Brauereidetail

Brauereidetail Olmütz:

 

Hanušovice (Hannsdorf):

Hanusovice aa Kirche St. NikolausHanušovice (deutsch Hannsdorf) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 13 Kilometer nördlich von Šumperk und gehört zum Okres Šumperk.
Hanušovice befindet sich südlich des Glatzer Schneegebirges am Rande des Hannsdorfer Berglandes. Die Stadt liegt an der Einmündung der Branná (Mittelbordbach) in die March und erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung in den Tälern des Hanušovický potok (Hannsdorfer Bach) und der March. Südlich liegt die Ruine der Burg Fürchtenberg. Im Nordosten erhebt sich der Hanušovický vrch (Buschberg, 658 m), südöstlich die Pršná (Lauterberg, 642 m) und im Südwesten die Vršava (Römerberg, 665 m) und der Spáleniště (Brandberg, 717 m)

Nachbarorte sind Vysoké Žibřidovice und Habartice im Norden, Jindřichov, Pleče und Pusté Žibřidovice im Nordosten, Potůčník und Hynčice nad Moravou im Südosten, Holba im Süden, Na Vinici, Počátky und Křivá Voda im Südwesten, Vlaské im Westen sowie Žleb im Nordwesten.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Holba:

Hanusovice Holba LogoDie Brauerei wurde 1874 durch Josef Mullschitzký als Dampfbierbrauerei von Mullschitzký & Comp. zu Hannsdorf-Halbseit gegründet. Im selben Jahre produzierte das Unternehmen 15.800 Hektoliter Bier. Ab 1882 firmierte das Unternehmen als Brauerei von Chiari & Co. zu Hannsdorf-Halbseit. 1886 produzierte die Brauerei 23.006 Hektoliter Bier. 1907 wurden die Brauereien in Halbseit, Mährisch Schönberg und Tschimischel zur Nordmährischen Brauerei und Malzfabrik, Aktiengesellschaft in Mährisch Schönberg vereinigt. Im Geschäftsjahr 1910/11 hatte die Gesellschaft einen Bierabsatz von 110.580 Hektolitern. Durch den Ersten Weltkrieg sank das Geschäftsergebnis und es wurden ihm Jahr nur noch 22.157 Hektoliter gebraut. Nach dem Zusammenbruch der k.u.k. Monarchie und der Gründung der Tschechoslowakei erhielt das Unternehmen 1918 den tschechischen Namen Severomoravský pivovar a sladovna, akciová společnost v Šumperku. Mit 108.775 Hektolitern Bier war die Brauerei in den 1930er Jahren die drittgrößte mährische Brauerei. Nach der Angliederung an das Deutsche Reich wurde die Produktion auf jährlich 170.064 Hektoliter erhöht. 1948 wurde die Brauerei im Zuge der Machtübernahme der Kommunisten verstaatlicht. Sie bestand zunächst als Einzelunternehmen Pivovar Hanušovice n. p. weiter und wurde dann an das gesamtmährische Brauereiunternehmen Severomoravské pivovary Přerov angeschlossen.

1993 erfolgte eine Modernisierung der Brautechnik und 1996 entstand das Unternehmen Pivovar Holba, a.s.. Die Brauerei ist eine der zehn größten Brauereien in Tschechien.

In der Brauerei Holba werden die Biermarken Holba Classic (10 % Stammwürze), Holba Šerák (11 %) und Holba Premium (12 %) produziert.

Adresse:
Pivovar Holba
Pivovarská 261
788 33 Hanušovice
Tel.: 00420-649 231 317
Fax: 00420-649 231 276
E-Mail:    pivovarholba@holba.cz
Internet: www.holba.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei und Wikipedia

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Litovel (Littau):

Litovel RathausLitovel (deutsch Littau) ist eine Stadt im Okres Olomouc in Tschechien.
Sie liegt an den Ausläufern des Drahaner Berglandes im Tal der March. Wegen der sechs Flussarme der March, die durch die Stadt fließen, wird sie im Volksmund auch als Hannakisches Venedig (Hanácké Benátky) bezeichnet. Ein Flussarm fließt sogar direkt unter dem Rathausturm.

Zur Stadt Litovel gehören folgende Ortsteile: Březové (Birken), Litovel (Littau), Chudobín (Chudwein), Myslechovice (Michlowitz), Nasobůrky (Aßmeritz), Nová Ves (Neudorf), Rozvadovice (Roswadowitz), Savín (Sawin), Tři Dvory (Dreihöfen),     Unčovice (Huntschowitz) und Víska (Mühldörfel).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Litovel:

Litovel Litovel LogoDie hundertjährige Tradition des Biers in Litovel nimmt ihren Anfang im Jahr 1291, als der König Wenzel II. der Stadt das Bannrecht erteilte. Dieses Privilegium berechtigte ausschließlich die Bürger von Litovel dazu, Bier im Umkreis von etwa einer Meile, also grob in der Umgebung von 10 – 12 km, zu brauen und auszuschenken. Das Bier wurde im Mittelalter in brauberechtigten Häusern gebraut, von denen es damals in Litovel 57 gab. Die Braubefugten gehörten zu den vermögendsten Bürgern, und ihr Wort hatte bei der Leitung der Stadt großes Gewicht.

Die Litoveler Brauerei ist die lebendige Geschichte des Brauwesens. Auch wenn sie eine Modernisierung durchlief, berufen sich die zweihundert Litoveler Brauer darauf, dass sie klassisch gebrautes tschechisches Bier herstellen – ebenso wie die Patrioten, die die Brauerei vor mehr als einhundertfünfzehn Jahren gründeten.
Heute ist die Brauerei Litovel zusammen mit der Přerover Zubr und der Holba Hanušovice Teil der Brauereigruppe PMS.

Adresse:
Pivovar Litovel a.s.
Palackého 934
784 01 Litovel
Tel.: 00420-585 493 500
Fax: 00420-585 493 501
E-Mail:    hpivo@litovel.cz
Internet: www.litovel.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Olomouc:

Olomouc AnsichtOlomouc  (deutsch Olmütz) ist die sechstgrößte Stadt Tschechiens, Verwaltungssitz des Olomoucký kraj, Sitz eines Erzbistums, der zweitältesten tschechischen Universität und eines der beiden tschechischen Obergerichte. Die Stadt war bis ins 17. Jahrhundert historisches Zentrum Mährens und hat auch heute eine bedeutende Stellung als starkes Handels-, Kultur- und Verwaltungszentrum.
Olmütz liegt im östlichen Teil Tschechiens, in Mähren, in der Flussaue der March an der Stelle der Einmündung der Feistritz. Die Stadt befindet sich in einer nach Nordwesten und Südosten geöffneten Ebene, welche von Westen und insbesondere von Osten von höheren geomorphologischen Formationen umgeben ist. Die Stadtmitte liegt auf einer Höhe von 219 m ü. M.

Am 15. März 1939 wurde die Stadt, wie auch die übrigen Gebiete des am selben Tag vom Deutschen Reich errichteten Protektorats Böhmen und Mähren, von der Wehrmacht besetzt. Noch im Jahr 1939 wurde die Olmützer Universität von der deutschen Besatzungsmacht geschlossen. Erst im Jahr 1946 konnte sie unter dem Namen Palacký-Universität Olmütz wiederhergestellt werden.
Die deutsche Bevölkerung wurde 1945/1946 aus Olmütz, wie aus ganz Mähren, vertrieben.
In den 1970er und 1980er Jahren entstanden in den Randgebieten mehrere Plattenbausiedlungen.

In Olmütz sind der erfolgreiche Fußballverein SK Sigma Olomouc und der Eishockeyverein HC Olomouc beheimatet.

Seit 1971 ist die ganze Altstadt als Denkmalschutzreservat geschützt. Das Hochwasser im Jahr 1997 zog die Stadt schwer in Mitleidenschaft, etwa ein Drittel des Stadtgebiets wurde überschwemmt. Im Jahr 2000 wurde die Dreifaltigkeitssäule in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Nach der Verwaltungsreform von 2000 wurde die bisherige Kreisstadt mit der Errichtung der Olmützer Region dessen Verwaltungssitz.

Weitere Informationen im Internet:
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Svatováclavský pivovar:

Olomouc Svatovaclavsky LogoSvatováclavský minipivovar byl poprvé otevřen v centru města v červnu 2006 na adrese Riegrova 22, Olomouc. V prosinci 2008 byl provoz pivovaru na této adrese ukončen a 11. května 2010 byl otevřen minipivovar se stylovou pivnicí v historickém centru města u Katedrály sv.Václava v blízkosti Arcibiskupského paláce na ulici Mariánská 4, Olomouc.

Pivo v našem pivovaru vyrábíme z nejkvalitnějších sladů a žateckého chmele. Při výrobě nepoužíváme chemické preparáty. Pivo podáváme v přirozeném stavu bez pasterizace a filtrace přímo z ležáckých tanků..

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Adresse:
Svatováclavský pivovar Olomouc
Marianska 4
779 00 Olomouc
Tel.: 00420-585 207 517
Fax: 00420-
E-Mail:    info@svatovaclavsky-pivovar.cz
Internet: www.svatovaclavsky-pivovar.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Prerov:

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Prostejov:

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