Brauereidetail

Brauereidetail Rechenberg:

 

Cvikov (Zwickau):

Cvikov-Zwickau ZentrumCvikov (deutsch Zwickau in Böhmen) ist eine Stadt des Okres Česká Lípa in der Region Liberec (Nordböhmen) im Norden der Tschechischen Republik.

Der Ort liegt am Südrand des Landschaftsschutzgebietes Lausitzer Gebirge etwa 10 km von der deutschen Grenze entfernt und südwestlich von Zittau. Die Nachbarorte sind Nový Bor (Haida) im Westen und Jablonné v Podještědí (Deutsch Gabel) im Osten. Die Stadt am Boberský potok (Boberbach) wird überragt vom nordwestlich gelegenen Berg Klíč (Kleis, 760 m). Westlich liegt am Oberlauf des Dobranovský potok das Údolí samoty (Luzengrund).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage von Cvikov:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Cvikov:

Cvikov-Zwickau Pivovar CvikovIn Cvikov wurde bereits 1560 Bier gebraut. Die ursprüngliche Brauerei stand inmitten des Marktplatzes. Im 19. Jahrhundert wurde ein neues Brauhaus auf einem Grundstück unter dem Zelený vrch / Grünberg erbaut. Dort steht es bis heute. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden in Cvikov rund 19.000 Hektoliter Bier jährlich produziert. Viktor Tkadlec hat vor, bis zu 20.000 Hektoliter zu brauen.
Den größten Aufschwung erlebte die Bierproduktion in Cvikov in der Ersten Republik. Nach dem Zweiten Weltkrieg sank die Produktion immer mehr. Zum 1. Januar 1968 wurde die Brauerei geschlossen.
Der neue Besitzer Tkadlec hat sich nun bemüht, die Brauerei wieder so zu gestalten, wie sie in ihren besten Jahren aussah. Baupläne und weitere Dokumente habe man in den Archiven gefunden, so Tkadlec. Einzig in einem Punkt ist man vom Original abgewichen: an Stelle der Mälzerei wurde eine Gaststätte errichtet. Am Samstag, den 29. November 2014, können Besucher die restaurierte Brauerei besuchen.

Nach fast 50 Jahren ist die Bierbrauerei im nordböhmischen Cvikov / Zwickau in Böhmen wieder im Betrieb. Ein privater Investor hat das zwischenzeitlich schon halb verfallene Areal gerettet. Am ersten Adventwochenende wird die Brauerei feierlich eröffnet und ist an diesem Tag auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Besucher können dann die ersten Produkte kosten.
Das helle Bier mit acht Prozent Stammwürze wird „Sklář“ (zu Deutsch „Glasbläser“) heißen. Mit dem Bier will die Brauerei vor allem die Gegend von Česká Lípa / Böhmisch Leipa und Nový Bor / Haida sowie das Lausitzer Gebirge versorgen.

Adresse:
Pivovar Cvikov
Gabriela Strejčková
Pivovarská 405
471 54 Cvikov
E-mail: strejckova@pivovarcvikov.cz
Tel.: 00420-731 622 752
Fax: 00420-
E-Mail:    strejckova@pivovarcvikov.cz
Internet: www.pivovarcvikov.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Dalešice (Daleschitz):

Dalesice aa AnsichtDalešice (deutsch Daleschitz) ist eine Gemeinde im Okres Jablonec nad Nisou in Tschechien. Sie liegt ca. 5 km südlich von Jablonec nad Nisou (Gablonz), südwestlich am Hang des Berges Dalešický vrch und hat 113 Einwohner (2003).

Die ersten Aufzeichnungen stammen aus dem Jahr 1538. Der Name Dalešice stammt dabei vom Gründer des Ortes Daleš.

Dalešice lebt überwiegend vom Tourismus und ist Ausgangspunkt zur Erkundung des Böhmischen Paradieses (Český ráj) und des Isergebirges (Jizerské hory).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage von severnicechy.info:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Dalešice:

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Adresse:
Pivovar Dalešice
Dalešice 71
675 54Dalešice
Tel.: 00420-568 860 942
Fax: 00420-
E-Mail:   
Internet: www.pivovar-dalesice.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Harrachov v KrkoHarrachov Ansichtnoších (Harrachsdorf):

Harrachov (deutsch Harrachsdorf) ist eine Kleinstadt am Flüsschen Mummel in Tschechien. Sie befindet sich auf 700 m Höhe am Westrand des Riesengebirges direkt an der Grenze zu Polen. Harrachov ist ein bedeutendes Wintersportzentrum mit Abfahrtshängen und Langlaufloipen. Es besitzt mit den Čerťák-Anlagen Skisprungschanzen in verschiedenen Größen sowie eine Skiflugschanze. Oberhalb der Stadt befindet sich der Mummelfall.
In den 1930er Jahren erfolgte die Eingemeindung von Neuwelt (Nový Svět) und Seifenbach nach Harrachsdorf. 1959 wurden die Häuser an der Bahnstation nach Tanvald (Tannwald) nach Harrachov eingemeindet. Diese Siedlung mit dem Namen Mýtiny (Strickerhäuser, polnisch Tkacze) lag früher in Niederschlesien und gehörte seit 1945 zu Polen. Sie wurde im Austausch gegen ein gleich großes Gebiet östlich von Jakuszyce (Jakobsthal) vom tschechischen Staat erworben. Seit 1973 ist Harrachov eine Stadt.
Die Europastraße 65 verbindet Harrachov im Südwesten mit Turnov und Prag. Im Norden führt sie durch das Tal der Mitmitz zum Grenzübergang nach Polen, über den 886 m hohen Neuweltpass (tschechisch Novosvětský průsmyk, polnisch Przełęcz Szklarska) nach Szklarska Poręba und endet in Stettin.

Zu Harrachov gehören die Ortsteile Mýtiny (Strickerhäuser) mit Janov (Johannesthal) sowie Nový Svět (Neuwelt) und Ryžoviště (Seifenbach).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Minipivovar Harrachov:

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Adresse:
Sklarna A Minipivovar Novosad & Syn Harrachov s.r.o
Harrachov 95
512 46  Harrachov
Tel.: 00420-481 528 141
Fax: 00420-481 528 148
E-Mail:    info@sklarnaharrachov.cz
Internet: www.sklarnaharrachov.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Svijany:

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Turnov:

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Vratislavice nad Nisou:

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Der Heineken-Konzern will zwei seiner Brauereien in Tschechien schließen. Betroffen seien Betriebe in Kutná Hora (Mittelböhmen) und Znojmo (Südmähren), teilte das Unternehmen am Montag den 28.10.2013 mit. Im Zusammenhang der Maßnahme rechne man mit der Entlassung von etwa 35 Angestellten.

Der niederländische Heineken-Konzern ist die drittgrößte Brauereigruppe der Welt. Zu seinen tschechischen Marken gehören unter anderem Starobrno, Dačický und Hostan.

 

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