Kirchenorte O-S

Kirchenorte O-S:

 

Verzeichnis Kirchenorte O-S:

Das Verzeichnis ist sortiert nach “bei Ort/Weiler”. Die jeweilige Zugehörigkeit zu einer politischen Gemeinde ist aus der Spalte “zu Gemeinde” ersichtlich. Durch einen Klick in der Spalte “bei Ort/Weiler” wird zu einer Detailbeschreibung des jeweiligen Ortes verzweigt mit sämtlichen Kirchen und Kapellen die in der Ort selbst vorhanden sind.
Durch einen Klick in der Spalte “Name” wird zu einer Detailbeschreibung der jeweiligen Kirche, Kapelle, etc. verzweigt, soweit eine Detailbeschreibung angelegt ist.

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Oberreute

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Oberrot

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Obersamisweiler

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Obertiefental

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Ottobeuren

Ottobeuren

Basilika St. Alexander und Theodor

 

 

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18. Jh

Ottobeuren

Ottobeuren

Erlöserkirche

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20. Jh

Pfärrich

Amtzell

Marienwallfahrtskirche

 

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14. Jh

Primisweiler

Wangen

St. Clemens

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17. Jh.

Rahmhaus

Kißlegg

 

 

 

 

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Ratzenried

Argenbühl

St. Georg

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15. Jh.

Reipertshofen

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Reute bei Bietenweiler

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Reute bei Krumbach

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Reutenen

Wasserburg

St. Jakobuskapelle

 

 

 

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17. Jh.

Ried

Argenbühl

Kapelle

 

 

 

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Roggenzell

Wangen

St. Gallus

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17. Jh.

Rohrdorf

Isny

St. Remigius

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Schafmeier

Waldburg

St. Rochuskapelle

 

 

 

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Schomburg

Wangen

Ruhe-Christi-Kapelle

 

 

 

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20. Jh.

Schwarzenbach

Wangen

St. Felix

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17. Jh.

Selmnau

Wasserburg

Antoniuskapelle

 

 

 

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17. Jh.

Siberatsweiler

Achberg

St. Georg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

15. Jh.

Siggen

Argenbühl

St. Sebastian

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Sommersried

Kißlegg

Kapelle

 

 

 

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Steinach

Bad Waldsee

St. Anna

 

 

 

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Ottobeuren:

Ottobeuren Marktplatz AnsichtOttobeuren ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu in Bayern und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren, zu der auch die Gemeinden Böhen und Hawangen gehören.
Der Ort ist vor allem durch das Benediktinerkloster Ottobeuren bekannt. Ottobeuren ist industriell geprägt und als Unterzentrum verfügt der Markt über die untere Verwaltungsebene für den umliegenden Bereich.

Ottobeuren liegt etwa zehn Kilometer südöstlich von Memmingen entfernt in der Region Donau-Iller. Die Landschaft ist geprägt durch das geschwungene Relief, das durch die Schotterablagerungen während der letzten Eiszeiten geformt wurde. Der Bereich gehört zu Oberschwaben.[3] Durch das Gemeindegebiet verläuft die Westliche Günz. Aufgrund der räumlichen Nähe zu der Ferienregion Allgäu vermarktet sich der Ort als im Allgäu liegend.
Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Ottobeuren, Betzisried, Guggenberg, Haitzen und Ollarzried sowie einem Teil der Gemarkung Lachen (der andere Teil der Gemarkung bildet die Gemeinde Lachen).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Offizielle Internetseite von Ottobeuren:
Internetseite des Klosters:

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Basilika St. Alexander und Theodor:

Ottobeuren St. Alexander und Theodor AnsichtStOttobeuren St. Alexander und Theodor. Alexander und Theodor ist die Kirche der oberschwäbischen Benediktinerabtei Ottobeuren in Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu. Das Gotteshaus der ehemaligen Reichsabtei gehört durch seine spätbarocke Ausstattung zu den Höhepunkten der Oberschwäbischen Barockstraße. Im Gegensatz zu vielen anderen Kirchen ist St. Alexander und Theodor nicht geostet, sondern nach Süden ausgerichtet. Die seit 1804 dem Land Bayern gehörende Kirche erhielt 1926 von Papst Pius XI. den Ehrentitel Basilica minor. Die Kirche ist dem Heiligen Theodor Bischof von Sitten und dem Märtyrer Alexander von Rom, einem Mitglied der thebaischen Legion, geweiht.

Bekannt wurde die Basilika vor allem durch die Ottobeurer Konzerte, von denen einige im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Wallfahrten waren früher eine wichtige Einnahmequelle der Benediktiner, sind aber heute nicht mehr von Bedeutung.

Auskunft:
Pfarrbüro Ottobeuren
Sebastian-Kneipp-Str. 1
D-87724 Ottobeuren
Tel.:   08332-798100
Fax:   08332-798110
E-Mail:  
Internet: www.pfarrei-ottobeuren.de
              www.de.wikipedia.org/wiki/St._Alexander_und_Theodor_%28Ottobeuren%29

Quelle:   Internetseite der Pfarrei und Wikipedia

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Erlöserkirche:

Ottobeuren Erlöserkirche AnsichtDie Erlöserkirche Ottobeuren wurde 1957 geweiht. Mit einem ökumenischen Pfarrfest wurde 2007 der 50. Geburtstag der Kirche groß gefeiert.
1450 Gemeindeglieder zählt die Kirchengemeinde. Es ist eine typische Diasporagemeinde. Knapp 1000 Gemeindeglieder wohnen in Ottobeuren, 450 Gemeindeglieder sind in Markt Rettenbach, Hawangen, Frechenrieden und Böhen wohnhaft.

Auskunft:
Pfarrer Carl-Franz Weingärtner
Ludwigstrasse 53
87724 Ottobeuren
Tel.:   08332-350
Fax:   08332-
E-Mail:   pfarramt.ottobeuren@elkb.de
Internet: www.erloeserkirche-ottobeuren.de

Quelle:   Internetseite der Erlöserkirche und Wikipedia

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Pfärrich:

Pfärrich AnsichtPfärrich, kath. Pfarrweiler westlich von Wangen. Die Lage des Weilers auf einem ziemlich hohen und steilen Berge über den Krümmungen des Argenthals mit seinem weithin sichtbaren Kirchthurm hat etwas Romantisches.
Die Geschichte des Weilers Pfärrich (früher Pfärig, Pferrich) ist eng mit der dortigen Marienwallfahrtskirche verbunden, die 1386 als Wallfahrtskirche eingeweiht wurde. Als ihr Stifter wird Ritter von Hakken genannt, dessen Name und Wappen auch heute noch in der Kirche zu sehen sind. Pfärrich war lange Zeit ein viel besuchter Wallfahrtsort. Nach gelungenen Renovierungen der Kirche in den Jahren 1985/86 sowie 2010/12 ist das barocke Kleinod bei Besuchern und Wallfahrern auch heute sehr beliebt.

Der Ort Amtzell sowie sein Nahbereich bildete unter württembergischer Oberhoheit eine eigene politische Gemeinde neben der Gemeinde Pfärrich. Im Jahr 1824 wurde Amtzell in die Gemeinde Pfärrich eingegliedert. Laut Anordnung des „königlich Höchstpreislichen Ministeriums des Innern" wurde die Gemeinde Pfärrich am 01. Juli 1858 in Amtzell umbenannt.

Das Rathaus war seit der Bildung der Gemeinde Amtzell im Schloss untergebracht. Das jetzige Rathausgebäude, das bis dahin Pfarrhaus gewesen war, hat die Gemeinde Amtzell durch Vertrag vom 2. Juli 1909 von der katholischen Pfarrgemeinde erworben. Es wurde 1971 durch einen Anbau in nördlicher Richtung erweitert.

Im Jahr 1939 hatte die Gemeinde 1821 Einwohner, 1955 waren es 2181 und derzeit leben über 4000 Menschen in Amtzell. Auf einer Gemarkungsfläche von 3058 Hektar befinden sich 124 zum Teil kleinere Weiler und Einzelhöfe.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Offizielle Internetseite von Amtzell:

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Marienwallfahrtskirche Pfärrich:

Pfaerrich-Amtzell Kirche1385 und 1663 Altarweihen. Ursprünglich gotischer Stil und nach dem 30jährigen Krieg im frühbarocken Stil erweitert. Der Hochaltar von 1716 enthält das Gnadenbild von Pfärrich. Die Schmerzensmutter unter dem Kreuz, auf ihrem Schoß der Leichnam des Sohnes (um 1450). Zahlreiche Holzfiguren aus der Barockzeit schmücken die Kirche (Kreuzweg von 1735). Verschiedene Steinepitaphe. Votivtafeln zeugen vom ältesten Marienwallfahrtsort der Diözese Rottenburg.
Nach Pfärrich pilgern die Gläubigen seit 650 Jahren. Das Allgäudörfchen (619 m) besteht aus seiner Wallfahrtskirche, einer Gastwirtschaft und etlichen Häusern. Dazu kommen 29 Höfe und Weiler, die in die 1808 errichtete Pfarrei eingemeindet wurden. Zuvor war das seit eh und je selbstständige Marienheiligtum jahrhundertelang beliebtes Ziel unzähliger Pilger. Nach einer mittelalterlichen Legende soll an seiner Stelle ein weidender Ochse ein Kreuz zutage gescharrt haben. Wahrscheinlich ist daraufhin um 1350 durch die auf der Burg Niedermatzen lebenden montfortischen Dienstmannen von Haken eine erste Kapelle errichtet worden. 1386 erstmals vergrößert, erhielt das Gotteshaus 1401 den heutigen Dreiachtelchor samt dem schon von weitem sichtbaren Glockenturm. Skulpturen der damaligen Altäre finden sich heute im Württembergischen und Bayrischen Landesmuseum. Das wohl noch hochgotische Gnadenbild - eine sitzende Muttergottes mit dem Leichnam ihres göttlichen Sohnes auf dem Schoss - hat sogar die Heimsuchungen des 30-jährigen Krieges überstanden. Auf den überkommenen Votivtafeln ist sie abgebildet. Hingegen ist ein altehrwürdiges Kreuz den Schweden in die Hände gefallen. 1686 wurde der Altarraum umgestaltet und ein neues, mit Wandpfeilern versehendes Barockschiff angefügt. Im 19. Jahrhundert hinterließ an den Altären auch der Historismus seine Spuren. Seit dem Spätmittelalter zur vorderösterreichischen Landvogtei gehörend, gilt Pfärrich als eines der ältesten Marienheiligtümer des Bistums Rottenburg-Stuttgart. Hauptwallfahrtstag ist das Fest Mariä Geburt am 8. September. Im benachbarten "Ochsen" wird Gastlichkeit groß geschrieben, und auch kulturelle Veranstaltungen gibt es dort während des ganzen Jahres.

Auskunft:
Kath. Pfarramt
Wangener Straße 8
88279 Amtzell
Tel. (07520) 96160
Fax (07520) 96170
E-Mail:   pfarramt.amtzell@drs.de
Internet: www.amtzell.de

Quelle:   Internetseite der Gemeinde

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Primisweiler (Wangen):

Primisweiler ist ein Teilort von Schomburg und gehört zur Stadt Wangen.
Südlich von Primisweiler befindet sich, wie in alten Flurkarten angegeben „Der Blaue See“, im Volksmund kurz Blausee genannt. Er ist ein allseits beliebter Badesee mit Liegewiese, Grillplatz und Steg.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Wangen:

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St. Clemens:

Primisweiler Kirche St. ClemensHauptsehenswürdigkeit des im Hochmittelalter als Brunigeswillare (546 m) entstandenen Dorfes ist die Pfarrkirche St. Clemens. 1092 war es mit seinem sanktgallischen Maierhof und dem ersten Gotteshaus an die Bodenseeabtei Mehrerau gelangt. Während ein Teil der Grundmauern mittelalterlichem Ursprungs ist, entstammen Chorraum und Langhaus der Zeit um 1652. Daran erinnern mehrere Skulpturen wie das Chorkreuz und die Nebenaltar-Madonna. Dem frühbarocken Chorkreuz (um 1600) gegenüber verdienen Schmerzensmutter (um 1700) und die Prozessions-Madonna (um 1730) ein Augenmerk. Ebenso das Rosenkranzgemälde und das Patronatsbild im Hochaltar (1684) und dessen Johannes d. T. und St. Josef (um 1730). Dazu kommen an den Schiffswänden ein Auferstandener (um 1730), ein Papst Clemens (um 1775) und ein Guter Hirte (um 1700) auf der Kanzel. Das Assumpta-Gemälde (1856) über dem Seiteneingang stammt von M. Jakob. Die Kreuzwegstationen sind um 1750 entstanden.

Kontakt:
Pfarramt Primisweiler
Engetsweiler Straße 4
88239 Wangen
Telefon: 07522/6837
Telefax: 07528/6075
E-Mail:   Pfarramt.Primisweiler@drs.de
Internet: www.se-argen.drs.de

Quelle:   Internetseite der Seelsorgeeinheit “An der Argen”

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Ratzenried (Argenbühl):

Ratzenried Ansicht676 m Meereshöhe, 1.172 Einwohner: hat einen sehr schönen Dorfkern, geprägt von alten, gepflegten Häusern, deren Geschichte auf Schautafeln ersichtlich ist, der mächtigen Pfarrkirche St. Georg, sowie Schloß Ratzenried. Für eine gelungene Dorfverschönerungsmaßnahme wurde Ratzenried mit einem Landespreis ausgezeichnet. Besonders sehenswert sind die teilrestaurierte Burgruine, das gut bestückte Heimatmuseum, die Friedhofkapelle und der vom früheren Pfarrer Anton Schmid gestiftete Georgsbrunnen. Das schmucke Schloß Ratzenried beherbergt das Humboldt-Institut, Treffpunkt vieler Jugendlicher aus der ganzen Welt. Zum erfrischenden Bad lädt der idyllisch gelegene Obere Schloßweiher ein.

Die Gemeinde gehört seit dem 1. Januar 1972 zur Gemeinde Argenbühl. Argenbühl entstand durch den Zusammenschluss der zuvor selbständigen Gemeinden Christazhofen, Eglofs, Eisenharz, Göttlishofen, Ratzenried und Siggen. Der Name Argenbühl ist eine Zusammensetzung aus Argen und Bühl. Deren Geschichte ist in der Beschreibung des Oberamts Wangen von 1841 sehr ausführlich geschildert. 1810 wurden alle vorgenannten Gemeinden dem Oberamt Wangen zugeordnet. Über den Landkreis Wangen kam das Gebiet 1973 zum Landkreis Ravensburg.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Argenbühl:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Argenbühl:
Heimatverein Ratzenried:

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St. Georg:

Ratzenried St. Georg P7024192Ratzenried St. Georg vor P7024194Spätestens seit dem 11. oder 12. Jahrhundert existiert in Ratzenried eine Kirche. Sie wurde vom Ortsadel, den Herren von Ratzenried, als Eigenkirche gestiftet und dem Hl. Georg geweiht. Dieser erste Kirchbau aus Holz brannte um 1288/90 ab. Der damalige Herr von Ratzenried, Ludwig der Esel ("Eselsjunker vom Oberhof"), stiftete eine neue Kirche. Von diesem Kirchenbau stammt noch der heutige Kirchturm, wahrscheinlich auch die Kirchhofmauer.

Nach einem neuerlichen Brand wurden unter Jos Humpiß, der 1453 das St. Gallische Lehen in Ratzenried erworben hatte, im Jahr 1469 Chor und Schiff im gotischen Stil erbaut. Der heutige Chor stammt noch aus dieser Zeit. Jos Humpiß aus Ravensburg hatte 1453 das St. Gallische Lehen in Ratzenried erworben und seine Familie sollte bis 1813 nicht nur die Herrschafts-, sondern aRatzenried St. Georg rueck P7024198uch die Kirchengeschichte von Ratzenried beeinflussen.

Kontakt:
Ratzenried, St. Georg
Fuggerweg 29
88260 Argenbühl
Telefon: 07522-21102
Fax:       07522-914758
E-Mail:   pfarramt.ratzenried@gmx
Internet:  http://dekanat-allgaeu-oberschwaben.drs.de
                www.ratzenried.de

Quelle:   Internetseite des Dekanat Allgäu-Oberschwaben

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Reutenen (Wasserburg):

Reutenen ist ein Ortsteil von Wasserburg.
Die Gemeinde umfasst die folgenden Orte: Wasserburg, Wasserburg (Kirche und Schloss), Mooslachen, Mitten, Reutenen, Hege, Hattnau, Selmnau und Hengnau.

Die ehemalige Pfarrei Wasserburg umfasst heute die drei Gemeinden: Bodolz, Wasserburg (ehemals Mitten, Mooslachen und Hege) und Nonnenhorn. Die evangelische Gemeinde St. Johannes umfasst Wasserburg, Nonnenhorn und Teile von Bodolz.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Wasserburg:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Wsserburg:

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St. Jakobuskapelle:

Diese kleine „Gfrörnenkapelle“ wurde im Jahr 1643 erbaut und dem Heiligen Jakobus geweiht. Wahrscheinlich wurde sie ursprünglich als Pestkapelle errichtet (Gfrörnen = Pestbeulen) die Grausamkeiten des Dreißigjährigen Krieges mögen ein weiterer Anlass für die Errichtung einer solchen Votiv-Kapelle gewesen sein. Die Kapelle ist aus Sandsteinquadern, Feldsteinen und Bodenseewacken gebaut, das Dach ist mit handgestrichenen Biberschwänzen gedeckt und auf dem Boden ist Rorschacher Sandstein verlegt.

2004 wurde die Kapelle im Ortsteil Reutenen in privater Initiative gründlich und sensibel renoviert, die vorhandenen Kunstwerke wurden in ihrer Substanz erhalten. Heute erstrahlen eine volkstümliche Madonnenfigur und der Heilige Leonhard in neuem Glanz.

Kontakt:
St. Georg
Katholische Kirche
Halbinselstraße 81
88142 Wasserburg (B)
Tel.: 08382-887300
Fax: 08382-887453
E-Mail: st.georg.wasserburg‎@‎bistum-augsburg.de
Internet:  www.wasserburg-bodensee.de

Quelle:   Internetseite der Gemeinde Wasserburg und Wikipedia

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Ried (Argenbühl):

in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von ?:

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Kapelle:

Ried Kapelle P1050596In Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit.

Kontakt:
Ratzenried, St. Georg
Fuggerweg 29
88260 Argenbühl
Telefon: 07522-21102
Fax:       07522-914758
E-Mail:   pfarramt.ratzenried@gmx
Internet:  http://dekanat-allgaeu-oberschwaben.drs.de
                 www.ratzenried.de

Quelle:   Internetseite des Dekanat Allgäu-Oberschwaben

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Rötsee (Kißlegg):

In Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Kißlegg:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Kißlegg:

Quelle:   Internet-Seite der Stadt Kißlegg und Wikipedia

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Wallfahrtskirche Rötsee:

Rötsee WallfahrtskircheDie Wallfahrtskirche Rötsee liegt ca. 7 km nordöstlich von Kißlegg. Sie ist "Maria, Königin der Engel" geweiht. Grab von Ratperonius, Einsiedler im 10 Jhd. Heutige Anlage lässt auf einen ehemaligen basilikalen Raum schließen. Chor aus dem Jahre 1449. Grundlegende Erneuerungen 1580 und 1748. Hochaltar von Liebenstein und Schmidt 1718, Nebenaltäre von Witzigmann, alle 1709 von Johann Wilhelm Hegenauer überarbeitet und mit figürlichem Schmuck versehen. Deckenfresken von Anton Wiedmann 1748.

Sehenswertes:

    Schiff: Erlösung der Seele am Tage des Gerichtes durch den Opfertod Christi
    Chor: Maria, Königin der Engel.
    Hochaltar: Gnadenbild
    spätgotische Madonna von Hans Multscher.

Kontakt:
Katholisches Pfarramt Kißlegg St. Gallus und Ulrich
Dr. Franz-Reich-Straße 5
88353 Kißlegg
Telefon: 07563-91330
Fax:       07563-
E-Mail:    kathpfarramt.kisslegg(@)drs.de
Internet: www.drs.de/index.php?id=3165

Quellen:   Internetseite der Stadt Kißlegg, Dekanat Allgäu-Oberschwaben und Wikipedia

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Roggenzell (Wangen):

In Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von ?:

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St. Gallus:

Roggenzell St. GallusIm Kirchen- und Kapellenführer Schwarzenbach Primisweiler Roggenzell schrieb Pfarrer Dr. Otto Beck: Der Name des kleinen Allgäudorfs (533 m) erinnert an einen Einsiedlermönch namens "Ruoco". Vielleicht stammte er aus St. Gallen. Denn das Galluspatronat könnte damit zusammenhängen. Die Geschichte der Kirche beginnt 1431, als sie erstmals bezeugt und von Sigmarszell mitbetreut wurde. Der aus dem nahen Wangen gebürtige Abt  Ulrich Rösch erhob  den Ort “Ruococello” 1480 zur Pfarrei und ließ das unter dem Patronat des Heiligen Gallus stehende Gotteshaus erneuern. Die wohl im 30järigen Krieg zerstörte Kirche wurde um 1657 und 1837-1841 neu emporgeführt.

Kostbarstes Erbe ist der spätgotische Altarschrein mit einer Madonna und den Apostelfürsten (um 1515) aus der Burgkapelle der  Neuravensburg. Anderes wie ein Barockheiland, ein Auferstandener, die Glocken (1613, 1657, 1737), Messkelche, ein Kreuzpartikel und eine Monstranz kamen im 17. und 18. Jh. dazu.

Nach der letzten Kirchensanierung 1987 musste  man sich schon 2003 erneut Gedanken über eine weitere Sanierung machen. In den Jahren 2012 und 2013 soll sie durchgeführt werden. Die Kosten betragen ca. EUR 330.000.

Kontakt:
Pfarrbüro
Engetsweiler Str. 4
88239 Neuravensburg
Telefon: 07528-7238
Fax:      07528-6075
E-Mail:  pfarramt.schwarzenbach@drs.de
Internet: www.se-argen.drs.de

Quelle:   Internetseite der Seelsorgeeinheit “An der Argen”

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Rohrdorf (Isny):

Isny-Rohrdorf AnsichtDer Erholungsort Rohrdorf, ist mit 700 Einwohnern die an Köpfen kleinste Ortschaft Isnys. Ihre ländliche Prägung hat sie sich bis heute bewahrt.
Rohrdorf liegt 5 km nordöstlich von Isny, umrahmt von den bewaldeten Hügeln der Adelegg und des Rangenbergs. Der Ortsteil Eisenbach mit seinem denkmalgeschützten Haus Tanne verbindet uns auf den Spuren der Glasmacher mit dem Glasmacherdorf Schmidsfelden.

Ein ausgedehntes Wegenetz bis hinauf zum Schwarzen Grat eröffnet dem Wanderer und dem Mountainbiker ein breites Angebot. Den Wintersportlern stehen reizvolle Langlaufloipen in nächster Umgebung zur Verfügung. In kleinen Pensionen, Ferienwohnungen und Ferien auf dem Bauernhof wohnen Gäste abseits vom großem Rummel.

Hostuben und Brauchtumsveranstaltungen bringen Abwechslung in den Urlaubsaufenthalt und ins dörfliche Leben. Das Rohrdorfer Bauerntheater steht in der Region für prächtige Unterhaltung. Und auch die Jugend hält auf Tradition, sei es beim Abbrennen des Funkenfeuers, beim Maibaum-Aufstellen oder den Nikolausbesuchen bei den Kleinen. 13 Vereine gestalten das Leben in Rohrdorf maßgeblich mit. Im Theater- und Gemeindesaal können Festivitäten wie Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Versammlungen usw. im festlichen Rahmen abgehalten werden.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Isny:

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St. Remigius:

Kunstfreunde kommen in der Pfarrkirche auf ihre Kosten. „Marientod“ heißt die 1470 entstandene Terrakottagruppe des unbekannten „Meisters von Rohrdorf“ in einer Wandnische des Kirchenschiffs. Den Altarraum schmücken Heiligen-Skulpturen aus der Ulmer Schule und eine Augustinus-Skulptur des Bildhauers Hans Multscher.

Die Seelsorgeeinheit “Isny” umfasst folgende Orte und Kirchen: Beuren, St. Petrus und Paulus, Menelzhofen, St. Margareta, Rohrdorf, St. Remigius, Bolsternang, St. Martinus, Isny, St. Georg und Jakobus, Isny, St. Maria, Neutrauchburg, ExpV, Zum Kostbaren Blut.

Kontakt:
Katholische Seelsorgeeinheit Isny
Elisabethenweg 6
88316 Isny
Telefon:  07567-258
Fax:       07567-92023
E-Mail:   stremigius.isny-rohrdorf@drs.de
Internet:  www.isny-katholisch.de
                www.isny.de

Quelle:   Internetseite der Katholischen Kirchengemeinde,
              Internetseite der Stadt Isny

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Schafmeier (Waldburg):

Die Weiler Schafmeier und Maiertal liegen ca. 1,7 km südwestlich von Waldburg an der Strasse von Hannober nach Kofeld.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Waldburg:
offizielle Internetseite der Gemeinde Waldburg:

Quelle:   Internetseite der Gemeinde Waldburg und Wikipedia

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St. Rochuskapelle (Oißenkapelle):

Schafmeier St. RochuskapelleDie idyllisch gelegene Oißenkapelle im Schafmeier (Bauer Grabherr) ist die kleinste der drei Feldkapellen und war früher mit wertvollen Barockskulpturen und einer gotischen Tafel ausgestattet. Da sie vor Jahren völlig ausgeraubt wurde (die Bildwerke konnten wieder beigebracht werden), wollte der Eigentümer kein Risiko mehr eingehen und ließ ein Abbild der Patronsfigur, des heiligen Rochus an die Stirnwand der Kapelle malen. Das Wandbild zeigt Rochus als Pilger gekleidet, mit einer Pestbeule (Oiße = Eitergeschwür, Abszess) und Besen, meist aus Birkenreisig, sind Zeichen der Reinigung und sollen am meisten Abwehrkraft für "Oißen" haben, wenn sie am Karfreitag in der Kapelle abgelegt oder am Bild angebracht werden. Aus diesem Grund nennt man das Kapellchen im Volksmund auch "Besenkäppele".

Daneben steht zu lesen:
"Seit alter zeit mein Bild stand hier, viel gläubig Volk sucht Hilf bei mir,
bis dass ein Dieb von dieser Statt, mich nachts hinweggetragen hat.
Damit dies fürder nicht geschieht, man hier mich als Gemalten sieht."

Die Weiler Schafmeier und Maiertal liegen ca. 1,7 km südwestlich von Waldburg an der Strasse von Hannober nach Kofeld. Die Rochuskapelle liegt ca. 1 km südöstlich von Schafmeier

Kontakt:
Dekanat: Dekanat Allgäu-Oberschwaben
Katholisches Pfarramt
Hauptstraße 14
88289 Waldburg
Telefon: 07529-1323
Fax:       07529-7898
E-Mail:  KathPfarramt.Waldburg@drs.de
Internet: www.drs.de

Quelle:   Internetseite des Dekanat Allgäu-Oberschwaben, Wikipedia und Waldburg

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Schwarzenbach (Wangen):

Der Ort Schwarzenbach ist ein Teilort von Neuravensburg und gehört damit nach Wangen..
Im Rahmen der Gemeindereform der 1970er Jahre wurden folgende ehemaligen Gemeinden nach Wangen eingegliedert: Deuchelried, Karsee, Leupolz, Neuravensburg, Niederwangen und Schomburg.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite der Stadt Wangen im Allgäu:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Wangen:

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St. Felix:

Schwarzenbach KircheDie im "Mittelalter" erbaute Kirche fällt aufgrund ihres einfachen Baustils kaum auf. Vom Mittelalter ist eigentlich nur der spätgotische Glockenturm erhalten, was sicherlich Ursache der Branntschatzung der Schweden 1633 ist. Jedoch hat auch diese Kriche vielerlei interessante Dinge zu bieten.

Kontakt:
Katholische Kirchengemeinde St. Felix und Regula
Engetsweiler Str. 4
88239 Neuravensburg
Telefon: 07528-7238
Fax:      07528-6075
E-Mail:  pfarramt.schwarzenbach@drs.de
Internet: www.se-argen.drs.de

Quelle:   Internetseite der Seelsorgeeinheit “An der Argen”

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Schomburg (Wangen):

Die Gemeinde Schomburg gehörte früher zum Oberamt Tettnang, ab dem 1. April 1937 zum Kreis Wangen und ist seit 1972, infolge der Kreisreform, beim Landkreis Ravensburg und zugleich eine der sechs Ortschaften von Wangen. Sie besteht aus zwei katholischen Pfarreien. Das Gebiet links der Unteren Argen gehört zu Primisweiler, der Gemeindeteil rechts des Flusses zu Haslach. Auf der Wangener Landtafel des Johann Andreas Rauch (1617) sehen wir über dem linken Ufer die Ruine „Alt Schomburg“ (heute Hofgut Hochburg). Ihr gegenüber liegt auf der rechten Seite des Flusses, auf einer das Tal beherrschenden Anhöhe, das Schloss Schomburg. Von beiden ist heute so gut wie nichts mehr zu sehen.

Schomburg heute: Südlich von Primisweiler befindet sich, wie in alten Flurkarten angegeben „Der Blaue See“, im Volksmund kurz Blausee genannt. Er ist ein allseits beliebter Badesee mit Liegewiese, Grillplatz und Steg.
Die Ruhe-Christi-Kapelle am südwestlichen Ortsrand von Schomburg, am Rand eines Tobels mit Blick auf das Untere Argental, ist eine weitere Sehenswürdigkeit der Ortschaft und täglich bis zum Einbruch der Dunkelheit geöffnet. 

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite der Stadt Wangen im Allgäu:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Wangen:

Quelle:   Internetseite der Stadt Wangen

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Ruhe-Christi-Kapelle:

Schomburg Ruhe-Christi-KapelleDieses kleine Gotteshaus am südwestlichen Ortsrand von Schomburg verdanken wir Professor Dr. theol. Dr. phil. Alois Knöpfler (1847-1921), welcher in Schomburg seinen Ruhestand verbrachte, und diese Kapelle unterhalb seiner Villa 1906 errichtete.
Am Rand eines Tobels mit Blick auf das Untere Argental, lädt das Passionsheiligtum zum Besuch ein. Die über der Holztür angebrachte Inschrift "Das ist die Kapelle still und klein, sie ladet den Pilger zum Beten ein" leitet den Besucher zum Innenraum. 

Kontakt:
PKath. Pfarramt
Engelitzer Straße 6
88239 Wangen-Haslach
Tel.: 07528 91181
Fax: 07528 91182
Internet:   www.drs.de/index.php?id=5087

Quelle:   Internetseite der Seelsorgeeinheit “An der Argen”

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Selmnau (Wasserburg):

Selmnau ist ein Ortsteil von Wasserburg.
Die Gemeinde umfasst die folgenden Orte: Wasserburg, Wasserburg (Kirche und Schloss), Mooslachen, Mitten, Reutenen, Hege, Hattnau, Selmnau und Hengnau.
Die ehemalige Pfarrei Wasserburg umfasst heute die drei Gemeinden: Bodolz, Wasserburg (ehemals Mitten, Mooslachen und Hege) und Nonnenhorn. Die evangelische Gemeinde St. Johannes umfasst Wasserburg, Nonnenhorn und Teile von Bodolz.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Wasserburg:
Allgemeines Lexikon Wikipedia Wsserburg:

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Antoniuskapelle:

Selmnau AntoniuskapelleDie 1492 erstmals genannte, im Ortsteil Selmnau gelegene Antoniuskapelle war ursprünglich eine Einsiedelei. In ihrer heutigen Form entstand die Kapelle in barockem Stil im Jahr 1696. Zur Ausstattung gehören eine gotische Madonnenfigur und mehrere barocke Skulpturen. Die Kapelle steht auf einem Moränenhügel, der einen weiten Ausblick über den Bodensee bietet.

Kontakt:
St. Georg
Katholische Kirche
Halbinselstraße 81
88142 Wasserburg (B)
Tel.: 08382-887300
Fax: 08382-887453
E-Mail: st.georg.wasserburg‎@‎bistum-augsburg.de
Internet:  www.wasserburg-bodensee.de

Quelle:   Internetseite der Gemeinde Wasserburg und Wikipedia

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Siberatsweiler (Achberg):

Das Pfarrdorf Siberatsweiler ist ein Teilort von Achberg.
Die Gemeinde Achberg setzt sich aus den Pfarrdörfern Esseratsweiler und Siberatsweiler sowie den Ortsteilen Doberatsweiler, Pechtensweiler, Gunderatweiler, Baind, Bahlings, Buflings, Isigatweiler, Regnitz und weiteren Weilern zusammen.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Achberg:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:

Quelle:   Internetseiten von Wikipedia und Achberg

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St. Georg:

Siberatsweiler St. GeorgIn Achberg gibt es die beiden kath. Kirchengemeinden St. Michael, Esseratsweiler (897 Katholiken) und St. Georg, Siberatsweiler (190 Katholiken) 

Kontakt:
Kath. Pfarramt  Achberg,
Kirchstr.7
88147 Achberg-Esseratsweiler
Telefon: 08380-254
Telefax: 08380-256
E-Mail:   pfarramt.achberg@drs.de
Internet: www.se-argen.drs.de

Quelle:   Internetseite der Seelsorgeeinheit “An der Argen”

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Siggen (Argenbühl):

Siggen AnsichtSiggen ist ein Teilort der Gemeinde Argenbühl. Die Gemeinde existiert seit dem 1. Januar 1972 und entstand durch den Zusammenschluss der zuvor selbständigen Gemeinden Christazhofen, Eglofs, Eisenharz, Göttlishofen, Ratzenried und Siggen. Der Name Argenbühl ist eine Zusammensetzung aus Argen und Bühl.
Siggen auf 695 m Meereshöhe, 171 Einwohner: ist die höchstgelegenste, kleinste Ortschaft Argenbühls und liegt in mitten einer traumhaften Seenlandschaft. Immer wieder überwältigend ist der Blick vom grandiosen Aussichtspunkt 'Siggener Höhe' auf das weite Land, den Bodensee und die Allgäuer, Österreichischen und Schweizer Berge. Am kleinsten Badeweiher Argenbühls, dem Buchweiher finden regelmäßig große Feste statt. Beim angenzenden Bauern Bentele können Jugendfreizeitlager abgehalten werden.

 

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von Argenbühl:
Allgemeines Lexikon Wikipedia “Argenbühl”:
Infoportal Siggen:

Quellen:   Internetseite der Gemeinde Argenbühl und Wikipedia

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St. Sebastian:

Siggen St. Sebastian P1050556InSiggen St. Sebastian vor P1050548 Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit, in Arbeit.

 

 

 

 

Kontakt:
Siggen, St. Sebastian
Pfarramt: Fuggerweg 29Siggen St. Sebastian rueck P1050551
88260 Argenbühl
Fuggerweg 29
88260 Argenbühl
Telefon: 07522-21102
Fax:       07522-914758
E-Mail:   pfarramt.ratzenried@gmx
Internet:  http://dekanat-allgaeu-oberschwaben.drs.de
                www.ratzenried.de
                www.argenbuehl.de

 

 

Quelle:   Internetseite des Dekanat Allgäu-Oberschwaben

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Steinach (Bad Waldsee):

Steinach ist ein Teilort von Bad Waldsee.
Zu Bad Waldsee selbst gehören Steinach und die Weiler Dinnenried, Englerts, Graben, Haslanden, Hifringen, Hopfenweiler, Kohhaus, Mattenhaus, Reichertshaus, Schellenberg, Schlupfen und Steinenberg sowie einige Höfe.

Weitere Informationen im Internet:
Offizielle Internetseite von ?:

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St. Anna Kapelle:

Steinach St. AnnaKapelle aus dem 19. Jahrhundert im neugotischen Stil . Einfacher Raum mit guten Proportionen, die den Geist der Gotik erahnen lassen. Im Altar eine versteckte Schönheit: "Mutter Anna" von Konstantin Dausch (1841-1908).

Kontakt:
Bad Waldsee, St. Anna
Gut-Betha-Platz 9
88339 Bad Waldsee
Telefon: 07524-990910
Fax:      07524-9909122
E-Mail:  info@st-peter-bw.de
Internet: www.st-peter-bw.de
               www.bad-waldsee.de
              http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Waldsee

 

Quelle:   Internetseite des Dekanat Allgäu-Oberschwaben
              Internetseite von Bad Waldsee
              Allgemeines Lexikon Wikipedia

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