Brauereidetail

Brauereidetail Pardubitz:

 

Hlinsko v Čechách:

Hlinsko v Cechach AnsichtHlinsko ist eine Stadt mit 10.451 Einwohnern im Pardubický kraj, Tschechien. Die Gemeindefläche beträgt 2.426 Hektar. Es liegt in der Böhmisch-Mährische Höhe an der Grenze des Naturschutzgebietes Žďárské vrchy und dem Eisengebirge (Železné hory) im Tal des Flusses Chrudimka.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1349. Der Ort lag damals an dem alten Handelsweg von Böhmen nach Mähren und gehörte den Herren von Rychmburg, später dem Adelsgeschlecht von Pardubitz. 1834 erhielt es Stadtrechte. Die ursprünglich landwirtschaftliche und durch Handwerker geprägte Stadt entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Industriestadt. Diese Expansion beschleunigte sich nach 1871, als Hlinsko an die Eisenbahnlinie angeschlossen wurde. Es siedelte sich Pelz- und Bekleidungsindustrie an, eine Brauerei wurde eröffnet, Milchverarbeitungsbetrieb und Steinbruch siedelten sich an. 1865 bis 1919 und von 1949 bis 1960 war Hlinsko Bezirksstadt, welche für das gesamte Zentrum der Böhmisch-Mährischen Höhe zuständig war. Nach 1919 wurde es dem okres Chrudim zugeordnet.

Zur Stadt Hlinsko gehören die Ortsteile Blatno, Čertovina, Hlinsko, Chlum, Kouty (Kout) und Srní (Rehfeld).

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Pivovar Rychtář:

Hlinska v Cechach rychtar LogoDie Brauerei Hlinsko zählt zu den Brauereien mit einer relativ kurzen Geschichte. Sie wurde 1913 gegründet und 1948 verstaatlicht. Bis 1996 gehörte die Brauerei zu dem Staatsunternehmen Pivovary Hradec Králové (Brauereien Königgrätz). Das jüngste Kapitel in der Geschichte der Brauerei Rychtář beginnt im September 2008 mit ihrer Übernahme durch die Unternehmensgruppe Pivovary Lobkowicz, a. s. Der neue Inhaber hat großes Interesse daran, das Gute fortzuführen und natürlich auch die Weiterentwicklung der Brauerei voranzutreiben.

Adresse:
Pivovar Rychtář
Resslova 260
539 01 Hlinsko v Čechách
Tel.: 00420-469 311 471
Fax: 00420-469 311 383
E-Mail:    pivo@rychtar.cz
Internet: www.rychtar.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Medlešice:

MedlesiceMedlešice jsou částí města Chrudim. V Medlešicích v roce 2005 žilo 507 stálých obyvatel. Na severu sousedí s obcí Mikulovice. Ve vesnici se nachází zámek postavený v roce 1725 a malý fungující pivovar s pivovarskou hospodou. Západně od obce je železnice.
Ve spraších poblíž Medlešic byla nalezena kostra pravěkého nosorožce srstnatého.

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Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Minipivovar Medlešice:

Medlesice Medlesice LogoPivovar
Po letech nucené odstávky zahájil pivovar Medlešice opět svoji činnost. V březnu roku 2001 byla svařena první zkušební várka a od té doby se u nás vaří přibližně 300 hl piva ročně. V současnosti je medlešický pivovar koncipován jako minipivovar s várkou 10 hl.
V Medlešicích vyrábíme dva druhy piva: světlé dvanáctistupňové a černé dvanáctistupňové. Obě nazýváme Medlešický ležák 12° - světlý, černý. Je to pivo plné chuti, obsahující vitamíny, bílkoviny a další minerální látky, nezbytné pro zdravou výživu. Pivo není filtrováno a jeho snížená čirost dokazuje přítomnost ušlechtilých kvasnic.
Exkurze po pivovárku zatím nepořádáme.

Pivovarská hospoda
Na várnu pivovaru navazují prostory pivovarské hospody, kde můžete ochutnat nejen medlešické pivo, ale i spoustu dalších pochutin. Vchod do hospody je zvenčí ve směru od hřiště.

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Adresse:
Pivovar Medlešice
Medlešice č. 2
538 31 Medlešice
Tel.: 00420-607 900 757
Fax: 00420-736 649 704
E-Mail:    pivovar.medlesice@seznam.cz
Internet: www.medlesice.cz/pivovar_medlesice.php

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Pardubice:

Pardubice HauptplatzDie Stadt Pardubice liegt gut 100 km östlich der tschechischen Hauptstadt Prag an der Einmündung der Chrudimka in die Elbe. Die Stadt befindet sich im Gebiet des Elbe-Tieflandes mit einer durchschnittlichen Meereshöhe von 225 m. Das Gebiet besteht meistens aus Tiefland. Eine Ausnahme stellt der unweite Berg Kunětická hora dar.
Pardubice ist ein Industriezentrum mit chemische, elektrotechnische und Maschinenindustrie (Synthesie Pardubice), der Herstellerfirma des Sprengstoffs Semtex (Explosia Semtin), der Raffinerie Paramo, der elektrotechnischen Firma Foxconn, der Automobilzulieferer Kiekert (im ca. 10 km entfernten Prelouc) und Panasonic, einer Produktionsstätte der Andrew Corporation .

Pardubice hat eine denkmalgeschützte Altstadt mit einer Reihe von Renaissancehäusern. Im Schloss befindet sich heute das Ostböhmische Museum. Die Dominante von Pardubice ist das Grüne Tor (Zelená brána) mit den Überresten der Stadtbefestigung. In der Stadt befinden sich auch weitere historische Gebäude, die Steinvilla (Kamenná vila), das Krematorium, das Haus Zum weißen Pferd (dům U Bílého koníčka), das Werner-Haus, das Haus Zum Jonas (dům U Jonáše), das Rathausgebäude. Kirchengebäude sind die Kirche Mariä Schmerzen, die Kirche des Hl. Johannes des Täufers, die St.-Bartholomäus-Kirche.
1995 entstand das Eisenbahnmuseum Rosice nad Labem.

Weitere Informationen im Internet:
Allgemeines Lexikon Wikipedia:
Homepage der Gemeinde:

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Pivovar Pernštejn:

Pardubice Pernstejn LogoBierbrauen hat in Pardubice eine hundertjährige Tradition und  reicht bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts. Zu wesentlich größerer Entwicklung der Brauindustrie kommt es zur Wende des 15. und 16. Jahrhunderts, wo Pardubice einen Wohnsitz des reichsten Mannes im Land, Vilém von Pernštejn wurde.
In der im Jahre 1531 ins Eigentum der Gemeinde übergebenen Brauerei hatten das Gebräurecht diejenigen, die in der Stadt ein Haus besessen haben. Man braute hier ein hochwertiges helles Bier, das mit seiner Qualität die Brauereien in der Umgebung überschritt, und auch ein breiter Kreis der Gaststätten bestimmt wurde, die das Bier nur aus Pardubice abnehmen durften.  Seit dem Jahre 1650 die Schlossbrauerei wurde eine Konkurrenz der Bürgerbrauerei. 
Schnelle Entwicklung des Handels und der Industrie im 19. Jahrhundert beanspruchte auch auf diesem Gebiet einen ganz neuen Zutritt und deshalb übernahm die Tradition des Bürgerbräus die im Jahre 1871 gegründete Aktienbrauerei  Pardubice. Der Bau wurde im August 1871 aufgenommen und schon im April 1872 beginnt man mit Bierbrauen.
Nach dem ersten Weltkrieg kommt es zu großen Änderungen der Brauerei. Zum Beispiel das neue Sudhaus, eines der modernsten in Böhmen, ermöglichte die immer größere Produktion, so dass im Jahre 1930 die Produktion den Höhepunkt in der Form von fast 100 000 Hektoliter Bier erreichte. Gleich folgendes Jahr findet hier eine gesamtstaatliche Brauerei - Mälzerkongress statt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Brauerei ein Staatseigentum und wurde davon bis zum Jahre 1993 verwaltet, wo sie wieder eine Aktiengesellschaft wurde.

Adresse:
Pivovar Pernštejn a.s.
Palackého 250
530 33 Pardubice
Tel.: 00420-466 511 321
Fax: 00420-466 512 421
E-Mail:    hpivovar@pernstejn.cz
Internet: www.pernstejn.cz

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Polička (Politschka):

Policka aa PestsäulePolička (deutsch Politschka) ist eine Stadt mit gut 9.000 Einwohnern im Okres Svitavy, Tschechien. Sie liegt 16 km westlich von Svitavy auf 555  m ü.M.
Die Stadt Polička besteht aus den Ortsteilen Dolní Předměstí (Unter Vorstadt), Horní Předměstí (Ober Vorstadt), Polička-Město (Politschka), Lezník (Lesnik), Modřec (Riegersdorf) und Střítež (Stritesch).
Bereits in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde die Stadt ausgepflastert. In der Mitte des Marktplatzes entstand ein gotisches Rathaus, und die Stadt wurde mit einer Mauer gegen fremde Angriffe befestigt. 1421 belagerten und stürmten die Hussiten unter Jan Žižka die Stadt und am 19. November 1421 nahmen Truppen des Königs Sigismund Politschka ein. Dabei wurde die Stadt niedergebrannt und etwa 1300 Einwohner massakriert. Von da ab gab es eine tschechisch sprechende Bevölkerungsmehrheit in der Stadt. Von da ab erreichten die Deutschen zu keinem Zeitpunkt mehr einen 2-stelligen prozentualen Bevölkerungsanteil.
In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die Stadt im Renaissancestil umgebaut. Aus dieser Zeit ist aber nur das St.-Michaelkirchlein erhalten. 1613 brannte die Stadt fast völlig aus, und während des dreißigjährigen Krieges wurde Polička nahezu entvölkert.

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Quelle:    Allgemeines Lexikon Wikipedia

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Měšťanský pivovar:

Policka Mestansky LogoPrager Restaurant "Měšťanský pivovar v Poličce" bietet eine vollständige Palette an Bieren der Brauerei, darunter spezielle ungefilterte Bier in einer angenehmen Umgebung und freundlichem Service.
Natürlich sind diese Angaben nicht vollständig. Sie bekommen das Bier bei uns zu einem guten Preis. Außerdem sind noch weitere aus Bier gewonnene Angebote vorhanden. Sie finden Sie eine große Auswahl an köstlichen und appetitlichen Mahlzeiten. Außerdem sind auch separate Räume für etwa 35 Personen vorhanden.

Adresse:
Měšťanský pivovar v Poličce, a.s.
572 14 Polička, Pivovarská 151
IČ: 60112344  DIČ: CZ60112344
Tel.: 00420-60112344
Fax: 00420-60112344
E-Mail: pivovar@pivovar-policka.cz
Internet: www.pivovar-policka.cz/‎

Quelle:   Internetseite der Brauerei

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Žamberk:

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