Das Land

Das Land Tschechien:

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Übersicht Tschechien:

Tschechische Republik FlaggeTschechien (amtlich Tschechische Republik, tschechisch Česká republika hören?/i beziehungsweise Česko) ist ein Staat in Mitteleuropa und grenzt an Deutschland (810 km) im Westen und Nordwesten, an Polen (762 km) im Norden, die Slowakei (252 km) im Osten und Österreich (466 km) im Süden.

Tschechien umfasst traditionell die drei historischen Länder Böhmen, Mähren und Tschechisch-Schlesien. Die Amtssprache ist tschechisch.

Die Tschechische Republik entstand am 1. Januar 1993 als Nachfolgestaat der Tschechoslowakei. Der Staat wurde 1999, acht Jahre nach Auflösung des Warschauer Pakts, Mitglied der NATO und trat am 1. Mai 2004 der Europäischen Union bei.

Tschechien Landkarte

 

Weitere Informationen zur Tschechien im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Die offizielle Web-Site von Tschechien (in deutsch):
Seite der tschechischen Regierung:

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Regionen:

Der Artikel 99 der tschechischen Verfassung gliedert die Tschechische Republik in Gemeinden (obec), welche elementare selbstverwaltende Gebietseinheiten sind, und in Regionen (kraj), welche höhere selbstverwaltende Gebietseinheiten sind. Die höheren selbstverwaltenden Gebietseinheiten wurden durch eine Verfassungsänderung zum 1. Januar 2000 errichtet. Es entstanden 14 selbstverwaltende Regionen. Die Grenzen der Regionen wurden durch das Gebiet der okresy (Sg. okres) definiert.

Karte der Regionen (Gebietseinheiten):

Durch anklicken der jeweiligen Regionsbezeichnung wird zu einer Detailbeschreibung der Region verzweigt.

Tschechien Regionen 2

 

Prag (Hlavní město Praha):
Mittelböhmen (Středočeský kraj):
Südböhmen (Jihočeský kraj):
Pilsen (Plzeňský kraj):
Karlsbad (Karlovarský kraj):
Aussig (Ústecký kraj):
Reichenberg (Liberecký kraj):
Königgrätz (Královéhradecký kraj):
Pardubice (Pardubický kraj):
Hochland (Kraj Vysočina):
Mährisch-Schlesien (Moravskoslezský kraj):
Olmütz (Olomoucký kraj):
Zlin (Zlínský kraj):
Südmähren (Jihomoravský kraj):

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

 

 

Prag (Hlavní město Praha):

Prag liegt zentral im westlichen Tschechien an der Moldau, rund 40 Kilometer vor deren Einmündung in die Elbe. Die Entfernung zu den äußersten Grenzpunkten beträgt nach Norden rund 110 Kilometer, nach Westen und Süden je rund 170, nach Osten rund 320 (zur alten böhmischen Ostgrenze rund 170; jeweils Luftlinie).

Ein Großteil der Stadt liegt in einem weiten Tal der Moldau, die das Stadtgebiet auf 30 Kilometern Länge durchfließt und im Nordteil eine große Schleife bildet. Am südlichen Bogen dieser Schleife liegt das historische Stadtzentrum, beherrscht von den beiden Burgbergen im Norden (Opyš beziehungsweise Hradschin) und Süden (Vyšehrad). Der Rest verteilt sich auf weitere das Tal umgebende Hügel: Letná, Vítkov, Větrov, Skalka, Emauzy, Karlov und den höchsten von ihnen, den Petřín.

Brauereien in Prag:
Die Vorliebe für den schäumenden Gerstensaft können wir bei mehreren Generationen von Pragern beobachten. In der Neustadt hätte sich vor hundert Jahren eine ganze Reihe altehrwürdiger Bürgerbrauhäuser finden lassen, wo das Braurecht über Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt wurde. Neben gemütlichen Kneipen erfreuten sich auch kleine Brauhäuser mit ihrer unnachahmlichen Atmosphäre, wo das „zu hause“ gebraute Bier sofort konsumiert wurde, großer Beliebtheit bei den Altpragern.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Mittelböhmen (Středočeský kraj):

Die Mittelböhmische Region nimmt 14 % der Gesamtfläche der Tschechischen Republik (ČR) ein, ihre Einwohnerzahl stellt 10,86 % der Landesbevölkerung dar. Im Hinblick auf die Fläche und die Anzahl der Gemeinden gehört die Mittelböhmische Region zu den größten, zentral im Böhmischen Becken gelegenen Regionen. Sie umschließt die Hauptstadt Prag, eine weitere selbstständige territoriale Verwaltungseinheit. Durch Mittelböhmen führen die wichtigsten Verkehrsadern, die andere Regionen mit der Hauptstadt verbinden. Hier befinden sich einerseits bedeutende Industriestädte, andererseits ausgedehnte, schwach besiedelte landwirtschaftliche Gebiete. Die gesamte Region ist überwiegend vom ländlichen Charakter geprägt.

Kulturdenkmäler und historische Sehenswürdigkeiten:
Wertvolle Denkmäler belegen die reiche Geschichte Mittelböhmens. Unter den altertümlichen Burgen wie Křivoklát, Konopiště, Kokořín und Český Šternberk tritt die Burg Karlštejn hervor, die mit dem Goldgemach und den Tafelbildern von Meister Theoderich zu den hervorragendsten Denkmälern Europas gehört. Aus der Zeit der Renaissance und des Barock sind Adelssitze mit herrlich angelegten Gärten erhalten geblieben: das Renaissanceschloss in Nelahozeves oder das Barockschloss in Dobříš und Mnichovo Hradiště. Bekannt ist auch das Schloss Lány, der Sommersitz der Präsidenten. Fast jede Stadt der Region kann mit einem alterümlichen historischen Stadtkern prahlen. Als Beispiel können die Städte Kolín, Mělník, Mladá Boleslav, Slaný, Kladno, Beroun, Příbram oder Benešov erwähnt werden. Eine Perle unter ihnen ist die Stadt Kutná Hora (Kuttenberg), die im Mittelalter dank seines Einkommens aus den Sielberbergruben einen großen Reichtum erreichte.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Südböhmen (Jihočeský kraj):

Es ist eine malerische Landschaft mit zahlreichen Teichen inmitten von Wiesen, Wäldern und Mooren und den Silhouetten mittelalterlicher Städte mit Kirchen sowie mit alten Bauernhöfen. Südböhmen ist ein touristisches Paradies. Wer es besucht, begegnet auch der Geschichte der europäischen Architektur. Die Vorfahren haben denkmalgeschützte Städte, unter ihnen als Kleinod Cesky Krumlov (Krumau), Ceske Budejovice (Budweis), Jindrichuv Hradec, Trebon, Pisek sowie die Husitenstadt Tabor, hinterlassen, aber auch eine Vielzahl einfacher Häuser und kleiner Kapellen. In der Gemeinde Holasovice ist ein einziartiger Komplex von ursprünglichen Bauernhöfen im sog. südböhmische Bauernbarock erhalten geblieben. In Südböhmen stehen die schönsten Schlösser und Burgen, wie Hluboka, Orlik, Cervena lhota, Rozmberk und andere. Südböhmen bietet zu jeder Jahreszeit verlockende Erlebnisse und beste Bedingungen für einen erholsamen Urlaub: Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad, Reiten, Baden Angeln. Ausgezeichnete Bedingungen für fast alle Sportarten bietet die Moldau-Talsperre Lipno.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pilsen (Plzeňský kraj):

Westböhmen wird im Norden durch das Erzgebirge und im Süden durch den Böhmerwald (Sumava) begrenzt. Am Fuße des Erzgebirges befinden sich die weltbekannten Kurorte Karlovy Vary (Karlsbad), Marianske Lazne (Marienbad), Frantiskovy Lazne (Franzensbad) und Jachymov (Joachimstal), in denen als Heilmittel Mineral- und Thermalquellen, Moor und Naturheilgase angewendet werden. Neben den Kurbädern ist die Gegend reich an herrlichen Landschaften, die im Naturschutzgebiet Slavkovsky les (Kaiserwald) und in den Naturparks von Smrcina zu bewundern sind. Nicht zu vergessen ist das Naturschutzreservat SOOS, ein lebendiger Beweis für Sumpfvulkane und Gasaustritte. Eine der ältesten Städte Westböhmens, Cheb (Eger), kann auf eine bis auf das 9. Jahrhundert zurückblickende Geschichte blicken. Auf dem Markplatz findet man das Wahrzeichen der Stadt, das Spalicek (Stöckl), ein Ensemble von 11 Kaufmannshäusern. Auf halber Strecke zwischen Sokolov und Karlovy Vary befindet sich Loket. Die ehemalige königliche Burg wurde im 13. Jahrhundert an einem hohen Felsvorsprung über dem Fluß Ohre (Eger) errichtet und beherbergt heute eine Porzellan- und Glassammlung.

Sehenswert ist auch das Kloster Tepla, gegründet im Jahre 1193. Die heutige barocke Gestalt des Klosters stammt aus dem Übergang zum 18. Jahrhundert. Ein Kleinod der Architektur ist die romanisch-gotische Klosterkirche.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Karlsbad (Karlovarský kraj):

Die Region Karlsbad, tschechisch Karlovarský kraj, ist eine der 14 Regionen in Tschechien. Die auf die Fläche bezogen nach der Region Liberec kleinste Region bildet den westlichsten Teil des Landes und grenzt an Sachsen im Norden, an Bayern im Westen sowie an die tschechischen Regionen Pilsen im Süden und Ústí nad Labem im Osten. Verwaltungssitz der Region ist das namensgebende Karlsbad (Karlovy Vary). In der Region Karlsbad befinden sich die bekannten Kurbäder Karlsbad (Karlovy Vary), Marienbad (Mariánské Lázně) und Franzensbad (Františkovy Lázně). Weitere bedeutende Städte sind Eger (Cheb) und Falkenau (Sokolov).

Höchster Punkt ist der Berg Klínovec (1.244 m n.m.) im Erzgebirge, der tiefste (320 m n.m.) liegt an der Grenze im Okres Karlovy Vary.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Aussig (Ústecký kraj):

Die Region liegt in Nordböhmen und umfasst die westliche Hälfte des für Tschechien wichtigen nordböhmischen Industriegebietes. Verwaltungssitz ist Ústí nad Labem (Aussig, bzw. Aussig an der Elbe). Die nordwestliche Grenze bildet gleichzeitig die Staatsgrenze zu Deutschland, im Uhrzeigersinn folgen innerstaatlich Regionen Liberec, Mittelböhmen, Pilsen und Karlsbad. Die Gesamtfläche beträgt 5.335 km² (6,8 % der Fläche Tschechiens).

Die Grenze zu Deutschland bilden die Gebirge Krušné hory (Erzgebirge), Elbsandsteingebirge und Lužické hory (Lausitzer Gebirge). Im Südosten breiten sich Ebenen aus, die sogenannte Česká křídová tabule (Böhmische Kreidetafel) mit dem legendärem Berg Říp (Georgsberg) und České středohoří (Böhmisches Mittelgebirge). Zentrale Landschaft ist das Nordböhmische Becken. Der größte Fluss im Kreis ist die Elbe

Der höchstgelegene Punkt ist der Berg Klínovec (Keilberg), dessen höchster Punkt sich allerdings im Kreis Karlsbad befindet. Der tiefste natürliche Punkt ist die Oberfläche der Elbe bei Hřensko (Herrnskretschen) (115 m n.m.).

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Reichenberg (Liberecký kraj):

Die auf die Fläche bezogen kleinste tschechische Region liegt im Nordosten Böhmens. Verwaltungssitz ist Liberec (Reichenberg). Hier befindet sich das Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien.

Zum Kreis gehört der Norden der Česká kotlina (Böhmischer Kessel), Jizerské hory (Isergebirge), westliche Krkonoše mit den Vorbergen (Riesengebirge) und der östliche Teil vom Lausitzer Gebirge. Im Norden grenzt der Kreis auf 20 km Länge an Deutschland und 130 km lang an Polen. Im Uhrzeigersinn folgen die böhmischen Regionen Královéhradecký kraj, Středočeský kraj und Ústecký kraj. Der Kreis ist meist gebirgig. Höchster Punkt ist der Kotel unweit von Harrachov und Rokytnice nad Jizerou mit 1.435 m ü. M., der niedrigste Punkt mit 208 m ü. M. das Gebiet, in dem der Fluss Smědá das Gebiet Tschechiens verlässt.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Königgrätz (Královéhradecký kraj):

Die Region liegt im Nordosten Böhmens. Verwaltungssitz ist Hradec Králové (Königgrätz). Der Kreis ist in fünf Bezirke eingeteilt (Hradec Králové, Jičín, Náchod, Rychnov nad Kněžnou und Trutnov). Zum Kreis gehören auch das Riesengebirge und das Adlergebirge sowie das fruchtbare Elbtal. Im Riesengebirge befindet sich der höchste Berg Tschechiens, die Schneekoppe (1.602 m ü. M.).

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pardubice (Pardubický kraj):

Die Region liegt in Ostböhmen, umfasst aber auch historische Anteile Mährens. Verwaltungssitz ist Pardubice (Pardubitz). Die Region hat gemeinsame Grenzen mit der Mittelböhmischen Region, den Regionen Hradec Králové, Olomouc, Südmähren und Vysočina. Im Nordosten grenzt sie an Polen (Grafschaft Glatz). Die natürliche Grenze bildet ein Teil des Adlergebirges und der westlichste Teil des Altvatergebirges. Im Süden und Südosten erheben sich die Hügel der Žďárské vrchy (Saarer Berge) und Železné hory (Eisengebirge). Die Mitte des Gebietes nimmt die fruchtbare Ebene des Elbtales ein. Das Adlergebirge, Žďárské vrchy und Železné hory gehören zu den Naturschutzgebieten der Region. Höchster Punkt ist der Berg Králický Sněžník (1.424 m ü.M.), mit ursprünglicher Vegetation und Hochmooren wurde er zum Naturschutzgebiet ausgerufen. Der tiefste Punkt ist die Wasseroberfläche der Elbe bei Kojice (202 m ü.M.).

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Hochland (Kraj Vysočina):

Der Name der Region Vysočina (Höhe) leitet sich von der Bezeichnung Českomoravská vrchovina (Böhmisch-Mährische Höhe) ab. Es handelt sich um eine etwas höher gelegene, wellige Landschaft, die zwischen den beiden historischen Ländern der Tschechischen Republik, Böhmen und Mähren, liegt, und durch zwei auffallende Massive, Žďárské vrchy im Norden und Jihlavské vrchy im Südwesten, eine Seehöhe über achthundert Meter erreicht. Die sich entlang der ehemaligen Landesgrenze ziehende Europäische Hauptwasserscheide teilt die Region in zwei beinahe gleich große Gebiete. Die Region befindet sich in der Verkehrs- und Populationsmitte des Landes. Im Osten grenzt sie an die Region Jihomoravský kraj, im Westen teilt sie die Grenze mit den Regionen Jihočeský und Středočeský kraj, im Nordosten erstreckt sie sich bis zur Region Pardubice. Während der östliche Teil der Region im wirtschaftlichen Einflussbereich des nahegelegenen Ballungsraums von Brno liegt, stellt der nordwestliche Teil der Region bereits das Einzugsgebiet der Hauptstadt Prag dar.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Mährisch-Schlesien (Moravskoslezský kraj):

In der Region befinden sich 299 Gemeinden, darunter 39 Städte (2007). Verwaltungssitz ist Ostrava (Ostrau). Im Norden und Osten grenzt die Region an Polen und im Südosten an die Slowakei. Innerstaatlich bestehen Grenzen zu den Regionen Olmütz (Olomouc) und Zlín. Die mähren-schlesische Region ist eine landschaftlich vielfältige Region. Im Norden befinden sich die Massive des Altvatergebirges (Hrubý Jeseník) mit dem höchsten Berg Mährens Altvater (Praděd) (1,491 m n.m.), die langsam in das Niedere Gesenke (Nízký Jeseník), Hochtalbeau und schließlich in das Odergebirge (Oderské vrchy) übergehen.
Der wichtigste Fluss ist die im Odergebirge entspringende Oder. Dort wo die Oder und Olsa (Olše) zusammenfließen, befindet sich auch der tiefste Punkt der Region mit 195 m n.m.. Die Beskiden (Beskydy), das Altvatergebirge (Jeseníky) und die Oderniederung (Poodří) gehören neben weiteren 131 kleinen Gebieten zu den staatlich geschützten Naturparks.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Olmütz (Olomoucký kraj):

Die Region liegt im Norden Mährens und umfasst zusätzlich den äußersten Westen der historischen Landschaft Tschechisch-Schlesien. Verwaltungssitz ist Olomouc (Olmütz). Im Norden grenzt die Region 104 km lang an Polen, innerstaatlich an die Bezirke Mährisch-Schlesien, Zlín, Südmähren und Pardubice.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Zlin (Zlínský kraj):

Region Zlin Talsperre SmraavkaDie Region Zlín, tschechisch: Zlínský kraj, befindet sich im Osten Tschechiens und grenzt östlich an die Slowakei, innerstaatlich an die Südmährische Region und die Regionen Olmütz und Mährisch-Schlesien.
ie Gegend ist überwiegend gebirgig, bis auf die Ebene, die sich entlang des Flusses Morava zieht und in der Region Slovácko in der Gegend von Uherské Hradiště. Im Norden befinden sich die Mährisch-Schlesischen Beskiden, im Osten liegt das Gebirge Javorníky und zum Süden hin erstrecken sich die Weißen Karpaten, die gleichzeitig die natürliche Grenze zur Slowakei bilden. Zum Süden hin folgen Vsetínská hornatina ("Vsetíner Gebirgsland") und Vizovická vrchovina ("Vizovicer Bergland"), im Südwesten Chřiby.

 

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Südmähren (Jihomoravský kraj):

Südmähren ist das Land der Sonne und des Weines. Auf den Weinbergen reifen die besten Weine, man begegnet den typischen Winzerhäusern und Weinkellern. Dieser Landstrich ist auch die Heimat wehmütiger, aber auch ausgelassener Volkslieder, die die Seele zu streicheln vermögen. Zu sehen gibt es liebliche Landschaften, Naturschutzgebiete mit seltener Fauna und Flora, darunter am Zusammenfluß von Morava und Dyje Auenwälder mit üppiger Vegetation. Nördlich von Brno befindet sich das Gebiet des Mährischen Karstes mit der Schlucht Macocha und dem unterirdischen Fluß Punkva. Südmähren hat beste Voraussetzungen für einen angenehmen Urlaub. Man kann die Region auf bequemen Wander- und Radwegen kennenlernen. An den Stauseen Vranovska prehrada, Novomlynske nadrze sowie im Erholungsareal Jedovnice finden sich gute Bedingungen für Wassersport und Angeln. In den größeren Städten gibt es gut ausgestattete Sportzentren, in Brno und in Slavkov existieren Golfplätze. Zentrum Südmährens ist Brno (Brünn). An bedeutenden historischen Bauten seien die Festung Spilberk, das spätgotische Rathaus und die Peter-Paul-Kirche genannt. Östlich von Brno liegt Slavkov (Austerlitz), bekannt als Ort der Drei-Kaiser-schlacht im Jahre 1805. Im Schloß Slavkov wurde der Waffenstillstand unterzeichnet.

Vom Zentrum des Karstes Blansko führen Wege zu den interessantesten Naturerscheinungen dieser Gegend. Zu nennen wären auch der größte europäische Lanschaftspark zwischen Lednice und Valtice im Süden und das bedeutende Heilbad Luhacovice im nordöstlichen Teil der Region. An vergangene Zeiten erinnern zahlreiche Denkmäler, Burgen und Schlösser.

Quelle:  Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Tschechien und Bier:

Für das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik wurde der Hopfenanbau in der Urkunde des Klosters Opatovice (1073) und in der Gründungsurkunde des Domkapitels von Vysehrad (1088) aufgezeichnet. Diese schriftliche Erwähnung belegt, dass Hopfen in der Umgebung größerer Bauerngüter und großer Städte angebaut wurde, also in der nähe der Bierherstellung.

Anlässlich eines Urlaubes in Prag im Jahre 2005 habe ich erkannt, dass die Tschechische Republik ein klassisches Bierland ist. Mann findet in wenigen Länder eine solche Vielzahl von Haus- und Kleinbrauereien. Es gehört zur Pflicht eines jeden Bierfreundes dieses Land zu besuchen. Natürlich haben wir die bekanntesten Hausbrauereien wie Neustädter Brauhaus und Brauerei “Zum Fleck” besucht.
Der Schwerpunkt dieser Brauereiübersicht wird auch immer bei Hausbrauereien und kleinen Traditionsbrauereien liegen. Fallweise werden weitere Gebiete innerhalb der Tschechischen Republik dazukommen. Die Übersicht wird allerdings nie vollständig sein. Es ist sehr zeitaufwendig diese Brauereien ausfindig zu machen und die laufenden Veränderungen zu erfassen.
Es ist natürlich Ehrensache, dass ich die meisten Brauereien selbst besucht und getestet habe.

Brauereikarte:

Die Brauereikarte zeit alle Orte in denen Bier gebraut wird. Ausserdem sind die meisten Brauereien mit ihren Logos und die Orte des geplanten Bierweges ersichtlich. Nach meinen Schätzungen sind unter Einbezug der Hausbrauereien mindestens 100 Brauereien vertreten.

Tschechien Bierplan klein

 

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