Schluchtendetail:
Des Kleinwalsertals bei Tiefenbach (bei Oberstdorf). Den meisten unbekannt sind die unmittelbar im Anschluss befindlichen Naturschauspiele Judenkirche und Kesselbachfälle. Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Der Eistobel ist eine Schlucht und ein Naturschutzgebiet des Flusses Obere Argen im Westallgäu. Er verläuft von der Ortschaft Schüttentobel bis ca. zur Eistobelbrücke, welche die Orte Maierhöfen und Grünenbach verbindet. Auf dieser Strecke von etwa 3 km fällt die Obere Argen um etwa 70 m. Der Schüttentobelbach mündet in die Obere Argen. Ab hier beginnt der Eistobel, der zunächst durch ein E-Werk gestaut wird und schön gelegene Tümpel bildet. Danach wird die Obere Argen in ihr natürliches Bett entlassen. Nach vielen kleinen Wasserfällen und Stromschnellen fließt der Eistobel bei der Brücke dann ruhig weiter. Hinter der Brücke endet der Naturpark. Die Überschwemmungen vom 21-23. August 2005 in Bayern, Österreich und der Schweiz haben den Wanderwegen im Eistobel schwer geschadet. So wurden unter anderem Wege weggespült und Brücken von Wassermassen zerstört. Anfahrt: Wanderwege beim Eistobel:
Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Schluchten: zu Täler und Schluchten:
Zwischen Simmerberg, Ellhofen und Röthenbach ist der Ellhofer Tobel im Westallgäu ein etwa 6 km langes, sehr verzweigtes, Wandergebiet mit vielen historischen Zeitzeugen. Immer entlang vom Röthenbach geht es auf vielen verschiedenen Wegen bergauf und bergab, aber ohne richtige Steigungen. Trotzdem sind Bergschuhe zu empfehlen. Neben dem Tobelrandweg führt der Weg an vielen Stellen direkt am Bach entlang. Die Höhendifferenz von 10-40 m ist moderat, trotzdem ist die Gesamthöhendifferenz, die zu überwinden gilt, etwa 280-300 m Was den Ellhofer Tobel so wandernswert macht, sind die sehr unterschiedlichen Wegabschnitte, die so nicht oft anzutreffen sind. Von fast ebenen Wegabschnitten mit Wiesen und Bergkühen wechselt der Weg/Pfad unvermittelt in alpine Verhältnisse.
Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Das bekannteste Wanderziel, die Hausbachklamm selber, ist ca. 3 km lang und bietet einzigartige Überraschungen der Natur. Sie ist durch Sandstein und Nagelfluhgestein geprägt, hat wunderschöne Auswaschungen und Strudeltöpfe. Das Wasser ist hier Modelliermeister. Eine weitere geologische Besonderheit ist der Erratische Block, den ein Gletscher aus Liechtenstein (80 km weit) in der letzten Eiszeit "verloren" hat. Auf Ihr Kommen freuen wir uns und besuchen Sie mit uns gemeinsam das erste Ziel, die Hausbachklamm in Weiler.
Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Unterhalb von Schloss Neuschwanstein liegt ein beeindruckendes Naturwunder - die Pöllatschlucht. Die herabstürzenden Wassermassen haben die Felsen rundgeschliffen und sehenswerte Kolke ausgeformt. Schon als Kind hat Kronprinz Ludwig die Naturschönheiten der Gegend um Schwangau kennen und lieben gelernt, so auch das Schauspiel des Wasserfalls in der Pöllatschlucht. Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet:
zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Die wildromantische Starzlachklamm mit ihren tosenden Strudeln, Wasserfällen, kesselförmigen Wassermühlen und steilen Felswänden ist eine prächtige Ergänzung der Allgäuer Klammen. An senkrechten Tobelwänden, vorbei an wilden Wasserstrudeln, windet sich der interessante Steig zum oberen Ende. Genügend Parkplätze sind in Winkel am Beginn der Klamm vorhanden. Auskünfte erteilt gerne das Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Der Steigbach entspringt in 1500 m Höhe unterhalb des Stuiben bei der Alpe Gund. Er entwässert das Gebiet zwischen der Nagelfluhkette und dem Immenstädter Horn und bildet einen sehenswerten Tobel, den Steigbachtobel. Auf eine Länge con ca. 1 km, im Immenstädter Ortsteil Gschwend stürzt der Steigbach ca. 30 m in mehreren Stufen über eine Nagelfluhstufe zu Tal und erreicht in vielen kleineren Wasserfällen 80 m tiefer dann den Alpsee. Sein Wasser wird teilweise zur Energiegewinnung genutzt. Er ähnelt in Größe und Mächtigkeit dem Osterdorfer Wasserfall. Ich habe den Steigbach zuletzt im Rahmen einer Tageswanderung zum Stuiben am 06.06.2008 besucht und den interessanten Steigbachtobel bewundert. Weitere Informationsquellen im Internet: zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
Von Bad Hindelang über die Gailenbergstraße und das Zillenbachtobel zum Hirschberg. Weitere Allgemeine Informationsquellen im Internet:
zu Seitenanfang: zu Verzeichnis der Wassefälle: zu Gewässer:
|
[Schluchten und Tobel] [Schluchten Detail] |