Burgen Detail

Burgen Detail:

 

Anhausen:

 

Ruine Schülzburg:

Über Anhausen im Lautertal auf einem Bergsporn gelegen, bis zum Brand von 1884 bewohnt. Die mächtigste Burganlage im Lautertal. Wegen ihrer niedrigeren Lage nicht so sehr Wind und Wetter ausgesetzt wie Hohengundelfingen oder Wartstein, die schon früh als Wohnplatz aufgegeben wurden. Die alte Burg (vorne zum Tal hin gelegen) verdankt ihr heutiges Erscheinungsbild dem Ritter Walter von Stadion, der sie 1362 erwarb.

 

 

 

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Maisenburg:
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Beuron:

Burg Oberfalkenstein:

Beuron Burg OberfalkensteinDie Burg Oberfalkenstein liegt auf einem großen Felsenriff über der Donau. Ihr ungewöhnlicher Grundriss, eines Schiffes ähnlich, ist sehr gut erkennbar. Von ihrer einstigen Pracht zeugen noch gut restaurierte Ruinen von Wohngebäuden, Ringmauer, Toranlage, Rappenanlage und Vorburg Bemerkenswert ist der Zugang in die eigentlich Hauptburg, über eine Rampenanlage gelangte man zum Torturm mit Zugbrücke (Wippbrücke). Im Torturm inneren lag die sogenannte Wolfsgrube, die beim hochziehen der Zugbrücke geöffnet wurde.
Von der Burg Unterfalkenstein, zeugen nur noch einige wenige Mauerreste, die nur für geübte Bergsteiger erreichbar ist.

Anfahrt:
Am einfachsten erreicht man die Falkensteiner Burgen über Thiergarten im Donautal, dort zu den Steinbrüchen fahren, auf dem Hügel links nach dem Steinbruch liegt die Ruine des oberen Falkensteins. Die Burg Unterfalkenstein ist nur für Bergsteiger zugänglich.
 

Weitere Informationen im Internet unter:
Burgenwelt - Burgen und Festungen in Europa:

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Bichishausen:

Ruine Bichishausen:

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Bingen:

Ruine Hornstein:Bingen Ruine Hornstein
Die Ruine Hornstein bei Bingen wurde im Jahre 1274 erstmals erwähnt. In ihrer mehr als 730-jährigen Geschichte hatte sie einiges erlebt. Die Burg war reichsritterlicher Besitz. 1787 veräußerten die von Hornsteins ihren Besitz an die Hohenzollern-Sigmaringen. 1818 verfügte der Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen, dass in der Burg eine Zucht- und Strafanstalt eingerichtet wird. Nach erfolgtem Umbau startete der Anstaltsbetrieb am 14. Dezember 1818. In der Anstaltsordnung war auch festgelegt, dass Irre aufgenommen wurden. 1850 erfolgte der Anschluss der hohenzollerischen Fürstentümer an Preußen. Der preußische Staat führte die Anstalt weiter. 1859 wurde eine Straf- und Korrektionsanstalt für Männer daraus. Die weiblichen Insassen wurden seinerzeit nach Habsthal verbracht. 1869 wurde die Anstalt geschlossen. 1873 wurden die Gebäude abgebrochen. Seit 1988 kümmert sich der Förderverein Ruine Hornstein e.V. um das Denkmal. Diesem Verein ist es auch zu verdanken, dass die Reste baulich gesichert wurden. Heute finden auf der Ruine viele Veranstaltungen statt. Die Ruine ist für die Öffentlichkeit zugänglich. In der Schlosskapelle befinden sich Schnitzereien von Franz Magnus Hops und im Stuckmarmor-Altar einen von J. A. Feuchtmayer geschaffenen 132 cm hohen Stuckalabastercorpus des Gekreuzigten.

Weitere Informationen im Internet unter:
Förderverein Ruine Hornstein:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Burg Hornstein:

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Erbstetten:

Ruine Wartstein:

Im hohen Mittelalter war die südliche Alb um das Lautertal Grenzland zwischen Staufern und Welfen. Den Staufern hingen die reichen Freiherren von Gundelfingen an; weiter südlich besaßen die Welfen eine Burg Wartstein (Burgstelle St.Ruprecht) und wohl auch die dazu gehörenden alten Grafenrechte. Zwischen Kaiser Barbarossa und dem Welfen Heinrich dem Löwen kam es schließlich zur entscheidenden Auseinandersetzung, der die Welfen unterlagen. Um 1180 erneuerte Barbarossa die Grafschaft Wartstein. Nach 1208 baute der Graf von Wartstein seine neue Burg, den heutigen Wartstein, einer der kühnsten Felsenburgen des Lautertals, von der nur noch die Schildmauer erhalten ist. Die mächtige Schildmauer hat eine über Wendeltreppe erreichbare Aussichtsplattform.

 

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Ruine Monsberg:

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Ruine St. Ruprecht:

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Gundelfingen:

Ruine Niedergundelfingen:

Gundelfingen Burgruine NiedergundelfingenErbaut vom Geschlecht der Gundelfinger; dem Verfall überlassen seit etwa 1810. Im Mauerviereck der Ruine sind Spuren spätromanischer Baukunst und im Hof ist ein Burgbrunnen vorhanden. Vor dem flachen Burggraben steht noch die ehemals malerische Burgkapelle zum Heiligen Michael. Bergfried und Schildmauer besaß die Burg offenbar nicht.

 

 

 

 

 

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Ruine Hohengundelfingen:

Gundelfingen Ruine HohengundelfingenSie liegt etwa 130 m über dem Tal und ist wohl die imposanteste Ruine des Lautertals. Der Fabrikant Hans Römer erwarb die Burg 1939 und ließ die unter Schutt begrabenen Mauerreste frei legen, so daß die Anlage der Burg sehr markant hervortritt. Das Mauerwerk des noch 11 m hohen Bergfriedes besteht durchweg aus Buckelquadern  vom Kalk des Weißen Jura mit teilweise kräftig vorstehenden Buckeln. Steinbearbeitung und Mauerverbund mit den „einheitlichen“ Steinformaten sind von hoher Qualität.
Die Burg wurde 1180 erbaut und war Hauptsitz der Herren von Gundelfingen, die vom 12. bis zum 16. Jh. auf diesem Teil der Alb Macht und Einfluß besaßen. Im 13. Jh. herrschte hier der Ritter Swigger mit seinen 7 Söhnen. Die Teilung des Besitzes leitete den Niedergang des Geschlechts ein. Der älteste Sohn erhielt die Hauptburg, der zweite Hayingen, für den dritten wurde Burg Niedergundelfingen ausgebaut, für den vierten war Bichishausen bestimmt usw. Der letzte Gundelfinger war der Ritter Swigger XXIX. Es wird angenommen, daß Burg Hohengundelfingen von den Reutlingern um 1380 zerstört wurde.

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Hechingen:

Burg Hohenzollern:
Hechingen Burg Hohenzollern
Die Burg Hohenzollern, zwischen den Gemeinden Hechingen und Bisingen (zu dessen Ortsteil Zimmern sie gehört) am Rande der Schwäbischen Alb auf dem 855 m hohen isolierten, prominenten Bergkegel Zoller gelegen, war die Stammburg des Fürstengeschlechts Hohenzollern.
Die mittelalterliche, im Jahre 1267 zum ersten Mal erwähnte, aber vermutlich auf das 11. Jahrhundert zurückgehende Burg wurde im Jahre 1423 nach fast einjähriger Belagerung durch den Bund der schwäbischen Reichsstädte erobert und vollständig zerstört. Von ihr berichten nur noch schriftliche Quellen.
Im Jahre 1454 wurde ein Neubau in Angriff genommen. Diese Burg wurde im Dreißigjährigen Krieg, obwohl zur starken Festung ausgebaut, 1634 vorübergehend von den Württembergern erobert. Nach dem Dreißigjährigen Krieg war die Burg überwiegend in habsburgischem Besitz, aber während des Österreichischen Erbfolgekriegs im Winter 1744/45 von französischen Truppen besetzt. Nach dem Abzug der letzten österreichischen Besatzung im Jahre 1798 verfiel die Burg vollends.
Die Burg in ihrer heutigen Form ist ein Bauwerk des 19. Jahrhunderts. Zum einen ist sie Ausdruck des romantischen Geistes dieser Zeit und verkörpert die damalige Idealvorstellung einer mittelalterlichen Ritterburg. Insofern ist der Baugedanke mit dem von Schloss Neuschwanstein in Bayern vergleichbar, jedoch ohne dessen phantastisch-theatralische Übersteigerung. Zum anderen ist die Burg das Ergebnis politischen Repräsentationswillens der Herrscher von Preußen, die die Stammburg ihrer Ahnen in prunkvoller Form wiederaufgebaut sehen wollten.

Weitere Informationen im Internet unter:
Hompage der Burg:
Live-Bild der Burg:
Chronik und Bilder:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Burg Hohenzollern:

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Hohenhundersingen:

Ruine Hohenhundersingen:

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Indelhausen:

Alt-Hayingen Ringwall:
Mitte des ersten vorchristlichen Jahrtausends war Süddeutschland von Menschen keltischer Kultur geprägt. Zu den beeindruckendsten Befestigungswerken und Siedlungen der Kelten in unserer Region zählt die Burganlage Alt-Hayingen auf einer Berghalbinsel bei Indelhausen. Das Plateau über dem Lautertal ist teils von mächtigen Ringwällen umgeben - erstaunlich und beeindruckend besonders die mehrfach gestaffelten Wälle auf der östlichen Seite. Die Kelten bewehrten ihre Siedlung mit Trockenmauern, bestehend aus einer Holzrahmenkonstruktion mit Kalksteinfüllung. Später, in nachrömischer Zeit, wurde die Anlage wieder verwendet, vermutlich während der Ungarnstürme im 10. Jahrhundert. Die dem Donaulauf folgenden Ungarn brachten den weittragenden Flexbogen mit ins Land, der Pfeile mit hoher Durchschlagskraft verschießen konnte. Die Dreifachstaffelung der östlichen Wälle am Lautertalhang - eine Maßnahme, die Distanz schaffen sollte - rührt wohl aus dieser Zeit.

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Inzighofen:

Ruine Dietfurt:
Inzighofen Ruine Dietfurt
Die Ruine Dietfurt ist eine Burgruine in der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg, Deutschland. Die unter der Burg Dietfurt befindliche Burghöhle Dietfurt zählt zu den wichtigsten Fundstätten Süddeutschlands des Spätjungpaläolithikum und Mesolithikum.
Der Bergfried, weithin sichtbarer Rest der ehemaligen Burg Dietfurt, erhebt sich in exponierter Lage und strategisch günstig, auf einem, von der Donau umspülten, freistehenden Felsen.

Neutempler-Orden:
 1924 erwarb der Neutempler-Orden, ein okkulter völkisch-esoterischer Männerbund, die Dietfurt. Die Burg wurde als Ordensritterburg des Neutempleisenerzpriorat Staufen bezeichnet. Der Orden vertrat antisemitische Ansichten und gilt als einer der Wegbereiter der Nazi-Ideologie. Er gab gab die nach der gleichnamiger Frühlingsgottin benannte Zeitschrift Ostara heraus. Zu deren Leser gehörte auch der spätere Diktator Adolf Hitler.
In den Jahren 1928 und 1929 wurde die Burghöhle vom Neutempler-Orden ausgebaut. Das ehemalige Höhlenportal wurde bis auf ein kleines Fenster zugemauert, die drei Räume stark überarbeitet. Die Haupthalle wurde mit einen großen Kronleuchter und einen Altar ausgestattet und als Sakralraum für kultische Festhandlungen genutzt.

Es ist Mitternacht ,Dunkle Gestalten ziehen in einer Reihe schweigend den Pfad vom Fuß hinauf zur Ruine. Die Kerzen in ihren Händen werfen ein flackerndes Licht auf die schlichten Kutten, auf denen das rote Kreuz des mittelalterlichen Templer-Ordens prangt. Der Wald liegt in tiefem Schweigen, nur das Rauschen der Donau am Wehr unten im Tal ist zu hören. Die Männer erreichen ihr Ziel: eine feuchte Höhle unter der Burg. Einer nach dem anderen steigt den schmalen Gang in die Tiefe hinab . Dann beginnt die Feier - eine liturgieähnliche Zeremonie, die rassistisches, judenfeindliches, antifeministisches Gedankengut tief in Seele und Verstand der Männer verankert.
So oder ähnlich müssen die Zusammenkünfte auf der Ruine Dietfurtvon der Mitte der 20er - bis Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts abgelaufen sein.

Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:

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Leibertingen:

Burg Wildenstein:
Die Burg Wildenstein. im herrlichen Donautal Sie gehört zu den best erhaltenen und bedeutendsten Burgen im Ländle.
Erbaut wurde die Anlage im späten 13. Jahrhundert von den Wilden von Wildenstein. Die bereits im Jahr 1077 an der Stelle der jetzigen erwähnte Burg war vermutlich eine Fälschung des Klosters Beuron.

Anselm von Justingen, der Sohn des Hofmarschalls von Stauferkaiser Friedrich I., gelangte 1263 durch Heirat in den Besitz der Burg. Ab dem Jahr 1397 gehörte sie den Herren von Zimmern, die um 1470 einen Turm errichten ließen, der aber später wieder abgebrochen wurde. Im Jahr 1512 brannte die Vorburg ab. Durch einen Bruderstreit zwischen Gottfried und Johann von Zimmern kam Gottfried 1513 in den Besitz der Burg, der sie dann zwischen 1520 und 1550 zu einer Festung ausbauen lies. Nach dem Erlöschen der Manneslinie der Herren von Zimmern (1594) verkauften die Schwestern die Burg an die Grafen von Helfenstein-Gundelfingen. Nach deren Aussterben 1627 würden die Fürstenberger Burgeigentümer. Die Burgeinnahme von schwedischen Truppen im Jahr 1642 war auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Burg zu diesem Zeitpunkt nur mit einem Kommandanten und vier Musketieren besetzt war, die sich zum Zeitpunkt des Überfalls aber in der Kirche befanden und nur einen Wachmann, der zum Überfluss auch noch das Tor offen stehen lies, zurückgelassen hatte.
Marie Antoinette war der Anlass dafür, dass während ihres Aufenthaltes in Donaueschingen 1770 anlässlich der Empfangsfeierlichkeiten alle Geschütze samt der dazugehörigen Munition von Wildenstein abtransportiert wurde. Diese wurden aber, wie die Kanonen auch, nie mehr zurückgebracht.

1802 war die Festung so sehr verfallen, dass die Oberamtsverwaltung in Meßkirch das Schleifen der Burg vorschlug. Die Burg, die seit 1922 als Jugendherberge dient, wurde 1804 und die Kapelle 1867 instandgesetzt.

Kontakt:
Leibertingen
Burg Wildenstein
Jugendherberge, Besichtigungen auf Anfrage,
Jugendherberge Tel. 07466/411

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Münzdorf:

Burg Derneck:

Um 1340 erbaute Degenhart 1. von Degeneck, aus dem Geschlecht derer von Niedergundelfingen die Burg. Bis ins 16. Jahrhundert trug die Burg deshalb den Namen “Degeneck”. 1546 kam die Burg an die Grafen Helfenstein und ging 1627 in den Besitz des Hauses Fürstenberg über. Von 1627 bis 1768 folgte ein häufiger Besitzerwechsel, war mehrmals verpfändet, bis sie dann 1748 von den Fürstenbergern zurückgekauft wurde, die eine Försterei mit einer kleinen Landwirtschaft einrichteten.

Die Burg ist von einer Ringmauer umgeben und auf drei Seiten durch einen Zwinger geschützt. Über dem Burggraben erhebt sich das sogenannte „Steinhaus“, eine mächtige spätgotische Schildmauer mit angebautem halbrundem Treppenturm (wunderschöner Blick zur Ruine Hohengundelfingen).

Ab dem Jahre 1928 kam die Burg in den Besitz des Landes Württemberg. Von der ursprünglichen Burg stehen noch der innere und äußere Zwinger, die Schildmauer, das Steinhaus mit der vorgelagerten Wehrmauer, das Försterhaus (heutiges Wanderheim) und die Tenne.
Im Jahre 1967 übernahm der Schwäbische Albverein die Burg in Erbpacht. In unzähligen freiwilligen Arbeitseinsätzen wurde sie zum Wanderheim umgebaut. Bereits am 26. Mai 1968 konnte das Wanderheim durch den damaligen Präsidenten Direktor Georg Fahrbach eingeweiht werden.
Im Herbst 1997 ging die Burganlage in den Besitz des Schwäbischen Albvereines über. Das Wanderheim im ehemaligen Försterhaus und die Tennenstube werden durch die ehrenamtlichen “Burgdienste” von Mitte März bis Mitte November betreut. Eine Öffnung und Bewirtung erfolgt immer Samstags und Sonntags und wenn die Burg durch Übernachtungsgäste belegt ist.
Anmeldungen für Übernachtungen sind wegen der großen Nachfrage frühzeitig vorzunehmen, Familien und Kleingruppen können nach telefonischer Abfrage meistens auch kurzfristig ein Nachtquartier erhalten.

Anschrift:
Burg Derneck
Wanderheim des Schwäbischen Albvereines
72534 Hayingen-Münzdorf
Telefon: 07386/217 oder 07386/1297

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Obermarchtal:

Altenburg:

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Rechtenstein:

Rechtenstein:

Rechtenstein BergfriedDer Bergfried der Herren vom Stain:
Neben dem Schlosshof das letzte Überbleibsel der einst stolzen Festung der Herren vom Stain. Heute dient er Besuchern als wunderbare Aussichtsplattform auf Donautal und Hinterland. Neben der schönen Aussicht erfahren die Besucher beim Aufstieg mehr über die Geschichte Rechtensteins und seiner Herrscher. Der Schlüssel zu diesem Erlebnis kann bei den "Schlossbauern", Familie Dreher, ausgeliehen werden.

Internet:  www.rechtenstein.de

 

 

 

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Bad Urach:

Ruine Hohenurach:
Bad Urach Ruine Hohenurach
Im 11. Jahrhundert von dem Grafen von Urach errichtet, im 16. Jahrhundert durch die Herzöge von Württemberg zur Landesfestung ausgebaut, thront Hohenurach nun seit 1765 als malerische Burgruine über der Altstadt. Von hier haben Sie einen herrlichen Blick über das Ermstal mit seinen Obstwiesen und Weinbergen.

Die gut ausgeschilderte Festungsruine erreichen Sie vom Wanderparkplatz Maisental gleich beim Uracher Wasserfall über einen schönen Aufstieg durch den Wald. Die Burgruine Hohenurach ist das ganze Jahr hindurch frei zugänglich.

Einkehrmöglichkeiten bieten der Kiosk auf der Wasserfall-Hochwiese (nur im Sommerhalbjahr geöffnet), das Maisentalstüble sowie das Parkcafe Friedrichsau bei den Wasserfall-Parkplätzen.

Weitere Informationen zur Burgruine Hohenurach erhalten Sie bei der

TouristInfo
Bei den Thermen 4
(Haus des Gastes)
72574 Bad Urach
Telefon 0 71 25 / 94 32-0
Internet:  www.bad-urach.de

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