Brauereidetail

Breuereidetail Mittelbömen:

 

 

Benešov:

Benešov AnsichtBenešov (deutsch Beneschau) ist eine Stadt in der Mittelböhmischen Region, 37 km südöstlich von Prag. Sie ist auch Hauptstadt des gleichnamigen Okres Benešov und ein wichtiges Zentrum der Verwaltung, der Bildung, des Verkehrs und des Handels.

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges war Beneschau Garnisonsstadt der k.u.k. Monarchie. Es lagen hier das II. Bataillon des Böhmischen Infanterie-Regiments Nr. 102 und das II. Bataillon des k.k. Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 28.
Wegen der Befürchtung möglicher politischer Unruhen wurde 1916 das 2. Regiment der Tiroler Kaiserjäger mit seinem Ersatztruppenteil von Bozen nach Beneschau verlegt.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt zeitweilig zwangsevakuiert, da die Waffen-SS in der Gegend von Neweklau den SS-Truppenübungsplatz Böhmen betrieb.

Eine deutliche Industrialisierung setzte erst nach 1945 mit der Ansiedlung einer Baumaschinenfabrik und der Nahrungsmittelindustrie ein.
Die Stadt Benešov besteht aus den Ortsteilen Baba, Bedrč, Benešov, Boušice, Buková Lhota, Červený Dvůr, Dlouhé Pole, Chvojen, Konopiště, Mariánovice, Okrouhlice, Pomněnice, Radíkovice, Úročnice und Vidlákova Lhota.

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Pivovar Ferdinand:

Benešov Ferdinand LogoDie Brauerei Ferdinand befindet sich in der Stadt Benešov (Adresse: Táborská 306) südlich von Prag und ist nach dem Österreichischen Erzherzog und Thronfolger Franz-Ferdinand benannt. Dieser verlegte sie 1897 aus Konopište dorthin. Sie hat eine Jahresproduktion von ca. 50'000 Hektolitern.

Adresse:
Pivovar Ferdinand a.s.
Táborská 306, 256 01 Benešov
Tel.: 00420-317 722 511
Fax: 00420-317 723 529
E-Mail: ferdinand@pivovarferdinand.cz
Internet: www.pivovarferdinand.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Beroun (Beraun):

Beroun AnsichtBeroun (deutsch Beraun, älter auch Bern) ist eine Königsstadt in der Region Mittelböhmen, an der Mündung der Litavka in die Berounka, 30 km westlich von Prag, mit 17.646 Einwohnern (2005). Westlich der Stadt erhebt sich der Děd (492 m) und unmittelbar südwestlich der Altstadt die Městská hora (290 m).
Die Stadt Beroun besteht aus den sieben Ortsteilen Beroun-Centrum, Beroun-Hostim, Beroun-Jarov, Beroun-Město, Beroun-Zavadilka, Beroun-Závodí und Beroun-Zdejcina.[3]. Katastralbezirke sind Beroun, Hostim u Berouna, Jarov u Berouna und Zdejcina.[4] Die 29 Grundsiedlungseinheiten sind: Beroun-historické jádro I, Beroun-historické jádro II, Beroun-historické jádro III, Hostim, Jarov, K Vinici, Lištice, Na lukách, Na ostrově, Na Veselé, Plzeňské předměstí I, Plzeňské předměstí II, Pod Hlinkami, Pod Městskou horou, Pod Ostrým, Pod Šibencem, Pod Velkým Kosovem, Ratinka, Sídliště Hlinky, U dálnice, U hýskovské silnice, U Litavky I, U Máchovny, V Pánvích, Vrchy, Za Městskou horou, Zavadilka, Závodí und Zdejcina.

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Pivovar Berounský Medvěd:

Beroun Berounsky Medved LogoDie Tradition des Bierbrauens in der königlichen Stadt Beroun ist etwa 550 Jahre alt. Im Jahre 1872 standen Städte mit Brauereien hoch im Kurs. In  Beroun wurde bis 1978 gebraut. Nach zwanzig Jahren des Schweigens belebte Frau Mayer  die Tradition des Bierbrauens in Beroun und gründete einen eigenen Hausbrauerei “Berounský Bär”.  Bier wird durch Untergärung aus traditionellen Materialien (Trinkwasser, Gerstenmalz, Hopfen und Bierhefe) hergestellt. Das Bier wird ungefilterte und  reich an Vitamin B. ausgeschenkt.

Die Hausbrauerei Berounský Bär liegt auf der Route der Wanderwege im Naturschutzgebiet der Tschechischen Karst und Křivoklátské Highlands. Die Hausbrauerei ist 20 Minuten von Prag an der Autobahn D5, Ausfahrt Beroun - Zentrum und 2 Minuten vom Bahnhof Beroun erreichbar.

Adresse:
Pivovar Berounský Medvěd
Tyršova 135
266 01Beroun
Tel.: 00420-311 622 566
Fax: 00420-311 621 623
E-Mail:    mkmetal@telecom.cz
Internet: www.berounskymedved.com

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Breznice:

Breznice aa MarktplatzBřeznice (deutsch Bresnitz) ist eine Stadt in Südböhmen. Sie liegt 15 Kilometer südlich von Příbram an der Vlčava. Die Stadt zählte 2005 3.639 Einwohner und 787 Unternehmen.
Nach der Aufhabung der der Patrimomialherrschaften bildete Březnice / Březnitz eine Stadtgemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Blatná und war Sitz des Gerichtsbezirkes Březnitz. 1872 erwarb das Geschlecht der Pálffy die Güter, die ihnen bis 1945 gehörten. Aus dem ursprünglich landwirtschaftlich geprägten Städtchen entstand seit dem letzten Viertel des 19. Jh. eine kleine Industriestadt vor allem in der Metallverarbeitung.

Zur Stadt Březnice gehören die Ortsteile Bor (Heid), Dobrá Voda (Gutwasser), Martinice (Martinitz), Přední Poříčí (Vorderporschitz) und Zadní Poříčí (Hinterporschitz).

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Pivovar Herold Breznice:

Breznice Herold Breznice LogoÜbersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit,

Adresse:
Pivovar Herold Březnice
Pošt. př. 13
262 72 Breznice
Tel.: 00420-306 682 047
Fax: 00420-306 682 546
E-Mail:    herold@cbox.cz
Internet: www.pivovar-herold.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Chýně:

Chyne aa AnsichtChýně is a village and municipality in Prague-West District in the Central Bohemian Region of the Czech Republic. It lies 14 km west from the centre of Prague and 2 km from its edge near the suburb of Zličín. To the northeast is the town of Hostivice and the town of Rudná is to the southwest. The Litovický stream runs east along the northern border and forms two small ponds. The upper pond is called Basta, has a dam, and a small sandy beach added in 2008. The lower pond is called Strahov. The surrounding area is undulating and mostly farm land. The village has a small industrial area to the east, a rural core, and to the west is Haje, a newly settled area, which in 2010 is still partially under construction.
The village is rapidly becoming a suburb of Prague. Recently the village has grown considerably with some large housing developments to the west, and it is losing some of its rural character. Chýně has its own rather good small brewery. Basta pond provides great swimming in summer. There are no other particular tourist attractions.

Public transport consists mostly of buses to Zličín and Motol, but it is evolving, with new lines and increased frequences. A single track train line, runs west of Chýně, and a passenger train connects Kladno to the north, with Smichov station in Prague. It is said that Chýně may one day get a station on this line.

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Pivovarský dvůr Chýně:

Chyne Gasthausbrauerei LogoDie erste tschechische Gasthausminibrauerei “Gasthausbrauerei Chyne” wurde im Herbst 1992 in Betrieb genommen. Das gesamte Objekt, in dem sich unsere Brauerei befindet, war früher ein Teil des Wirtschaftsgebäudes des Klosters und diente der Viehzüchtung. Die technologische Einrichtung der Brauerei wurde von der Firma ZVU Hradec Králové, а.s. geliefert.

In einer angenehmen Umgebung mit stilgerechten Möbeln können Sie am Meisterwerk unserer Bierbrauer teilhaben. Das Bier wird vor Ihren Augen in Kupfertanks gebraut, die sich direkt in unserem Restaurant befindet.

Unser Bier wird nach der bekannten tschechischen Technologie unter Nutzung der traditionellen Rohstoffe, d. h. Malz, Hopfen und Wasser produziert. Die Kapazität der ganzen Anlage beträgt ca. 2000 hl. Bier pro Jahr. Die bei uns gebrauten Biersorten werden unmittelbar im Restaurant serviert und zugleich auch außer der Brauerei geliefert. Alle Biersorten, die in unserer Brauerei gebraut wurden, sind unfiltriert, ober- oder untergärig.

Adresse:
Gasthausbrauerei Chýně
Hlavni 525
253 01 Chýně
Tel.: 00420-311 670 075
Fax: 00420-311 670 075
E-Mail:    Info@pivovarskydvur.cz
Internet: www.pivovarskydvur.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kácov:

Kacov SchlossKácov ist ein Markt, Stadt und Gemeinde im Bezirk Kutná Hora in der Region Mittelböhmen der Tschechischen Republik .
Die Umgebung von Kácov bietet verschiedene Möglichkeiten an, wie die Freizeit zu nutzen. Dank dem breiten Netz von Rad – und Wanderwegen können Sie auch die wunderschöne Natur untersuchen. Der Fluβ Sázava, der durch Kácov durchfliesst, ist ein traditioneller Teil der Wassertouristik in Tschechien.

Die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Kácov sind: Das Schloβ aus den Jahren 1726 – 1733 (zum Teil Renaissance – zum Teil Barockstil), in seiner nächsten Nähe steht die Kirche “Narození Panny Marie” (Jungfrauengeburt). Auf dem Stadtplatz befindet sich von den Historikern sehr geschätzte Statuengruppe “Panna Marie a Čtrnáct svatých pomocníků” (Jungfrau Maria und Vierzehn Heilige Helfer), die aus dem grauen und roten Sandstein ausgebaut wurde.

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Pivovar Kácov:

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Adresse:
Pivovar Kácov285 09Kácov
V Podskalí 6
285 09 Kácov
Tel.: 00420-328 494 693
Fax: 00420-
E-Mail:    pivovarkacov@seznam.cz
Internet:

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kolín (Kolin):

Kolin MarktplatzKolín (deutsch Kolin, älter auch Köln an der Elbe) ist eine Stadt in der mittelböhmischen Region, knapp 60 km östlich von Prag. Die Stadt liegt an der Elbe sowie an einer wichtigen Eisenbahnkreuzung. Bis 1995 endete hier die Elbschifffahrt.

Die industrielle Produktion umfasst heute einige Betriebe der chemischen und petrochemischen Industrie, der Lebensmittel- und polygraphischen Industrie sowie der Maschinen- und Automobilindustrie.
Seit Februar 2005 befindet sich am nördlichen Stadtrand eine Automobilproduktion des Konsortiums TPCA (Toyota-Peugeot-Citroën Automobile). Am 19. Dezember 2005 wurde das 100.000. Auto gebaut, und am 19. Dezember 2008 das 1.000.000. Auto.[2] Fast die gesamte Produktion wird exportiert.

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Pivovar Svatý Ján:

Kolin Svaty Jan LogoÜbersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit, Übersetzunmg in Arbeit,

Adresse:
Pivovar Svatý Ján
Polepy 232
280 02 Kolín
Tel.: 00420-321 728 155
Fax: 00420-
E-Mail:    martin@racioterm.cz
Internet: www.pivovarek.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kostelec nad Černými lesy:

Kostelec nad Cernymi lesy KircheKostelec nad Černými lesy (bis 1920: Černý Kostelec; deutsch: Schwarzkosteletz) ist eine Stadt im Okres Praha-východ (Bezirk Prag-Ost) in Tschechien. Sie gehört zur Mittelböhmischen Region.

Sehenswürdigkeiten:
o Schloss Kostelec mit Schlosskapelle des Hl. Veit
o Die Schutzengel-Kirche (Kostel sv. Andělů strážných) wurde 1735–1737 errichtet.
o Die Friedhofskirche des Hl. Johannes des Täufers (Kostel sv. Jana Křtitele) aus dem Jahre 1600 wurde im Dreißigjährigen
   Krieg zerstört und 1777–1783 wieder aufgebaut.
o Das Hospital wurde durch Maria Theresia von Savoyen, geborene von Liechtenstein, im Rahmen ihrer Armenfürsorge
   1726–1728 errichtet und 1998 rekonstruiert.
o Das Töpfermuseum ist in einem Renaissance-Herrenhaus untergebracht, das Albrecht Smiřický von Smiřice 1613 dem
   Städtchen schenkte.
o Die ehemalige Brauerei im Barockstil stammt aus dem Jahre 1742.

Die Stadt Kostelec nad Černými lesy besteht aus den Ortsteilen: Kostelec nad Černými lesy (Schwarzkosteletz) und Svatbín (Swatbin) sowie der Ortslage Hošť.

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Černokostelecký zájezdní pivovar:

Kostelec nad Cernymi lesy Cernokostelecky LogoDie Tradition der Bier- und Malzherstellung in Kostelec nad Černými lesy reicht bis in das 15. Jahrhundert zurück, zur Zeit also, in der der böhmische König Wladislaw die Gemeinde zur Stadt erhob und auch das traditionelle Stattfinden von Märkten ihren Anfang nahm. Im Jahre 1836 fiel die in Kostelec niedergelassene Schlossbrauerei einem Großbrand zum Opfer. In den nachfolgenden drei Jahren wurde "auf der grünen Wiese" am Stadtrand eine neue Brauerei errichtet. In Jahre 1898 wurde die Bierherstellung auf Dampfantrieb umgestellt. Im Jahre 1924 wurde die Brauerei vom Konstitiuierenden Komitee der Aktiengesellschaft "Hostinský pivovar" (Gasthausbrauerei) erworben, dann im Jahre 1948 verstaatlicht. Anfang des Jahres 1986 waren in Betrieb nur die Gär- und Lagerkeller sowie die Mälzerei. Das teilweise vergorene Jungbier wurde in Großbehältern aus der Brauerei Velké Popovice nach Kostelec gebracht, fertiges Bier wieder zurück nach Velké Popovice transportiert werden musste. Im Jahre 1994 endet völlig der Brauereibetrieb in Kostelec.

Im Jahre 2001 erhielt die traditionelle Grußformel der Brauereileute "Dej Bůh štěstí" ("Glück zu") eine neue Bedeutung. Unter ist nämlich eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet worden, die sich vorgenommen hat, darauf hinzuwirken, dass die Brauerei Kostelec aufs Neue in die Landkarte der, in der Tschechischen Republik tätigen Brauhäuser eingetragen werden kann. Ende 2008 will man mit der eigentlichen Bierherstellung beginnen.

Adresse:
Černokostelecký zájezdní pivovar
Českobrodská 17
281 63 Kostelec nad Černými lesy
Tel.: 00420-774 533 672
Fax: 00420-731 888 070
E-Mail:    spravce@pivovarkostelec.cz
Internet:
www.pivovarkostelec.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Klášter Hradište nad Jizerou:

Klaster Hradiste nad Jizerou Dnkmal am BrauereieingangDie Gemeinde Klášter Hradiště nad Jizerou (deutsch Kloster an der Iser) befindet sich im Okres Mladá Boleslav, Tschechien. Der Ort grenzt unmittelbar an die Stadt Mnichovo Hradiště, am westlichen Rand des Naturschutzgebietes Český Ráj. Im Dorf wird ein starkes Klosterbier gebraut. Auf dem Gelände der Brauerei liegen die Reste des Zisterzienser-Ordenshauses Kloster Hradiště aus dem 12. Jahrhundert.

Seit im 17. und 18. Jahrhundert in die vom Dreißigjährigen Krieg verwüstete Gegend deutsche Siedler einzogen, lag Klášter Hradiště an der deutsch-tschechischen Sprachgrenze. Im Ort wurde eine deutsche Schule für die Kinder der Waldsteinischen Beamten eingerichtet, die Bevölkerung blieb aber im Gegensatz zu den Nachbargemeinden tschechisch. Die Gemeinde wurde 1864 und 1920 neu aufgeteilt. Heute leben noch 729 Einwohner im Ort (Stand 2006).

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Pivovar Klášter:

Klaster Hradiste nad Jizerou Klaster LogoIm Kloster wurde seit 1570 Bier gebraut. Die damalige Brauerei stand jedoch nicht wie heute auf dem Hügel, sondern unten am Fuße des Hügels. Der Beginn der modernen Bierbrauerei im Kloster hängt mit dem Jahr 1864 zusammen. In diesem Jahr ließ hier das Adelsgeschlecht Waldstein eine der modernsten Brauereien seinerzeit errichten. Am Ende des 19. Jahrhunderts gehörte die Brauerei Klášter zu den sieben größten Brauereien in den böhmischen Ländern. Die vor beinahe 150 Jahren errichteten Gebäude dienen bis heute der Bierherstellung.

Schon seit dem Mittelalter wurden im Felsuntergrund unter der Brauerei, in fast zwanzig Metern Tiefe, Kellerräume errichtet, die später bei der Bierherstellung genutzt wurden. Im Teilbereich des Kellers befindet sich heute auch das berühmte Restaurant Skála, in dem das Klosterbier ausgeschenkt wird.

Adresse:
Pivovar Klášter, a.s.

294 15 Klášter Hradište nad Jizerou
Tel.: 00420-326 771 421
Fax: 00420-326 771 226
E-Mail:    klaster@iol.cz
Internet: www.pivovarklaster.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Kutná Hora:

Kutna Hora HauptstrasseKutná Hora (deutsch Kuttenberg) ist eine Stadt in der Tschechischen Republik mit 21.604 Einwohnern (2009).
Kutná Hora ist eine Kleinstadt in der Region Mittelböhmen. Sie liegt etwa 70 km östlich von Prag und 7 km südlich der Elbe (Labe) bei Kolín auf einem Plateau über dem Tal des Flüsschens Vrchlice, das oberhalb von Poličany in der Vrchlice-Talsperre gestaut wird. Der tschechische Name verweist auf den vom Osten flacher ansteigenden und zum Westen stark abfallenden Berg (Kutná Hora = Berg in dem gegraben wird (hier nach Erz)).

Bis zum Ersten Weltkrieg war Kutná Hora Garnison der K.u.K. Österreich-Ungarischen Armee. 1914 war hier das Böhmische Infanterie Regiment Nr. 21 (Stab, III./IV. Bataillon) stationiert. Am 22. April 1944 wurde in der städtischen Kaserne bzw. im Jesuitenkolleg die NPEA Böhmen eingerichtet.
1961 wurde Kutná Hora zum städtischen Denkmalschutzreservat. 1995 wurde es in die Liste der UNESCO-Kulturdenkmäler aufgenommen.
Der im Zweiten Weltkrieg begonnene Abbau von Blei und Zinnerzen endete 1991.

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Pivovar Kutná Hora:

Kutna Hora Kutna Hora LogoKutná Hora – Pivo se už v kutnohorském pivovaru měsíce nevaří a asi ani vařit nebude. Poté, co v Kutné Hoře společnost Heineken výrobu zlatavého moku Dačický ukončila a přesunula ji do Velkého Března, to jde s budovou pivovaru od desíti k pěti. Rabování, požár, likvidace zařízení. A co bude dál, bourání snad?

Dřívější vedení města chtělo objekt pronajmout za účelem vaření piva. Současní kutnohorští radní se na začátku února letošního roku nechali slyšet, že už město netrvá na tom, aby se v objektu vařilo pivo.

Der Heineken-Konzern will zwei seiner Brauereien in Tschechien schließen. Betroffen seien Betriebe in Kutná Hora (Mittelböhmen) und Znojmo (Südmähren), teilte das Unternehmen am Montag den 28.10.2013 mit. Im Zusammenhang der Maßnahme rechne man mit der Entlassung von etwa 35 Angestellten.
Die Produktion werde in die Brauerei Starobrno nach Brünn (Südmähren) verlagert.

Der niederländische Heineken-Konzern ist die drittgrößte Brauereigruppe der Welt. Zu seinen tschechischen Marken gehören unter anderem Starobrno, Dačický und Hostan.

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Adresse:
Pivovar Kutná Hora
U Lorce 11
284 15 Kutná Hora
Tel.: 00420-327 513 801
Fax: 00420-327 514 103
E-Mail:   
Internet: www.pivovarkutnahora.cz/

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Krušovice (Kruschowitz):

Krušovice (deutsch Kruschowitz) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt neun km nordöstlich von Rakovník und gehört zum Okres Rakovník.
Krušovice befindet sich in 379 m ü. M. Die Gemeindefläche beträgt 636 ha.

Durch den Ort im Tal des Krušovický potok führt die Europastraße 48 zwischen Lubenec und Nové Strašecí. Im Südosten liegt der 537 m hohe Hausberg Louštín (Lauernstein), der höchste Berg des Džbán (Krugwald) im Norden des Brdywaldes.
Der Ort Krušovice entstand wahrscheinlich um das Jahr 1000. Erstmals urkundlich genannt wurde er unter Přemysl Ottokar II. in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts bei einer Lehnsreichung.
Bekannt ist das Dorf vor allem durch die Königliche Brauerei Krušovice, die erstmals 1581 im Zusammenhang eines Verkaufsangebotes, das ihr Besitzer Jiří Bírka von Násile an Kaiser Rudolf II. machte, erwähnt wurde.
Zu den weiteren Besitzern gehörten die Waldsteiner, zu deren Zeiten das Barockschloss entstand. 1733 ging Krušovice durch Heirat an das Fürstenhaus Fürstenberg.

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Královský pivovar Krušovice:

Krusovice Königliche Brauerei LogoDie Königliche Brauerei Krušovice AG (tschechisch Královský pivovar Krušovice, a. s.) in Krušovice (deutsch Kruschowitz) ist eine der ältesten Brauereien Böhmens.
Gegründet wurde die Krušovicer Brauerei aufgrund des Sankt-Wenzels-Vertrages (Svatováclavská smlouva) von 1517, der den Adligen erlaubte, auf ihren Gütern Bier zu brauen. Das genaue Entstehungsjahr, das zwischen 1517 und 1581 liegen muss, ist nicht bekannt. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1581, in dem Jiří Bírka von Násile, der erste nachweisliche Besitzer, die Brauerei Rudolf II. zum Kauf anbot. Damals bestand sie aus Gärkeller, sechs Bierkellern, zwei Hopfenfeldern, zwei Mühlen und einer Freischenke. Zwei Jahre später kam die Brauerei tatsächlich in den Besitz der böhmischen Krone, als Rudolf II. sie nach dem 1583 getätigtem Kauf der Křivokláter (Pürglitzer) Herrschaft zuordnete.

Am 15. November 1945 wurde die Brauerei per Dekret des Präsidenten der Republik verstaatlicht. 1961 wurde sie Teil des staatlichen Nationalbetriebs Středočeské pivovary n.p. (Mittelböhmische Brauereien). 1991 wurde der Betrieb wieder selbstständig, blieb jedoch in staatlichem Eigentum.
Am 1. Januar 1992 wurde die Brauerei Krušovice in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. 1994 kaufte die Binding-Gruppe (seit 2002 Radeberger Gruppe) die Brauerei und modernisierte sie weiter. Ein Jahr später änderte man den Namen des Betriebes in Königliche Brauerei Krušovice und entwarf ein neues Logo. Ab 1996 konnte die Kapazität der Bierabfüllungen weiter ausgebaut werden, ein neu erbautes Sudhaus ging im September 1999 in Betrieb, zwei Jahre später wurde das alte Sudhaus demontiert und abgerissen.
Im Juni 2007 verkaufte die Radeberger Gruppe die Brauerei an Heineken, der Vertrieb der Marke Krušovice in Deutschland blieb jedoch bei Radeberger.

Adresse:
Heineken Česká republika, a.s.
U Pivovaru 1
270 53 Krušovice
Tel.: 00420-313 569 237
Fax: 00420-
E-Mail:    exkurze@krusovice.cz
Internet: www.krusovice.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Mikropivovar J.Fencla:

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Adresse:
Mikropivovar J.Fencla
č.p.169
270 53 Krušovice
Tel.: 00420-
Fax: 00420-
E-Mail:   
Internet:

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Nymburk (Nimburg):

Nymburk MarktplatzNymburk (deutsch Nimburg, auch Neuenburg an der Elbe) ist eine Stadt in der Mittelböhmischen Region. Sie liegt an der Einmündung der Mrlina in die Elbe, 40 km nordöstlich von Prag und hat ca. 15.000 Einwohner.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt 1631 und 1634 von sächsischen Truppen erobert und zerstört, später auch von den Schweden. Erst ab Anfang des 18. Jahrhunderts kam es wieder zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts war Nymburk ein Zentrum der tschechischen Nationalen Wiedergeburt.

Die Stadt Nymburk besteht aus den Stadtteilen Drahelice (Drahelitz) und Nymburk (Nimburg).

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Pivovar Nymburk:

Nymburk Nymburk LogoPivovar Nymburk, Bohumil Hrabal a Postřižiny patří neodmyslitelně k sobě.
Známý spisovatel Bohumil Hrabal žil v Pivovaru Nymburk v letech 1919-1947. Život v pivovaru popsal ve své knize Postřižiny. Název Postřižinské pivo dal nymburskému pivu sám mistr. Postřižinské pivo je hlavní značkou piva na tuzemský trh. Pivovar vaří 6 druhů světlých piv, 1 pivo tmavé, světlý a polotmavý speciál. Pivovar Nymburk můžete také osobně v rámci exkurze navštívit a sami ochutnat Postřižinské pivečko.

Die Brauerei im mittelböhmischen Nymburk hat aus Anlass des 100. Geburtstags von Bohumil Hrabal, den der Schriftsteller nicht erlebte, ein neues Spezialbier auf den Markt gebracht. Im Beisein von Schauspielern, die in der Verfilmung des Hrabal-Romans „Postřižin“ die Hauptrollen spielen, fand am Freitag in der Brauerei eine Gedenkfeier zu Ehren Hrabals statt. Als Kind und Jugendlicher lebte Hrabal in dieser Brauerei, weshalb nach dem Tod des Schriftstellers im Jahr 1997 hier eine Hrabal-Gedenktafel angebracht wurde. Dort haben die Teilnehmer der Gedenkfeier am Freitag Blumen niedergelegt.
Bericht von Radio Praha vom 28-03-2014, Verfasser Lothar Martin.

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Adresse:
Pivovar Nymburk spol. s r.o.
Pražská 581
288 25 Nymburk
00420-00420-

Tel.: 00420-325 517 200
Fax: 00420-325 512 077
E-Mail:    nymburk@postriziny.cz
Internet: www.postriziny.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Pruhonice:

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Rakovník:

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Velké Popovice:

Velke Popovice BrauereiVelké Popovice (deutsch Groß Popowitz), ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt acht Kilometer südlich von Říčany und gehört zum Okres Praha-východ.
Velké Popovice befindet sich im Mittelböhmischen Bergland im Quellgebiet des Mokřanský potok. Nördlich erhebt sich der Radimovický Špičák (505 m), nordöstlich der Bartošky (487 m). Im Süden schließt sich der Naturpark Velkopopovicko an. Im Nordwesten liegt am Gelände der Brauerei der Teich Pivovarský rybník. Von Strančice führt eine Anschlußbahn zur Brauerei.

Nachbarorte sind Předboř, Kašovice und Všechromy im Norden, Kunice im Nordosten, Vidovice im Osten, Dolní Lomnice und Horní Lomnice im Südosten, Krámský, Lojovice und Brtnice im Süden, Řepčice im Südwesten, Všedobrovice und Petříkov im Westen sowie Radimovice im Nordwesten.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Velké Popovice:

Velke Popovice Kozel LogoVelkopopovický Kozel gibt es seit 1874!
Das Bierbrauen lässt sich im böhmischen Ort Velke Popovice, der sich 30 km südöstlich von Prag in einer malerischen Schlucht in der Nähe des Flusses Sávaza befindet, bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Bereits damals wurde in einer Chronik erwähnt, dass man hier ein ausgezeichnetes Bier braute.
Die Brauerei in Popovice überstand die Wirren vieler Jahrhunderte und sorgte für eine kontinuierliche Brautradition. Dies veranlasste den Industriellen Franz Ringhoffer 1871 dazu, hier eine moderne Brauerei zu bauen. Für diese Verdienste sowie für sein erstklassiges Bier – namens Velkopopovický Kozel - wurde Franz Ringhoffer in den Adelsstand erhoben.
Heute ist Velkopopovický Kozel - was übersetzt soviel wie Groß-Popowitzer Ziegenbock heißt - eine international bekannte Biermarke, von Bierliebhabern geschätzt und empfohlen.

Adresse:
Pivovar Velké Popovice
Ringhofferova 1
251 69Velké Popovice
Tel.: 00420-323 683 111
Fax: 00420-323 665 309
E-Mail: pvpkozel@czn.cz
Internet: www.kozel.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei und Wikipedia

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Vysoký Chlumec:

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