Brauereidetail

Brauereidetail Mähren-Schlesien:

 

Frýdek - Místek:

Frydek-Mistek aa MarktplatzDie Doppelstadt und Bezirksstadt Frýdek-Místek (deutsch Friedeck-Mistek auch Friedek-Mistek) im Moravskoslezský kraj (Tschechien) mit 59.897 Einwohnern (2005) entstand am 1. Januar 1943 durch die Vereinigung von zwei selbstständigen Städten, dem mährischen Friedberg (schon in österreichisch-ungarischer Zeit Místek) und dem schlesischen Friedeck (Frýdek). Frýdek befindet sich am rechten Ufer des Flusses Ostravice, direkt am Zusammenfluss mit der Morávka, Místek am linken Ufer. Die Ostravice ist hier die traditionelle Grenze zwischen Mähren und Schlesien. Frýdek-Místek ist Sitz der Bezirksverwaltung des gleichnamigen Bezirks.
Möglicherweise war das inzwischen verschwundene Dorf Jamnice, 1305 erstmals schriftlich als Jannutha erwähnt, die erste Ansiedlung auf dem Gebiet der Stadt. Der genaue Standort dieses Dorfes konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Es befand sich wahrscheinlich an der Stelle von Staré Město, kann aber auch auf den Fluren des Stadtteils Frýdek gelegen haben.

Bei der Okkupation der „Rest-Tschechei“ durch Deutschland wehrten sich die Soldaten des 8. Fußregiments gegen die Besatzer, die zunächst durch die Mährische Pforte ins Landesinnere vordrangen. Am 14. März 1939 abends kam es bei Místek zu Schießereien zwischen der Wehrmacht und diesem mährischen Regiment. Während der Besatzung bekam Místek offiziell den seit Jahrhunderten ungebräuchlichen Namen Friedberg. Die Städte wurden mit den umliegenden Gemeinden zusammengelegt.

In den Jahren 1960–1964 wurde am Südrand des Gemeindegebiets die Olešná-Talsperre gebaut. Seit 1983 vor allem zur Wasserversorgung eines Zellulosewerkes genutzt, wurde sie in den letzten Jahren touristisch aufgewertet.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

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Minipivovar Frýdek-Místek:

Die Likörfabrik beschäftigt sich nicht nur mit der Produktion von Spirituosen, Likören, Weingeisten und Destillaten, sondern auch mit der Herstellung von Bier. Es handelt sich um ein keltisches Bier mit 12% Stammwürze der Marke Arthur‘s, das in Fässern mit 15, 30 und 50 Liter Inhalt verkauft wird.

Adresse:
Minipivovar Frýdek-Místek
Pionýrů 839,
738 01 Frýdek - Místek
Tel.: 00420-558 641 179
Fax: 00420-558 642 179
E-Mail:    kwaczek@iol.cz
Internet: www.kwaczek.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Hlučín (Hultschin):

Hlucin MarktplatzHlučín (deutsch Hultschin) ist eine Stadt mit 14.232 Einwohnern in Tschechien. Sie liegt 10 km nordwestlich von Ostrava am linken Ufer der Oppa und ist das Zentrum des Hultschiner Ländchens (Hlučínsko). Administrativ gehört sie dem Okres Opava, Region Mährisch-Schlesien an.
Durch den Vertrag von Versailles kam die Stadt 1920 zur Tschechoslowakei, obwohl sich im Jahr zuvor bei einer Volksbefragung auch die mährischsprachige Bevölkerung eindeutig für einen Verbleib bei Schlesien ausgesprochen hatte. Für das Abtretungsgebiet entstand die Bezeichnung Hultschiner Ländchen und Hultschin wurde Kreisstadt. Das Gebiet wurde am 14. April 1939 infolge des Münchner Abkommens wieder in den Landkreis Ratibor eingegliedert, nach dem es seit dem 21. November 1938 zunächst dem Sudetendeutschen Gebieten angehört hatte. 1945 kam Hlučín zurück zur Tschechoslowakei und wurde erneut Kreisstadt. Im Jahre 1960 erfolgte die Auflösung des Okres Hlučín.

Zur Stadt Hlučín gehören die Ortschaften Bobrovníky (Bobrownik) und Darkovičky (Kleindarkowitz). Bereits vor 1905 wurde Dlouhá Ves (Langendorf) eingemeindet.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

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HSP HlHlucin HSP P Hlucínský Pivovar Logoucínský Pivovar:

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Adresse:
Avar Plus
Pode zdí 148/13
74801 Hlučín
Tel.: 00420-595 042 165
Fax: 00420-595 042 165
E-Mail:    pivovaravar@volny.cz
Internet: www.pivovaravar.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Hukvaldy:

Hukvaldy HauprstrasseHukvaldy (deutsch Hochwald) befindet sich linksseitig der Ondřejnice im Okres Frýdek-Místek (Mähren) im Norden der Mährisch-Schlesischen Beskiden in Tschechien.
Der Ort wurde 1566 vom Olmützer Bischof Wilhelm Prusinovský gegründet, der es vom Kaiser Maximilian II. erhielt. Zum Ort gehört ein großes Wildgehege (tschechisch: Obora) und seit 1858 auch ein Gestüt.

Die Gemeinde Hukvaldy besteht aus den Ortsteilen Dolní Sklenov (Unter Gläsersdorf), Horní Sklenov (Ober Gläsersdorf), Hukvaldy (Hochwald) und Rychaltice (Bartelsdorf).

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MinipivovaHukvaldy Hukvaldy Minipivovar Logor Hukvaldy:

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Adresse:
Minipivovar Hukvaldy
Dolní Sklenov 33
739 46 Hukvaldy
Tel.: 00420-721 525 074
Fax: 00420-
E-Mail:    pivovar.hukvaldy@atlas.cz
Internet: www.pivovar-hukvaldy.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Koprivnice (Nesselsdorf):

Koprivnice AnsichtKopřivnice (deutsch: Nesselsdorf) ist eine Stadt im Okres Nový Jičín in der Tschechischen Republik. Sie liegt etwa 30 Kilometer südlich von Ostrava an der Lubina.
Nesselsdorf entstand im 13. Jahrhundert nahe der Burg Schornstein und gehörte damals zur Herrschaft der Grafen von Hückeswagen.
Im Jahre 1910 wurden Nesselsdorf die Stadtrechte verliehen. Bekannt war das Städtchen vor allem durch den 1850 von Ignaz Schustala gegründeten Fahrzeug- und Eisenbahnhersteller Nesselsdorfer Wagenbau-Fabriks-Gesellschaft (NW), aus dem 1923 der Automobilhersteller Tatra hervorging.

Zu Kopřivnice gehören die Stadtteile Lubina, Mniší (Mönchsdorf) und Vlčovice (Weltschowitz).
Der Stadtteil Lubina entstand aus den Orten Drnholec nad Lubinou (Dürnholz) und Větřkovice u Lubiny (Wetrkowitz).

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Minipivovar Koprivnice:

 

 

 

Nošovice:

Nosovice AnsichtNošovice (deutsch Noschowitz, polnisch Noszowice) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sieben Kilometer südöstlich von Frýdek-Místek und gehört zum Okres Frýdek-Místek.
Nošovice befindet sich am rechten Ufer der Morávka im Beskidenvorland. Westlich erhebt sich der Hügel Vrchy (433 m). Östlich des Dorfes verläuft der zur Verstärkung des Zuflusses der Talsperre Žermanice angelegte Zuführungskanal Morávka-Žermanice, der Wasser von der Morávka in die Lučina leitet. Im Norden liegt das Umspannwerk Nošovice, nordöstlich das große Gelände des Hyundai-Automobilwerkes Nošovice.
Nachbarorte sind Pazderna und Vojkovice im Norden, Bukovice im Osten, Nižní Lhoty im Südosten, Skalice im Südwesten, Na Kamenci im Westen sowie Dobrá im Nordwesten.

Ab 1850 bildete Noschowitz eine Gemeinde im Bezirk Teschen. Ab 1908 gehörte der Ort zum Bezirk Friedeck. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Nošovice dem Okres Místek zugeordnet und kam 1961 nach dessen Auflösung zum Okres Frýdek-Místek. 1966 wurde die Brauerei Radegast errichtet. Zwischen 1980 und 1990 war Nošovice nach Dobrá eingemeindet.

Im April 2006 begann die Hyundai Motor Company bei Nošovice mit der Errichtung ihres Werkes "Hyundai Motor Manufacturing Czech", das im September 2009 eröffnet wurde.

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Pivovar Radegast:

Nosovice Radegast LogoRadegast ist eine tschechische Biermarke und Brauerei in Nošovice bei Frýdek-Místek. Die Brauerei wurde 1965 gegründet. Sie gehört seit 1999 zur Plzeňský Prazdroj a. s. (dem Hersteller des Pilsner Urquell) und damit seit 2004 zum internationalen Konzern SABMiller.

Adresse:
Pivovar Radegast
Nošovice
739 51 Nošovice
Tel.: 00420-558 602 175
Fax: 00420-558 602 500
E-Mail:    stanislav_fridrich@radegast.cz
Internet: www.radegast.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Ostrava (Ostrau):

Ostrava MarktplatzOstrava (deutsch Ostrau) ist nach Einwohnerzahl und nach Fläche die drittgrößte Stadt Tschechiens. Sie ist das Verwaltungszentrum des Moravskoslezský kraj. Die Stadt liegt an der Oder, zehn Kilometer südwestlich der Grenze zu Polen und 50 Kilometer nordnordwestlich der Grenze zur Slowakei und liegt damit zur an der Nordostgerenze des Landes Tschechien.
Ostrava liegt im äußersten Nordosten Mährens im Osten Tschechiens zwischen den Sudeten und Beskiden am Nordausgang der Mährischen Pforte, an der historischen Landesgrenze Mährens und Schlesiens. Hier befindet sich der Zusammenfluss der Flüsse Lučina, welche am Fuße der Schlesisch-Ostrauer Burg in die Ostrawitza (Ostravice) mündet, und diese wiederum wie auch die Oppa (Opava) und Porubka in die Oder.

Zwischen 1939 und 1945 gehörten Mährisch Ostrau und Schlesisch Ostrau als Teil des Protektorats Böhmen und Mähren zum Großdeutschen Reich. 1941 wurden Mährisch Ostrau und Schlesisch Ostrau offiziell vereinigt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Industriezentrum zum Ziel vieler alliierter Luftangriffe. Ab 1945 wurde der deutsche Bevölkerungsanteil der Stadt vertrieben. Bei einem Massaker in einem der Gefängnisse in Ostrau wurden 200 Deutsche getötet. Viele Neubürger aus Südmähren, der Slowakei, sogenannte "Repatrianten" und Roma siedelten sich in der Folgezeit an.

Nach dem Zusammenbruch des RGW gerieten Schwerindustrie und chemische Industrie, welche mit erheblicher Umweltschädigung betrieben wurden, in eine Krise. Der Steinkohleabbau wurde am 30. Juni 1994 mit dem letzten geförderten Hunt in Přívoz eingestellt. In Vítkovice erloschen die Hochöfen am 27. September 1998.

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Pivovar Ostravar:

Ostravar Ostravar LogoOstravar je pivo typické pro město Ostravu a okolní region. Jeho tradice výroby sahá až do roku 1897, kdy byl v Ostravě založen Český akciový pivovar v Moravské Ostravě. První várka piva v něm byla uvařena o rok později. Pivovar Ostravar je tak součástí zdejšího regionu již 115 let a patří k nejstarším dodnes fungujícím podnikům na území města Ostravy.

Ostravar se vyrábí tradiční technologií spodního kvašení v otevřených kádích spilky a vyznačuje se střední plností a specifickou hořkostí. V současné době pivovar Ostravar produkuje dva druhy piva stejnojmenné značky – světlé pivo Ostravar Original a světlý ležák Ostravar Premium. V pivovaru se dále vyrábí známý pivní speciál Velvet.

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Adresse:
Pivovar Ostravar
Hornopolní 57
728 25 Ostrava
Tel.: 00420-596 650 111
Fax: 00420-
E-Mail:    ostravar@starbev.com
Internet: www.ostravar.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Příbor (Freiberg):

Pribor AnsichtPříbor (deutsch Freiberg) ist eine Stadt im Nordosten Mährens in Tschechien. Sie erstreckt sich entlang der Ufer des Flusses Lubina. Von drei Seiten ist sie umgeben von Vorbergen der Beskiden mit Aussicht auf Štrambérská trúba, Burg Hukvaldy und Radhošť. Die Stadt hat 8.541 Einwohner (2013) auf einer Fläche von 22,14 km².

Die Stadt Příbor besteht aus folgenden Ortsteilen:  Hájov (Heindorf), Prchalov (Prchalau) und Příbor (Freiberg) sowie den Ortslagen Benátky (Benatek), Drahy (Weska) und Klokočov (Klogsdorf).

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Zámecký pivovar:

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Adresse:
Zámecký pivovar Oslavany
Zámek 1
664 12Oslavany
Tel.: 00420-602 739 122
Fax: 00420-546 425  460
E-Mail:    tomeking@quick.cz
Internet: www.zamek-oslavany.com

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Rýmarov:

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Štramberk:

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Vojkovice:

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