilmtal-Singen Brauerei Schmitt LogoIn der Museums-Brauerei  wird noch auf traditionelle Weise Bier gebraut. In seinem Ursprung geht dieses Kleinod der Technikgeschichte auf eine Fuhrmannsschenke des Jahres 1672 zurück. Sie ist seit 1885 im Besitz der Familie Schmitt. eit dem Bau der Brauerei im Jahr 1875 ist kaum etwas verändert worden. Mittels Dampfmaschine und in den Felsen gehauenen Eiskeller werden jährlich 140.000 Gläser Bier erzeugt. Dieser Betrieb gehört zu den kleinsten und traditionellsten Brauereien Deutschlands. Einmal pro Woche wird die Malz- und Hopfenmaische angesetzt, aus der sich in dem 7-8 Wochen dauernden Brauprozess das Bier entwickelt. Das wohlschmeckende Getränk wird vor Ort ausgeschenkt und in Bügelverschlussflaschen verkauft.
Die Besichtigung der Brauerei ist kostenlos und der Braumeister fast immer zu einer Führung durch seinen Betrieb bereit. Auf originelle Art und Weise vermittelt er viel Wissenswertes über die Kunst des Bierbrauens.

Weg zur Brauerei in Singen:
Singen ist ein kleiner Ort im Ilmkreis, zirka 6 Kilometer südöstlich von Stadt Ilm und 30 Kilometer südlich von Erfurt. Auf der Landstraße zwischen Stadt Ilm und Rottenbach zweigt eine kleine Straße nach Singen ab. Die Brauerei befindet sich in einem Tal mit Teich am südlichen Ortsrand.

Weitere Web-Site zur Brauerei Schmitt:
www.quermania.de/thueringen/ausflug/singen.shtml
www.gemeinde-ilmtal.de/brauer.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Singen_%28Ilmtal%29

Adresse:
Museums-Brauerei Schmitt
Uwe Obstfelder
Singen 59
99326 Ilmtal-Singen
Tel.: 03629-802556.
Fax:
E-Mail: info@brauerei-schmitt.de
Internet: www.brauerei-schmitt.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Jena (Wöllnitz):

Brau-Gasthof Papiermühle:

Jena Braugasthof Papiermühle LogoDas Brauwesen hat in Jena große Tradition. Der erste urkundliche Nachweis stammt aus dem Jahre 1332, als der Stadt das Braurecht erteilt wurde. Seit 1996 gibt es wieder Jenaer Gerstensaft, denn der Brau-Gasthof in der Papiermühle erhielt das Braurecht. Mittlerweile werden ein helles, ein dunkles sowie ein Burschenpils und die Bockbiere "Jenaer Schellenbier" und "Alt Jenaer" gebraut.

Adresse:
Braugasthof „Papiermühle”
Erfurter Straße 102
07743 Jena
Tel.: 03641-459898
Fax: 03641-459845
E-Mail:
Internet: www.jenaer-bier.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Wöllnitzer:

Jena-Wöllnitz Talschaenke Wöllnitzer LogoDas Wöllnitzer Bier wird seit 1997 nach überlieferter original Rezeptur gebraut und in der Gaststätte ausgeschenkt. Zur wärmeren Jahreszeit lockt der gemütlicher Biergarten, der als beliebtes Ausflugsziel bei Wanderern, Radlern und Reitern bekannt ist.

Adresse:
Gasthaus - Brauerei
"Talschänke"
Im Pennickental 44
07749 Jena - Wöllnitz
Tel.: 03641-334321
Fax:
E-Mail:
Internet: www.talschaenke-woellnitz.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Kaltennordheim:

Rhönbrauerei:

Kaltennordheim Rhoenbrauerrei Dittmar LogoDas Bierbrauen hat in der Rhön eine lange Tradition, die bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht.     Früher war es Sitte, daß auch die Kaltennordheimer ihr Bier im Gemeindebrauhaus selbst brauen konnten. Das Brauhaus wurde erst vor wenigen Jahren abgerissen.
Im Jahre 1972 wurde die Rhönbrauerei in einen “Volkseigenen Betrieb” umgewandelt. Am 1. Juni 1990 wurde die Rhönbrauerei reprivatisiert. Friedrich Dittmar nebst Ehefrau und Tochter Christel Reukauf nebst Ehemann Lutz Reukauf leiteten nun die Geschicke des Familienbetriebes in der fünften bzw. sechsten Generation.

Adresse:
Rhönbrauerei Dittmar GmbH
Fuldaer Strasse 6
36452 Kaltennordheim
Telefon.: 036966-8349-0
Telefax:   036966-8349-33
E-Mail: info@rhoenbrauerei.de
Internet: www.rhoenbrauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Köstritz Bad:

Köstritzer Schwarzbierbrauerei:

Koestritz Bad Koestritzer LogoÜber 465 Jahre Brautradition stehen hinter der Köstritzer Schwarzbierbrauerei. Sie ist damit eine der ältesten Brauereien Deutschlands. Im Oktober 1948 wird die Brauerei in Volkseigentum überführt.
Im Jahre 1991 wird die Brauerei von der Bitburger Brauerei Th. Simon übernommen und zu einer der größten Braustätten Thüringens ausgebaut.

Adresse:
Köstritzer Schwarzbierbrauerei GmbH
Heinrich Schütz Str. 16
Bad Köstritz
Tel.: 036605-200-0
Fax: 036605-200-6383
E-Mail:    info@koestritzer.de
Internet: www.koestritzer.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Leinfelde-Worbis:

Brauerei Neunspringe:

Leinfelde-Worbis Neunspringer LogoIm Jahre 1867 wurde in der Brauerei H. Carl Kunze in Worbis die Bierproduktion aufgenommen. Bis 1952 war der Betrieb im Familienbesitz und wurde dann verstaatlicht. Im Jahre 1994 wurde das Unternehmen von der Treuhandanstalt erworben und wird wieder in privater Regie geführt.

Adresse:
Brauerei Neunspringe Worbis GmbH
Neunspringer Straße 4
37339 Leinefelde-Worbis
Tel.: 036074-9790
Fax: 036074-97944
E-Mail: info@brauerei-neunspringe.de
Internet: www.brauerei-neunspringe.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Lobenstein Bad:

Lemnitzbräu:

Lobenstein Bad  Lemnitzbraeu LogoRamona und Jürgen Reising, gründeten am 01.01.2001 die Lobensteiner Destillerie & Edelobstbrennerei. Lange schon beschäftigte sie der Gedanke, dass eine kleine Brauerei auch gut in das Bild passen würde. Der Gedanke wurde in die Tat umgesetzt indem im Februar 2008 eine 1,5 hl Thekenbrauerei neben der Destille aufgestellt wurde. Komplettiert wurde alles durch den neuen Namen "Lobensteiner Destillerie & Erlebnisbrauerei".

Adresse:
Bad Lobensteiner Destillerie & Erlebnisbrauerei
Inh. Ramona Reising
Teichdamm 8
07356 Bad Lobenstein
Tel.:  036651-2114
Fax.: 036651 - 37111
E-Mail: kontakt@destillerie-erlebnisbrauerei.de
Internet: www.destillerie-erlebnisbrauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Meiningen:

Meininger:

Meiningen Meininger LogoSo wurde der Grundstein gelegt: 1841-1858 braute Christian Gieße am Grundstück Bielstein für die Wirtschaft "Am Gieseberg". 1858 erwirbt Gottfried Völler das Grundstück am Bielstein 3. 1860 Beginn Braubetrieb "Völlersche Brauerei". Alle Produkte werden im Handbetrieb hergestellt.

Die neuere Geschichte: 1990 Unter der Leitung der Treuhand wird nach Öffnung der innerdeutschen Grenze das Unternehmen umbenannt in "Brauerei Meiningen". 1992 kauft die Schickedanz-Unternehmensgruppe aus Fürth das Unternehmen von der Treuhand. 1995 wird die Brauerei an den Koblenzer Investor Dr. Roland Müller verkauft. 1996 Das Unternehmen beschäftigt ca. 40 Mitarbeiter und produziert mittels der Integration der Brauprozesse aus der übernommenen Thuringia-Brauerei Mühlhausen, Riebeck-Brauerei Gera und der Wartburg-Brauerei Eisenach ca. 125.000 hl Bier. Mit Vorstellung der Meininger Brauspezialitäten profiliert sich das Unternehmen als regionaler Nischenspezialist und Bierspezialitätenbrauer. Die Investitionen in Marketing und Vertrieb betragen mehr als 2 Mio. DM. Insgesamt 19 Biersorten werden produziert. Das Unternehmen firmiert unter dem Namen "Meininger Privatbrauerei Müller GmbH + Co.KG".
1998 beantragt das Unternehmen die Gesamtvollstreckung und produziert bis 1999 unter dem Sequester mit gleicher Intensität weiter.
1999 erfolgt die Übernahme der Brauerei durch Herrn Klaus Weydringer, Sohn einer fränkischen Brauerfamilie aus Roth.

Im März 2011 ist der Traditionsbetrieb erneut in Konkurs gegangen.
Insolvenzverwalter Ulrich Hauter aus Mühlhausen will die Brauerei retten und bis zur Gläubigerversammlung am 27. Juli einen Käufer gefunden haben. Die Bierproduktion läuft unterdessen unvermindert weiter. Trotz Insolvenz gibt es keinen Stillstand: "Wir haben sehr viel zu tun - auch durch die Lohnbrau-Aufträge", sagte Carmen Röder.

Adresse:
Meininger Privatbrauerei GmbH & Co. KG
Am Bielstein 3
D-98617 Meiningen
 Tel. +49 (0)3693-4530
Fax. +49 (0)3693-453130
E-Mail. info@meininger.eu
Internet:  www.meininger.eu (Die Internetadresse existiert nicht mehr)

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Mühlhausen:

Brauhaus zum Löwen:

Muehlhausen Brauerei zum Loewen LogoWer heute eine Brauerei in Mühlhausen sucht wird am Kornmarkt 3 fündig. Hier gibt es seit 1992 wieder eine kleine Hausbrauerei in Verbund mit Restaurant und Hotelbetrieb. In diesem historischen Gebäude der ehemaligen “Löwen-Apotheke” werden heute ein “Reichstädtisches Pilsner” und ein “Apotheker Dunkel” gebraut.
 Die Herstellung des edlen Gerstensaftes findet in der, im Haus integrierten Brauerei statt. Während des normalen Gaststättenbetriebes kann das Bier Brauen live miterlebt werden. Der Braumeister Herr Martin Schwarz braut hier im Haus jährlich ca. 1600 hl Bier. Die Biersorten sind: Mühlhäuser Pils & Apotheker Dunkel.
Alte handwerkliche Brautradition, im Einklang mit gut bürgerlicher Restauration, sowie ein komfortabler Hotelbetrieb bilden ein rundherum perfektes, gastronomisches Angebot.

Adresse:
Brauhaus zum Löwen - LEO
Herr Helge Hübener
Kornmarkt 3
99974 Mühlhausen
Tel. +49 (0)3601 4710
Fax. +49 (0)3601 471222
E-Mail. info@brauhaus-zum-loewen.de
Internet:  www.brauhaus-zum-loewen.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Ehemalige Brauereien in Mühlhausen:

Historische BrauereienHistorische BrauereienAuch in Mühlhausen ist die goldene Zeit der Brauereien bereits Vergangenheit. Von den ehemaligen 21 Brauereien ist seit dem Jahre 1999 keine mehr vorhanden. Allerdings wir seit 1992 in Mühlhausen wieder Bier in der Hausbrauerei “Brauhaus zum Löwen” gebraut.

Biergeschichte von Mühlhausen:
Das erste Bier in Mühlhausen wurde schon vor über 700 Jahren gebraut. Mönche des Klosters Volkenroda erhielten 1305 dieses Privileg, wie von Stadtarchivarin Beate Kaiser zu erfahren war. 1351 erlässt der Rat eine Verordnung über das Brauwesen, die bestimmt, dass jeder Bürger, der brauen will, städtisches Hauseigentum nachweisen und darin seinen ständigen Wohnsitz haben muss. Im Jahr 1429 bekamen 442 Bürger die Braugerechtigkeit zugesprochen.
Die Tradition der Brauereien ist lang und lässt sich auch für den aufmerksamen Beobachter heute noch teilweise zurückverfolgen. Wer einen Spaziergang durch die Stadt unternimmt, dem fallen an einigen Häusern kreisförmige Löcher oberhalb oder über den Toren auf. Früher waren in diesen Löchern ein Bündel Stroh, das dem Besucher sagte, in diesem Haus wird Bier gebraut und verkauft. Der Besitzer des Hauses hatte für ein Jahr von der Stadt die Genehmigung gekauft, Bier zu brauen und zu vertreiben. War das Jahr um, musste er wieder eine bestimmte Summe an die Stadt bezahlen oder Stroh herausnehmen. Eine ähnliche Variante findet man in Erfurt, dort hing jedoch ein Stock mit einem Bündel Stroh heraus.

Wenn man die Geschichte des Mühlhäuser Brauwesens zurück verfolgt stellt man fest, dass um 1700 noch keine gewerbliche Brauerei existierte. Nur in vier Brauereien wurde seinerzeit Bier gebraut. Der Chronist Dr. Altenburg, dass in der Wahlgasse, am Salzmarkt, Steinweg und in der Viehgasse wöchentlich Bier gebraut wurde.
Beim Verkauf bediente man sich eines “Bierrufers” der auf einem Stein vor der Marienkirche bekannt gab, wo es Bier zu kaufen gab.
Seit dem 16. Jahrhundert war das Brauen nur noch in den städtischen Brauhäusern erlaubt. Das kontrollierte Brauen in den Brauereien sollte vor allem die Qualität des Biers verbessern, denn die auswärtige Konkurrenz, besonders aus Duderstadt, war groß, so Frau Kaiser. Noch 1900 hatte Mühlhausen nicht weniger als 13 Brauereien, die Vertretungen in zahlreichen Städten auch des Auslandes hatten, sogar in Nordamerika.

 Zur Erinnerung nachfolgend eine Liste der ehemaligen Brauereien in Mühlhausen.

1  Brauerei Hugo Paul 1917 Brauerei geschlossen
2  Brauerei Hermann Dietmar   1938  Brauerei geschlossen
3  Schloßbrauerei Heiser & Scholvin  1910 Brauerei geschlossen
4  Brauerei C.Henneberg Nachf. H.Gossel 1907 Brauerei geschlossen
5  Brauerei Theodor Hey  1908 Brauerei geschlossen
6  Brauerei Carl Kersten  1855-1880 Brauerei geschlossen
7  Brauerei Chr.Kersten,Benjamins Sohn   1905 Brauerei geschlossen
8  Brauerei Gottfried Kersten  1854-1858 Brauerei geschlossen
9  VEB Thuringia Brauerei   1952   Brauerei geschlossen
10  Brauerei-Verein Gmbh   1910 Brauerei geschlossen
11  Bürgerliches Brauhaus GmbH (Reichs-Quell-Brauerei)  1917 Brauerei geschlossen
      an der Burg 1
12  Brauerei Wilhelm Schmidt  1865-1907 Brauerei geschlossen
13  Brauerei Scholvin 1880-1890 Brauerei geschlossen
14  Städtisches Brauhaus (Viehgasse)  1830 Brauerei geschlossen
15  Städtisches Broyhan-Brauhaus Chr.Gottlieb Weymar  1810-1824 Brauerei geschlossen
16  Brauerei C.F.Starke  1906 Brauerei geschlossen
17  Thuringia Brauerei GmbH Privatbrauerei Steinebach  1999  Brauerei geschlossen
18  Brauerei P.G.Weymar  1904 Brauerei geschlossen
19  Bergbrauerei G.Weymar  1972 Brauerei geschlossen
      in der Oberen Johannesstr. 19
20  Brauerei W.Vockerodt   1864-1868 Brauerei geschlossen
21  Brauerei C.G.Voigt 1865-1880 Brauerei geschlossen

Zum Ende der DDR-Zeit war nur noch die Brauerei “VEB Brauhaus Mühlhausen” mit seinen Betriebsteilen übrig. 1990 wird es in die “Thuringia-Brauerei” umgewandelt und im Jahre 1992 von der Treuhandanstalt an zwei Privatpersonen aus Koblenz verkauft und im Jahre 1999 geschlossen.

Quellen:
Adressbuch Mühlhausen/Thr. 1938
Günther, G./Korf, W.: Mühlhausen, Thomas Müntzer Stadt
Gunter Görner / Beate Kaiser: Chronik der Stadt Mühlhausen Band 7
Historisches Brauereiverzeichnis von Klaus Ehm

Weiter Hinweise im Internet:
Historisches Brauereiverzeichnis:  www.klausehm.de/Uebersicht.html

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Nordhausen:

Bürgerliches Brauhaus:

Nordhausen Nordhaeuser LogoEine Statutensammlung aus dem Jahr 1308, in der feste Regeln der Braukunst niedergeschrieben wurden, legt erstmalig Zeugnis von der Bierherstellung in Nordhausen ab. 1871 gründet der Nordhäuser Bierbrauer August Wilke die „Frauenberger Klosterbrauerei“ am Taschenberg und legt so den Grundstein für eine lange Unternehmenstradition. 1974 erfolgt der Zusammenschluss der letzten beiden Nordhäuser Brauereien, VEB Nordquell und VEB Roland Bräu unter dem Namen VEB Roland Bräu Nordhausen. Am 7. Dezember 2006 gründen engagierte Nordhäuser Geschäftsleute die Bürgerliche Brauhaus Nordhausen GmbH und lassen die alte Brautradition wieder aufleben.

Adresse:
Bürgerliches Brauhaus Nordhausen GmbH
Geschäftsführer: Christoph Thormann
August-Bebel-Platz 26a
99734 Nordhausen
Tel.: 034602-40 333
Fax: 034602-40 33 20
E-Mail: info@nordhaeuser-bier.de
Internet: www.nordhaeuser-bier.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Pößneck:

Rosenbrauerei:

Poessneck Rosenbrauerei LogoMit Einführung der freien Konkurrenz im Brauwesen um 1850, konnte sich jeder Bürger um das Braurecht bewerben und als 1863 die vollständige Gewerbefreiheit galt, führte dies zur Gründung der Brauerei und Mälzerei bei der Rosenmühle durch die Herren Albert, Schilling und Walter. Nach mehreren Besitzerwechseln wurden 1883 schließlich Eduard Schaar und Richard Wagner Pächter dieser Brauerei. Nach umfangreichen Erweiterungs- u. Modernisierungsarbeiten, geht das Unternehmen 1895 in den alleinigen Besitz von Richard Wagner über.
Am 7. Juni 1951 wurde die Rosenbrauerei unter Leitung des VVB Südwest Erfurt "Volkseigener Betrieb". Nico Wagner, Urenkel des Mitbegründers, übernahm im Mai 1991 die Leitung der Rosenbrauerei vor Ort und setzte damit nach der Zwangsunterbrechung eine nunmehr 130jährige Familientradition fort.

Adresse:
Rosenbrauerei Pößneck GmbH
Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 41
07381 Pößneck/Thüringen
Telefon:  03647-41090
Telefax:  03647-41093 51
E-Mail:  info@rosenbrauerei.de
Internet: www.rosenbrauerei.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Römhild (Bedheim):

Kommunbrauhaus:

Grundlage des Bierbrauens ist die Heimatstube Bedheim mit dem Back- und Brauhaus.  Jahreswechsel wird jeweils ein Backhaus- und Brauhausfest gefeiert.

Adresse:
Gemeinde Gleichamberg
Gebietskörperschaft des öffentlichen Rechts
Neuer Weg 8
98646 Römhild-Bedheim
Tel.: 036875-688-0
Fax: 036875-688-18
E-Mail: gemeinde@gleichamberg.de
Internet: www.gleichamberg.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Rudolfstadt:

Pörze Privatbrauerei:

Rudolstadt Poerze Privatbrauerei LogoDie Pörze Privatbrauerei KG steht für eine fast 300jährige Brautradition in Rudolstadt. Das heutige Unternehmen hat seine Wurzeln in der untergegangenen Pörzbrauerei. Zwei Weltkriege, Wirtschaftskrisen und 40 Jahre DDR konnten der etablierten Pörzbrauerei nichts anhaben. Anstatt den Traditionsbetrieb wieder zu alter Stärke voran zu treiben, führte der Altgesellschafter die Pörzbrauerei nach erfolgter Rückübertragung nach der politischen Wende in den Untergang - 1997 wurde Gesamtvollstreckung beantragt.
Mit der 1997 neu gegründeten Pörze Getränke e.K. führte Spielmann den eigentlichen Geschäftsbetrieb der maroden Krebehenne´schen Pörzbrauerei erfolgreich weiter.

Adresse:
Pörze Privatbrauerei KG
Theodor-Neubauer-Straße 33/36
07407 Rudolstadt
Tel.: 03672-42660
Fax: 03672-426666
E-mail : kontakt@poerze.de
Internet: www.poerze.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Saalfeld:

Bürgerliches Brauhaus:

Saalfeld Bürgerliches Brauhaus LogoIn den Jahren1891 und 1892 wurde durch die Familie Gütermann in der Pößnecker Straße, unweit des Saalfelder Bahnhofes, eine nach damaligen Gesichtspunkten moderne Brauerei errichtet. Der erste Bierausstoß erfolgte am 15. Juni 1892. Auf Beschluß der Besatzungsmacht enteignete man die Brauerei 1948 und gliederte sie in die Vereinigung Volkseigener Betriebe ein. Seit 1991 befindet sich die Brauerei in privater Hand. Nach Investitionen von über 7 Mio. € in die Erneuerung von Gebäuden und Anlagen kann sich das Bürgerliche Brauhaus Saalfeld sowohl von innen als auch von außen nun wieder sehen lassen.

Adresse:
Bürgerliches Brauhaus Saalfeld GmbH
Pößnecker Straße 55
07318 Saalfeld
Tel.: 03671-67 36-0
Fax: 03671-67 36 40
E-Mail: info@brauhaus-saalfeld.de
Internet: www.brauhaus-saalfeld.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Schwarzbach (Landkreis Greiz):

Schloßbrauerei:

Schwarzbach Schlossbrauerei LogoIm Jahre 1850 übernahm dann die Familie Trier diese Schloßbrauerei und führte sie nahezu 100 Jahre sehr erfolgreich. Nach dem Tod von Otto Trier führten Peter Trier und seine Frau Bärbel die Sonnenbräu nach modernsten Gesichtspunkten. So ist es auch verständlich, dass sie nach der Grenzöffnung 1990 keinen Augenblick zögerten und einen Neuanfang für die Schloßbrauerei in Schwarzbach wagten.

Adresse:
Schloßbrauerei Schwarzbach GmbH
Schleusinger Str. 27
D-98673 Schwarzbach
Tel.: 036878-276-0
Fax: 036878-276-20
E-Mail: nfo@schlossbrauerei-schwarzbach.de
Internet: www.schlossbrauerei-schwarzbach.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Sonnenberg:

Privatbrauerei Gessner:

Sonneberg Privatbrauerei Gessner LogoDie Brautradition unserer Familie geht auf das Jahr 1622 zurück. Damals wurde unseren Vorfahren das Brau- und Schankrecht verliehen. Im Jahre 1997 haben wir in Sonneberg / Thüringen eine völlig neue Braustätte errichtet, so dass wir heute zu den modernsten Brauereien der Branche gehören.

Adresse:
Privatbrauerei Gessner GmbH & Co.
Am Lindenbach 27
96515 Sonneberg
Tel.: 03675-4079-0
Fax: 03675-4079-40
E-Mail: info@privatbrauerei-gessner.de
Internet: www.privatbrauerei-gessner.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Steinberg (Wernesgrün):

Wernesgrüner Brauerei:

Steinberg-Wernesgruen Wernesgruener LogoAm 18. März anno 1436 wird den Brüdern Schorer das Recht zum Brauen und Schenken erteilt. Das Schorersche Gut und das 1589 erbaute Gläsersche Anwesen begründen die Brautradition, die später den Ort Wernesgrün und seine Pils Legende weit über seine Grenzen hinaus berühmt machen sollte.
1910 besitzen die Wernesgrüner Brauereien Niederlassungen in ganz Deutschland und in den Niederlanden. Und auf der renommierten Hamburg-Amerika-Linie von Hapag-Lloyd wird natürlich Wernesgrüner serviert.
 Nach dem Zweiten Weltkrieg wird 1946 die Familie Günnel enteignet, 1972 dann auch die Familie Männel. Beide Familienbrauereien werden 1974 zum VEB Exportbierbrauerei Wernesgrün.  Nach der Wiedervereinigung firmiert das Unternehmen ab 1990 als Wernesgrüner Brauerei AG und wird 1994 privatisiert.

Adresse:
Wernesgrüner Brauerei
Bergstraße 4
08237 Steinberg-Wernesgrün
Telefon: (037462) 61-0
Telefax: (037462) 61 7383
E-Mail: info@wernesgruener.de
Internet: www.wernesgruener.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Ummerstadt:

Ummerstadter Brauhaus:

Ummerstadt Ummerstadter Brauhaus Logo"Malz und Hopfen wird ein guter Tropfen" - so steht es schwarz auf weiß auf einem großen Schild, das über   dem Kühlschiff im Ummerstadter Brauhaus  hängt.  Zweimal im Jahr  herrscht dort  Hochbetrieb:  Im  Frühjahr (März/April) und im Herbst  (Oktober/November) wird in Ummerstadt Bier gebraut.
Das Ummerstadter  Bier hat Tradition: "Dass in Ummerstadt seit undenkbaren Zeiten bis dato jeder Bürger befugt gewesen sei, zwei Gebräu Bier jährlich zu brauen",  berichtete schon 1710 der damalige Bürgermeister an den Amtmann.  Das Brauhaus, in dem  heute noch Biersud angesetzt wird, wurde  1861 gebaut. Das Brauhaus steht am Mühlweg, neben dem Feuerwehrgerätehaus (Ortsausgang Richtung Gemünda/Seßlach).

Adresse:
Stadtverwaltung Ummerstadt
Markt 13
98663 Ummerstadt
Telefon: 036871/21806
Fax:       036871/30752
Email:      stadt@ummerstadt.de
Internet: www.ummerstadt.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Weimar (Ehringsdorf):

Deinhardt-Bräu:

Weimar Felsenkeller LogoDie erste Thüringer Gasthausbrauerei „Felsenkeller“ ist ein Haus mit langer Tradition. Seit 1792 existieren ihre Gewölbe. Am 22. August 1875 erwarb Ludwig Deinhardt die Weimarer Stadtbrauerei. Dazu gehörten auch die vor der Stadt liegenden Felsenkeller, in denen das Bier der Stadtbrauerei gelagert und in kleinem Umfang Bier gebraut wurde. Die Tradition des Brauens wird bis heute fortgesetzt. Das Gebäude entstand nach Entwürfen des Baumeisters Clemens Wenzelslaus Coudray.
Bis in die fünfziger Jahre war der Felsenkeller ein beliebtes Ausflugsziel.
Nach Rekonstruktion und Umgestaltung zur ersten Gasthausbrauerei Thüringens konnte die Neueröffnung am 09. November 1990 erfolgen.

Adresse:
Gasthausbrauerei Felsenkeller
Humboldtstraße 37
99425  Weimar
Telefon:     03643 - 41 47 41
 Fax:           03643 - 41 47 42
E-Mail: kontakt@felsenkeller-weimar.de
Internet: www.felsenkeller-weimar.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Ehringsdorfer:

Weimar-Ehringsdorf Ehringsdorfer LogoRittergut seit 1836 im Besitz der Familie Heydenreich damals gekauft durch Karl Heydenreich und wurde anfänglich als Vorwerk genutzt. Sohn Richard Heydenreich kaufte anschließend von Herrn Findeisen die einfache kleine Brauerei, die bis dahin in einer Gutsscheune mit einfachsten Mitteln betrieben wurde.
1840: Gründung der Brauerei auf dem alten Rittergut durch Rittergutsbesitzer Richard Heydenreich unter dem Namen " Rittergutsbrauerei".
In den 1870er Jahren wurde die Brauerei immer größer und erreichte schließlich unter der Leitung des Braumeisters Pöhlmann den beachtlichen Jahresumsatz von 40000 Hektolitern.

1945 wird der Guts- und Brauereibetrieb unter sowjetische Militärverwaltung gestellt und schlussendlich 1947 im Zuge der Bodenreform enteignet. 1990: nach dem Zusammenbruch der DDR wurde aus der Konsumbrauerei die Weimarer Brauerei.
1990–94 tauchten in Ehringsdorf einige Herren der Wagnerbrauerei Offenburg auf und lieferten ihre gebrauchte Abfüllanlage.
In dieser Zeit kam auch ein gewisser Bankkaufmann Peter Werg aus Wuppertal und gründete die Weimarer Privatbrauerei.
1994 wird in Ehringsdorf erstmals Konkurs angemeldet, das Maschinenhaus weggerissen und am Sudhaus gearbeitet.
1995: seit diesem Jahr kein Brauereibetrieb mehr
1998 taucht die Rosenbrauerei Pößneck als letzter Retter in der Not auf. Sie ersteigerte das Betriebsgelände, um dort wieder eine Braustätte aufzubauen.
2000: Zwangsversteigerung der Brauerei Weimar-Ehringsdorf (Wirtschaftsgebäude); den Zuschlag erhält der Meistbietende.
2000: die Rosenbrauerei erhält im Zuge der Zwangsversteigerung den Zuschlag für die Brauerei.
Seither wird das Weimarer Bier in Pößneck nach der Weimarer Originalrezeptur gebraut und abgefüllt, bis ein normaler Braubetrieb in Ehringsdorf wieder möglich ist. Das Jahr 2003 ist für die Wiederaufnahme des Braubetriebes realistisch. Umfangreiche Vorbereitungen hierfür sind im vollen Gange.

14. Mai 2003: Es wird wieder gebraut in Weimar! Seit der Eröffnung der Brauerei bei schönstem Wetter und mit tausenden Gästen erhöht sich der Ausstoß an Ehringsdorfer Bier stetig.

Adresse:
Brauerei Weimar-Ehringsdorf GmbH
Hainweg 13
99425 Weimar-Ehringsdorf
Telefon: (0 36 43) 8 76 0
E-Mail: info@ehringsdorfer.de
Internet: www.ehringsdorfer.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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Weißensee:

Weißenseer Ratsbräu:

Weissensee Weissenseer Ratsbraeu LogoIm Rahmen der 7-jähriger Sanierung des Weißenseer Rathauses  wurde im Erdgeschoß des Rathauses die "Ratsbrauerei" neu eingerichtet. Exakt an der Stelle schrieb der städtische Rat Biergeschichte, als er bereits für das Jahr 1434 Hopfen, Malz und Wasser in den Stadtstatuten formulierte und festschrieb.
Das Weißenseer Ratsbräu zählt zu den untergärigen Bieren. Es ist malzaromatisch, leicht gehopft und von dunkler Farbe, ein Vollbier mit 5% vol Alkohol. Nicht gefiltert, aber infolge der Lagerung weitestgehend von Hefe befreit.

Adresse:
Stadtverwaltung Weißensee
Marktplatz 26
99631 Weißensee
Telefon: 036374-220-0
Telefax: 036374-220-30
E-Mail: info@weissensee.de
Internet: www.weissensee.de

Quelle:  Internetseite der Brauerei.

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[Brauereidetail]